Dies ist ein beliebter Beitrag. Tobi-submale Geschrieben Februar 18 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 18 Es war eine lange und ungemütliche Nacht. Mir ist kalt. Ich habe kaum geschlafen, zu sehr drehten sich meine Gedanken um den gestrigen Abend. Du liegst noch in Deinem warmen Bett, während ich im Nebenraum versuche, alles einzuordnen. Es war ein Fehler, ohne Erlaubnis niederzuknien. Wie konnte mir das passieren? Du hattest diesen Fehler für einen kurzen Augenblick geduldet, um den Moment als solches nicht zu gefährden. Das war großzügig. Aber dieser Fehler hatte Folgen. Als Strafe musste ich die Nacht in einem kleinen Raum neben Deinem Schlafzimmer verbringen. Nur in Unterwäsche mit einer viel zu dünnen Decke. Auf dem Boden. Es war nun 6 Uhr. Du hast mir am Vorabend erlaubt ab 6 Uhr aufzustehen und den Tag vorzubereiten. Ich wagte es nicht auch nur ansatzweise darüber nachzudenken, später zu beginnen. Während Du noch Deine Träume genießen konntest, mache ich mich auf, um das Frühstück vorzubereiten. Bislang kenne ich Deinen Geschmack nicht. In welche Richtung gehe ich? Petit-déjeuner oder interkontinental? Ich besorge alles. Ich muss einiges gut machen. Nachdem ich mich fertig gemacht habe, hole ich frische Brötchen und süßes Gebäck, Obst, alle Arten von Aufschnitt, Müsli und Eier. Neben einem gepressten Orangensaft bereite ich Dir sowohl einen Tee (einen guten First Flush) als auch einen wunderbaren kräftigen Kaffee zu. Ich bin auf alle Eventualitäten vorbereitet. Der Kaffeegeruch entfaltet bereits seine Wirkung. Ich höre, wie Du aufwachst. Du gehst in Richtung Bad. Ruft Du mich hinzu? Die kurze Hoffnung verflog schnell wieder. Die Tür ging zu. Kein Gruß. Ich kümmere mich um die restliche Vorbereitung. Du kommst nach der Dusche raus und blickst zunächst auf den Frühstückstisch. Dein Blick wandert zu mir. Guten Morgen, Tim. Wie war deine Nacht? Ich begrüße Dich und berichte von den unglücklichen Umständen und der schlaflosen Nacht. Bevor wir hier mit dem Frühstück anfangen, gibst Du mir jetzt deinen Gürtel, Tim. Unverzüglich zog ich meinen Gürtel aus der Hose. Zieh dich aus, Tim. Ja Herrin, antwortete ich etwas verunsichert. Ich ziehe mich aus und stehe mit gesenktem Kopf vor Dir. Ich werde leicht rot im Gesicht. Meine Erregung kann ich nicht verbergen. Du hast Dich gestern unerlaubterweise niedergekniet. Ja, Herrin, dafür möchte ich mich nochmals ausdrücklich entschuldigen. Den ersten Teil deiner Strafe hast du bekommen. Meinen ersten Teil? Es gibt mehrere Strafen? Ich wurde nervös. Hat sich die ganze Mühe mit dem Frühstück nicht gelohnt? Der erste Teil deiner Strafe hatte einen psychologischen Charakter. Der zweite Teil wird körperlich. Jetzt wusste ich, warum Du meinen Gürtel wolltest. Leg Dich über den Stuhl, Tim. Ja Herrin, antwortete ich etwas schüchtern. Ich war aufgeregt. Ich wurde von Dir noch nie mit einem Gegenstand geschlagen. Es ist generell das erste Mal, dass ich mich einer derartigen Strafe unterziehen muss. Ich habe Angst. Aber ich kannte die Regel. Es war mein Fehler. Und dafür muss ich jetzt bezahlen. Ich umfasste die Stuhlbeine und blickte nach vorne. Meine Erregung steigerte sich trotzdem. Du schaust mich an und gehst langsam um den Stuhl herum, damit Du mich aus jeder Perspektive begutachten kannst. Du beugst dich leicht in die Richtung meines Gesichts und hebst mein Kinn, sodass ich Dir in die Augen schauen kann. 10 Schläge, sagst Du ganz ruhig. Du korrigierst meine Position. Mit dem Bauch liege ich auf der Sitzfläche. Du willst, dass ich meinen Hintern weiter nach oben strecke. Du schiebst meine Beine auseinander. Du kannst nun alles von mir sehen. Jedes Detail. Es war erniedrigend, so vor Dir zu liegen. Gleichzeitig erregte es mich. Du genießt diesen Zustand. Meine Position. Deine Macht. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit. Mit dem Gürtel streichelst Du mir langsam über den Hintern weiter über den Rücken. Ich schließe die Augen. Nichts passiert. Ich öffne sie wieder und in diesem Moment kommt der erste Schlag. Alles zieht sich zusammen. Ich habe es mir nicht so schmerzhaft vorgestellt. Meine Erregung lässt ruckartig nach. Du hältst inne und beobachtest meine Reaktion. Der nächste Schlag. Wieder eine Pause. Du genießt jeden einzelnen Schlag. Jedes Zusammenzucken. Ich habe es verdient. Je länger die Pause, desto stärker kommt meine Erregung zurück. Doch der jeweils nächste Hieb macht diese wieder zunichte. Nach dem 10. Schlag scheinst Du zufrieden mit dem Ergebnis zu sein. Mein Körper ist leicht gezeichnet. Du fährst mit der Hand über meinen Körper. Erst über meinen Kopf, meiner Schulter und langsam weiter nach unten. Du berührst mich an den sensibelsten Stellen. Ich höre Deine Atmung und merke, dass Du diesen Moment aufziehst. So habe ich mir den Start in den Tag nicht vorgestellt. Es wird mir bewusst, dass ich mich von meinen Vorstellungen lösen und mich vollkommen leiten lassen muss. Du drehst Dich um und setzt Dich an den Frühstückstisch. Ich liege noch immer über den Stuhl. Hast Du nicht etwas vergessen, Tim? Ich danke Dir für die Lektion, Herrin, antwortete ich sofort. Gehe in deine Position, sagst Du mit einer gewissen Zufriedenheit in der Stimme. Ich stelle mich neben den Tisch. Du reichst mir die Schale mit den Brötchen. Nackt, bestraft und hungrig stehe ich mit gesenktem Kopf neben Dir am Tisch und halte Dir die Schale, während Du den reich gedeckten Tisch genießt. Das wird ein schöner Tag, Tim. Ja Herrin, das denke ich auch. Ich wünsche Dir einen guten Appetit.
Sklavensau-2400 Geschrieben Februar 18 Geschrieben Februar 18 Sehr gut geschrieben freue mich auf die Fortsetzung 😘👍👍
Tobi-1824 Geschrieben Februar 19 Geschrieben Februar 19 Gespannt wie es weitergeht, lass uns nicht so lange warten 😉
Tobi-submale Geschrieben Februar 19 Autor Geschrieben Februar 19 Keine Sorge, Fortsetzung ist bereits in Arbeit ✌️😉
rainbow10 Geschrieben Februar 19 Geschrieben Februar 19 Fängt vielversprechend an. Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen.
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