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Das Ende einer Nacht


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Geschrieben

Es war früh geworden und die Dunkelheit der Nacht begann sich im aufkommenden Licht aufzulösen.

Das Bett war feucht von ihren Körpern. Erschöpft lag ihr Körper auf dem Bett, die Hände noch immer gebunden, fixiert auf ihrem Rücken. Ihre Schenkel weit geöffnet, sie hatte nicht mehr die Kraft, sie zu halten.

Alles an ihr lag da, bloß und aufgedeckt, zugänglich und zur Verfügung. Überall auf ihr waren die Spuren der letzten Stunden. Er hatte sie auf die Leinwand ihrer Haut gezeichnet. Es waren Fährten im Sand seiner Lust und er konnte sie lesen. Kannte die Geschichte zu jeder einzelnen Spur, Zeichen eines inneren Kampfes, Manifest des gemeinsamen Tanzes und Ringens, dem Zusammenprall von Dominanz und Devotion.

Er betrachtete die Striemen auf ihrem Arsch und sie erzählten ihm von süßen Schmerz, von aufbäumen und fallen lassen, aufbegehren und unterordnen. Sie erzählten ihm die Geschichte davon, wie sie ihren Platz fand, auf die Knie ging, die Melodie ihres Tanzes, ihrem Tango der Lust.

Langsam stieg er über sie, ihren Kopf auf Höhe seines Beckens.

Ohne zu zögern öffnete sie sich und er fuhr in sie, Zentimeter für Zentimeter glitt er ihn sie, bis ihre Lippen seinen Schaft fest umschlossen. Ohne jedes Anzeichen von Verweigerung hatte sie seine Eichel geschluckt und wartete geduldig darauf, dass er sie wieder freigab. Die Tiefe mit der er in ihr steckte, macht aus ihrer Kehle einen sprudelnden Brunnen, aus dem unaufhörlich Speichel aufstieg und sie langsam füllte.

Noch einmal erhöhte er den Druck und zwang sie, sich noch tiefer zu öffnen, bevor er sich aus ihr zurückzog. Der leichte Klaps auf ihre Wangen zeigten ihr an, wie sie seinen Schwanz zu nehmen hatte. Fuhr er in sie, legte sie ihre Zunge weich und breit, wie ein Band unter den Schwanz, auf dem er in sie hineingleiten kann. Zog er sich aus ihr zurück, hatte sie ihre Zungenspitze aufzustellen und ihn zart zu stimmulieren. 

Sie wusste genau, dass er nur Weichheit spüren wollte und so öffnete sie weit ihren Mund und formte ein weiches, warmes, feuchtes Loch aus Lippen, Zunge und Speichel, dass er benutzen konnte.

Dieser große, harte Schwanz, der ihr alles abverlangte, um ihn aufzunehmen, schäumte das Gemisch aus Speichel und Sahne in ihr auf.

Am Saum ihrer Lippen, zwischen Mund und Schwanz perlten kleine Bläschen aus dem Inneren ihres Ficklochs, zerplatzten und liefen in langen Fäden über ihr Gesicht, während unaufhörlich neue Bläschen entstanden, die ihrerseits wieder zu Fäden werdend über sie liefen, bis ihr ganzes Gesicht über und über bedeckt war, mit diesem feinen Gespinnst der Lust.

Nach all den Anstregungen, der Selbstbeherrschung, den Stunden, in denen sich eine Spannung aufgebaut hatte, ließ er sich langsam freien Lauf und sie konnte es spüren, wusste, was jetzt geschehen würde.

Er wehrte der in ihm aufsteigenden Gier nicht mehr. Ließ sie zu, gab sich ihr hin. Erlaubte sich diese Schwäche.

Er packte ihren Kopf, hielt ihn fest fixiert und fickte sie hart, tief und ohne jede Hemmung. Der Schwanz stieß in sie. Das Band ihrer Lippen gedehnt, zog er sie über sich. Die Wildheit seiner Stöße, der gepresste Atem, der harte Griff, mit dem er sie in ihre Position zwang, all das verriet ihr sein baldiges kommen. Und dann konnte sie es spüren. Sie fühlte, wie sich seine Eichel in ihr aufblähte, das zuckende Pumpen des Schafts und die tiefen Stöße im Rythmus der Erfüllung. Sie merkte den ersten warmen Erguss, Vorbote der nächsten. In seinem Schwanz rauschte die Ficksahne und strömte in ihr weiches, weit geöffnetes Loch und lief über ihre Zunge in ihre Kehle, sie schluckte artig, wissend, dass sie jetzt nicht präsentieren musste.

Sein Griff lockerte sich, der Schwanz verharrte still in ihrem klatschnassen Loch, entspannte sich. Die Härte wich aus ihm, die Adern schwollen ab. Erschöpft glitt er von ihr und sie lagen zart bei einander.

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