Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Februar 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 12 Nussknacker Am Donnerstag war ja Weiberfastnacht und ich habe Euch vom Abend und dem Flashmop vor dem Rathaus berichtet. Aber am Donnerstag war noch etwas anderes. In der Staatsoper lief ein Ballett von Tschaikowsky. Nein, es war nicht der Nussknacker, er hatte noch mehr komponiert. Nach der Aktion fuhren Freya und ich in die Lieblingsfalle. Lui schickten wir nach hause, um das Auto zu holen. Sein „Warum sagst Du das nicht vorher, dann wäre ich damit gekommen“, quittierte ich mit einer Handbewegung, die einen Schlag hinter den Kopf andeutete. „Fällt es dem Narren schwer, meine Befehle zu befolgen? Will sich der Narr beschweren?“ „Nein Herrin.“ „Dann ist ja gut.“ Er schlich sich von dannen. Freya und ich betraten die Lieblingsfalle und gingen in ein Zimmer. Ich ging zu einem Schrank und holte etwas heraus. „Meinst Du, das steht mir?“, fragte ich, das Kleid vor meinen Körper haltend. Es war ein schulterfreies Kleid mit geschlitztem Saum und gerafftem Design. Das elegante Langarmkleid stand mir hervorragend, wie meine Sklavin meinte. Ich gab ihr einen Kuss. „Meinst Du, es ist angemessen“ Freya nickte. „Würdest Du Dich an meiner Seite darin wohl fühlen?“ Freya blickte mich an, biss sich auf die Zunge. „Ich glaube schon.“ „Ist das nicht etwas to much?“ Freya schüttelte den Kopf. Sie half mir, das Kleid anzuziehen und ich betrachtete mich im Spiegel. „Hast Du noch einen Tipp für mich?“ „Sei einfach, wie Du bist.“ In dem Moment klingelte es. „Lui, Du Narr, was soll das, Du hast einen Schlüssel!“ Er zog den Kopf ein, als hätte ich ihn geschlagen. Doch der Narr wäre nicht Narr, wenn er sich verkrochen hätte: „Darf ich Sklavin Jessi zum Auto geleiten?" Ich überlegte schwer, ob ich sofort aus dieser Rolle schlüpfen sollte, entschied mich jedoch dagegen. „Das klären wir später.“, zischte ich. Freya blickte den Narren von oben herab an. „Übergebe sie und dieses Geschenk Lady Bettina!“ Sie reichte Lui ein kleines Päckchen. Der Narr starrte sie an. Freya machte eine Handbewegung, dass er verschwinden solle. Mit dem Paket in der Hand steuerte Lui auf das Auto zu. „Ich wünsche Dir einen tollen Abend!“ Ich folgte ihm wortlos. Er ließ mich hinten einsteigen und legte das Päckchen auf den Beifahrersitz. Ich legte meinen Kopf an die Fensterscheibe und schloss die Augen. Der Narr merkte, dass seine Stimme störte und verstummte. Er parkte in der Nähe der Staatsoper und übergab mich dann den Händen von Lady Bettina, die wir beim Italiener gegenüber der Staatsoper trafen. Sie trug ein wunderbares rotes Kleid, das ich mit einem Wort beschreiben möchte: WOW. Er reichte ihr ein kleines Geschenk, was ich zusammen unter Freyas Aufsicht gepackt hatte. „Mit den liebsten Grüßen von der nordischen Herrin.“ Ich hätte ihn schlagen können, aber dieses war nicht der richtige Zeitpunkt. „Danke Dir.“ Mit neugierigem Blick öffnete sie das Geschenk und entnahm ihm einen Brief. Sie öffnete ihn und entnahm ihm ein Blättchen. Ohne Hast zog sie einen Bogen daraus hervor. Von der Rückseite gesehen war es unbeschrieben, aber ich verfolgte die Augen der Frau, die mich faszinierte. Sie zog zwei Tickets aus dem Umschlag. Doch der Umschlag war noch nicht leer? Ich war irritiert. Sie zog einen zweiten Brief aus dem Umschlag und las ihn so, dass weder ich noch Lui etwas sehen konnte. Dann griff sie nach einem kleinen Gerät und drückte einen Knopf. Sofort spürte ich einen Schmerz tief in mir. Über ihre Miene huschte ein Lächeln. „Danke Lui. Du darfst gehen. Ich schreibe Dir nachher, wann Du mich abholen sollst!“ „OK, viel Spaß.“ Lady Bettina lächelte, blickte zu mir, beugte sich vor, streichelte meine Wange und blickte dann zurück zu Lui. „Werden wir haben.“ Der Narr verschwand. „Warst Du artig, wo ich weg war?“ Ich biss mir auf die Lippen. Lady Bettina schüttelte leicht den Kopf und flüsterte: „Jessica, Jessica, was soll ich nur mit Dir tun?“ Meinen Sklaven war es unter Strafe verboten, meinen Namen so auszusprechen und selbst wenn Lui oder Freya das taten, taten sie das nicht als Sklavin oder Narr, sondern immer auf Augenhöhe. Ich spielte nicht als Jessica. Ich senkte den Blick, worauf sie mein Kinn fasste. „Ich glaube, ich werde Dich später züchtigen!“ Sie zwang mich, ihr in die Augen zu schauen. „Aber das kommt später.“ Sie schenkte mir ein Lächeln. Sie winkte den Kellner heran, bezahlte und wir verließen das Restaurant. An der Tür drückte sie mir ihre Handtasche in die Hand. Bis zur Oper war es nicht weit und wir gingen hinüber, wobei ich immer zwei Schritte hinter ihr blieb. Wir betraten die Oper und den Vorraum und gingen an der Kasse vorbei. Lady Bettina nahm in einem Sessel Platz und wies mit den Fingern vor sich auf den Boden. Ich ließ mich auf die Knie nieder und legte meinen Po auf meine Fersen ab. Der Vorraum füllte sich langsam. Natürlich zogen wir Aufmerksamkeit auf uns. „Ist das nicht…?“ „Nein, das kann sie nicht sein.“ „Das ist… .“ „Unmöglich.“ Lady Bettina fing etwas Smalltalk an, dieses aber nur mit Personen, die sich trauten. Auf mich ging sie dabei mit keinem Blick und keiner Silbe ein. Erst als der Vorraum sich langsam füllte, zog sie etwas aus ihrem Mantel. Es war ein Halsband, mit einer Leine. Ich musste auf Knien näher zu ihr kommen, damit sie mir dieses anlegen konnte. Dann stand sie auf: „Dieses ist mein Platz!“ Sie deutete auf den Stuhl und die umliegenden nickten. Ich folgte ihr zur Garderobe, half ihr aus dem Mantel und reichte ihn der Dame hinter dem Tresen. Auch meine Jacke reichte ich ihr. Sie gab Lady Bettina das Pfand, nicht sicher, ob ich Ärger bekommen würde, wenn sie es mir gab. Lady Bettina drückte es mir in die Hand. Wir gingen zurück zu unserem Stuhl und ein Mann sprang auf, als er meinen Blick sah. Lady Bettina setzte sich mit einem Lächeln und wandte sich an den Geflohenen. „Sie ist immer so ungestüm, wittert überall Gefahr!“ Er näherte sich ihr vorsichtig. Lady Bettina streckte ihm die Hand entgegen. „Ich habe nicht erwartet, Sie hier zu treffen. Herr …“ Er nannte seinen Namen. „Wie schön. Also wegen dem Hotelprojekt müssen wir unbedingt nochmal reden, haben Sie nach der Vorstellung noch ein bisschen Zeit?“ Er blickte zu seiner Begleitung. Diese nickte. Er bejahte. Sie zwinkerte ihr zu: „Treffen wir uns hier nach der Vorstellung, oder vielleicht in der Pause!“ Es klingelte und Lady Bettina schickte sich an, zu ihrem Platz zu gehen. Ich folgte ihr mit gesenktem Kopf. Wir gingen zu unseren Plätzen, die mittig lagen. Lady Bettina ließ mich zwischen den Reihen vor sie aufstehen und fesselte mit schnellen Fingern meine Knöchel und Knie mit einem Bondageseil. Auch meine Handgelenke wurden dort fixiert, was nur etwa eine Minute dauerte, ehe der Vorhang sich öffnete, und das Spiel begann. Ein Prinz soll heiraten und versinkt darüber in Melancholie. Er will jagen, sieht einen Schwan, der von einem Zauberer in diesen verwandelt wurde. Es ist eine Prinzessin. Das ganze nimmt seinen Lauf. Naja, ein Märchen halt. In der Pause kehrten wir in den Vorraum zurück, wo sich Lady Bettina in ein Gespräch mit mehreren Personen um die Hamburger Politik einließ, während sie mir befahl, ihr einen Sekt zu besorgen. Einige der Politiker erkannte ich: „Hallo Frau König, schön Sie zu sehen.“ „Sklavin Jessica.“, korrigierte ihn Lady Bettina. Der Mann nickte. „Ich ruf Sie an!“ „Meine Sklavin verdient es nicht, gesietzt zu werden!“ Er war sichtlich verlegen. „Endschuldigen Sie mein Herr, dass ich Sie in Schwierigkeiten bringe!“ „Schweig!“, fauchte mich Lady Bettina an. Ich ging vor ihr auf die Knie und senkte das Haupt. Sie schenkte mir ihre Fußspitze, die ich küssen durfte. „Das ist nicht Herrin Jessi.“, kam an mein Ohr, so leise, dass ich es kaum verstand. „Oh doch, dass ist sie!“, schoss es mir durch den Kopf. Aber ich sprach es nicht aus. „Jessica, schau mich an!“ Ich rappelte mich, kniete mich vor meine Herrin. Die hatte ein Glas in der Hand und gab mir eine Ohrfeige. Dabei schwappte etwas über, worauf ich den Befehl erhielt, mir vom Tresen einen Lappen zu holen. Mit drei Schlägen auf den Po verdeutlichte Lady Bettina ihren Befehl, den Boden zu reinigen. Als der Lappen weggebracht war, klingelte es zum 3. Akt. Wieder band sie mich in besagter Position fest und ich verfolgte mit ihr die Aufführung. Sie streichelte mich dabei, auch an Stellen, die mich erregten. Nachdem die Vorstellung endete, fanden wir uns im Foyer wieder, wo zwei Menschen auf uns warteten. Der eine Mensch war im Kabinett der Landesregierung und der andere Mensch war die dazugehörige bessere Hälfte. Wir verließen zu viert das Theater und gingen über die Straße zu einem Italiener, wo wir an einem Tisch platznahmen. Ich schwieg die meiste Zeit, während sich meine Herrin mit den beiden unterhielt und mich beiläufig quälte, indem sie mich an allen möglichen Stellen zwickte. Es war nicht hart, aber fies und ich genoss es. Bettina hatte keine Angst, mir weh zu tun. Aber es war anders als bei meinen Kolleginnen, da wir da auch mal die Rollen tauschen konnten. Hier war dieses nicht möglich, und das genoss ich in jeder Hinsicht. Während Lady Bettina mit den beiden redete, fasste sie sich an die Brust, öffnete ihr Kleid und legte meinen Kopf an ihre Brust. Meine Lippen umschlossen ihren Nippel. Lady Bettina redete weiter, als sei dieses das normalste von der Welt. Ich saugte, auch wenn da nichts kam. Schließlich verabschiedeten sich die beiden, was nicht an mir lag, denn mir wurde selbst die Zeit lang. Aber ich konnte ja schwerlich vom Busen weichen und sagen, ich habe keinen Durst mehr. Lady Bettina schaute mich an: „Na, satt?“ Kleinlaut fragte ich: „Ganz ehrlich?“ Sie lächelte und ich war verzaubert. „Ja“ „Nur heiße Luft!“ „Na dann sollten wir noch was richtiges kommen lassen.“ Wir bestellten Spieße mit leckeren Köstlichkeiten. Erstere benutzte Lady Bettina anschließend, um mich zu erregen. „Halt gefälligst still Du Biest!“ Ich gackerte ausgelassen. „Herrin, Du bist so gemein.“ „Du sollst nicht Herrin zu mir sagen, ich bin Lady Bettina.“ Sie fasste mein Ohr und zog daran. Gegen 2 Uhr gab uns der Kellner ein Zeichen, dass noch eine Stunde offen war und ich schrieb Lui kurz darauf eine Whatsapp. „Sei um Punkt drei da!“ Das war mein letzter einigermaßen dominanter Satz in dieser Nacht, denn als Lui schließlich kam, gab ich eher Befehle weiter, als selber dominant zu sein. Meine Worte mussten da eher gequält geklungen haben. „Sag ihm, er soll uns zu mir nach hause bringen.“ Ich nannte ihm die Adresse und befahl ihm unter Schmerzen, uns dort hinzubringen. Ich sah und wusste, wie Lui mit mir litt, aber ich konnte nichts dagegen tun. Lady Bettina legte mir die Hände um den Hals und lehnte sich zurück. Atemlos durch die Nacht. Das war nur ein Vorgeschmack von dem, was mich in dieser Nacht noch erwartete. Bei ihr zu hause angekommen, schickte sie den Narren nach heim. „Sie ruft Dich an.“ Er warf mir einen fragenden Blick zu. Ich antwortete nicht, blickte nicht zurück. Er verschwand und ließ mich mit meiner Herrin allein. Diese schälte mich aus meinen Sachen. Es waren ganz langsame Bewegungen, denen ich immer mehr verfiel. Sie streichelte mich, fixierte etwas, löste etwas, fixierte woanders und ich bekam in diesem Sinnesrausch gar nicht mit, was sie tat, nur dass ich nach einer gefühlten Ewigkeit an der Decke hing gut eingeschnürrt in einem Bondageseil und schwer schnaufte. War der Dildo des Keuschheitsgürtels noch in mir? Waren das ihre Finger? Mein Körper war voller Adrenalin, mein Hintern rot. Striemen zierten ihn. Wie hatte sie das gemacht? Sie nahm mich an ihre Brust und ich weinte. Mein Körper war völlig erschöpft. Hatte ich in den letzten Stunden geschrien? Hatte ich gebettelt? Hatte sie mich an den Füßen aufgehängt und gelacht? Hatte sie mich als Heulsuse bezeichnet, die selbst gerne austeilte, aber nichts vertrug? War ich jemand, der gar nicht wusste, was Schmerzen waren? Konnte ich dieser Frau mit ihrer zuckersüßen Stimme widersprechen, wenn sie mir sagte, was für ein böses Mädchen ich gewesen war und den Kummer den ich ihr eingebracht hatte, weil ihr meine Lehrerin erzählt hatte, dass sie in tiefster Sorge um mich sei? Konnte ich widersprechen? Durfte ich ihr widersprechen? Letztes war sehr schmerzhaft, wie ich feststellte, aber einfach ja sagen ging auch nicht. So einfach ließ sie mich nicht davon. Am Ende weinte ich bitterlich und Lady Bettina ließ mich angekettet in einem Kellerloch allein. Dort schlief ich 2 Stunden, ehe Lady Bettina mich gegen halb 10 weckte, mich zum Duschen schickte, mir frische Kleidung gab, mich anziehen ließ und dann mit mir ein gemeinsames Frühstück mit unzähligen Leckereien verspeiste. Da lag ein Nussknacker und Hasel- und Wallnüsse. Sie knackte ein paar und steckte sie mir und sich in den Mund. „Hast Du mich wieder lieb?“ „Ich konnte Dir nie böse sein.“ Wir umarmten uns. „Danke für diese tolle Nacht.“ Danke für die Idee zur Geschichte.
Sp**** Geschrieben Februar 14 Geschrieben Februar 14 Am 12.2.2024 at 19:03, schrieb Jessi_lui: „Sklavin Jessica.“ NEIN ... das hätte ich nie zu träumen gewagt ... wie konnte es dazu kommen? ...
Sp**** Geschrieben Februar 15 Geschrieben Februar 15 ... ok ... in der folgenden Geschichte wurde meine Frage beantwortet ... danke!
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