Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben Februar 23 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 23 (bearbeitet) Behutsam setzt er einen Fuß vor den anderen, so behutsam wie es seine taktischen Wildlederstiefel es nur erlaubten. Es waren geschmeidige Modelle, halb aus Textil, halb aus Leder, bereits viele Stunden getragen. Er ging durch den gefliesten Gang der schon vor Jahren aufgegebenen Lungenheilanstalt. Überall wo er hinschaute entweder Verfall oder Vandalismus. Er hatte Geräusche gehört, es war einfach nur Pech. Nagut sein Outfit könnte ihm nun helfen. Taktische Stiefel, dazu eine entsprechende Weste und BDU-Hose. Alles in schwarz. Er näherte sich der Geräuschquelle und spähte in den Raum aus dem sie kam. Kurzzeitig war er überrascht. Eine junge Frau, deutlich jünger als er räkelte sich in der ein oder anderen aufreizenden Pose vor etwas was mal eine Waschraumgarnitur war und machte Selfies. Wer machte in diesem Umfeld von Verfall, denn bitteschön solche Fotos, dachte er. Er beobachtete sie weiterhin still. Schaute kurz auf die Uhr. Eigentlich war er vor über eineinhalb Stunden verabredet gewesen. Verabredet zu einem Blinddate der besonderen Art, doch diejenige die er heute hier antreffen wollte schien kalte Füße bekommen zu haben. Stattdessen fand er nun eine von den Insta-Touristinnen hier vor. Dass es nicht seine Verabredung sein konnte, erkannte er an ihrem Äußeren. Die Frau in dem abbruchreifen Zimmer war deutlich kleiner als seine Bekanntschaft von der einschlägigen App für spezielle sexuelle Vorlieben. Am deutlichsten erschienen ihm die Unterschiede in der Frisur. Die Haare der nun in ihrem Selfiewahn scheinbar Innehaltenden, waren von der Länge her mehr als schulterlang und von einem violett-rötlich gefärbten Ton. Sein "Date" hatte dunkelblonde Haare, die wesentlich kürzer waren. Die Blonde mit der er sich hier verabredet hatte, war ein schelmisches Wesen, dass ihm nun seit mehreren Wochen ein Foto von ihrem Gesicht versagte, auch wenn er noch so sehr darum bat. Sie spielte mit ihm, schickte ihm anzügliche Nachrichten auch an die Arbeit. "Was wäre wenn ich jetzt in meinen Slip greifen würde? Ja du kannst nichts tun um mich daran zu hindern....", schrieb sie ihm einmal keck zum Ende seiner Pause. Sie wusste wie lange seine Pausen immer dauerten. Reagieren konnte er in dem Moment dann nicht mehr darauf. Und heute? seit vier Stunden Funkstille. Mehrfach hatte er das Areal nach ihr durchsucht aber sie nicht entdeckt. Wie nun aufeinmal diese Selfiewütige hier reinkam konnte er sich nicht erklären. Er kam sich verarscht vor, ja war enttäuscht, ... In diesem Moment kam ihm die Idee, um seinem Frust eine kleine spaßige Wendung zu geben: Vielleicht sollte er sie ein wenig erschrecken? Er nestelte an seiner Beintasche herum und unter seinen Füßen gab es ein leise knirschendes Geräusch. Er erstarrte. Keine Reaktion von innen, nur das monotone Geklicke der Handykamera war zu hören. Er zog sich seine Sturmhaube über, welche sich in seiner Beintasche befunden hatte. Nachdem er sich unkenntlich gemacht hatte, zog er noch die mitgebrachten Lederhandschuhe an. Alles war so gut geplant und vorbereitet dachte er und nun? Nun würde er nur jemanden erschrecken und wieder verschwinden. Vorsichtig blickte er um die Ecke und es begann schlagartig enger in seiner Hose zu werden. Sie hatte sich mittlerweile bis auf die Unterwäsche entkleidet und stand mit dem Rücken zu ihm. Ein knapper blauer String, welcher zwischen ihren wohlgeformen Pobacken verschwand, dazu erahnte er einen farblich passenden BH. Umso eingehender er sie betrachtete umso enger wurde es in der tailliert geschnittenen taktischen Hose. Wie lange war es her, dass er eine Frau genommen hatte? Wochen, nein sicher schon zwei Monate und es würden weitere Wochen hinzukommen. Nun in dem Moment wo er sich nun aufmachen wollte sich anzuschleichen, ertönte ihre Stimme: "Na gefällt dir was du siehst du kleiner Spanner?! Ich weiß, dass du da bist, komm raus!“ Er verschwand leicht geschockt hinter der Wand, an der er hockte. Wie hatte sie ihn nur bemerkt? "Komm raus oder ich rufe die Feuerwehr und sage, dass ich gesehen habe wie mal wieder jemand hier Feuer legt", kam nun mit Nachdruck aus dem Zimmer. Er erhob sich zögerlich, was sollte schon passieren? Er war vermummt und beide waren illegal hier eingedrungen. Sie würde ihn nicht verpfeifen können. Er betrat den Raum und ging auf sie zu, während sie sich ihm zuwandte. Er blieb etwas abseits stehen und betrachtete sie von oben bis unten. Ein leicht rundliches Gesicht, gesäumt von einer Brille, flacher Bauch kleine wohhlgeformte Brüste schienen sich unter ihrem BH zu verbergen. "Komm näher", sagte sie und hob drohend das Handy, auf dessen Display eine Notruffunktion nur auf ihre finale Auslösung wartete. Langsam näherte er sich auf einen Meter. "Noch näher...", ihr Daumen wanderte drohend zum Auslöser. Er stand nun keinen halben Meter mehr von ihr entfernt. Ihre freie Hand bewegte sich hoch Richtung Sturmhaube. Aus einem Reflex heraus ergriff er die Hand und hielt sie fest. "Oho, da will der kleine Spanner jetzt einen auf starken Mann machen?", kam es von ihr spöttisch. Er wusste nicht was ihn in dem Moment dazu bewegte, aber er schlug ihre Hand weg und legte stattdessen eine Hand an ihren Hals und vergrößerte den Abstand zwischen ihnen. "Ach ja? Wollen wir jetzt doch über mich herfallen? Ich sehe es in deinen Augen und wenn ich mir so deine Hose anschaue....Na komm drück zu oder fehlt dir dafür etwa der Arsch in der Hose?“, spöttelte sie weiter. "Ich....", stammelte er. "Sag ich doch, keinen Arsch in der Hose, na da kann ich dir auch nicht helfen....", und griff ihm beinahe schmerzhaft zwischen die Beine und beließ ihre Hand an Ort und Stelle. In dem Moment war es geschehen, die eigene Grenze, welche er gezogen hatte war damit überschritten worden. Er griff nun mit seiner Hand in ihr Haar und zwang sie auf die Knie. "Leg das Handy weg", befahl er. "Was wenn nicht? ", war die herausfordernde Antwort, die sie ihm nun mit leicht bebender Stimme entgegenbrachte. Er verstärkte seinen Zug auf ihre Haare, sodass sich ihr Rücken durchbog. Sie ließ das Handy neben sich gleiten. Sie hauchte nur noch: "Ich weiß was du willst, aber du musst es dir nehmen. Nimm es dir oder verschwinde...." Er war nun wie ausgewechselt und griff ihr mit der behandschuhten Hand zwischen die Beine. "Du hast es so gewollt", zischte er und zerriss ihren String mit einem kräftigen Ruck. Ihm war es dabei egal ob sich der Stoff, bevor er riss, schmerzhaft zwischen die Pobacken schnitt. Er sah ein kurzes Aufflackern von Erstaunen ob seiner Rohheit in ihren Augen. Als er jedoch einen Finger seiner behandschuhten Hand in sie stieß war da kein Erstaunen mehr. Ungläubigkeit gepaart mit Lust. "Ach jetzt sind wir wohl nicht mehr so angriffslustig hm? Denkst du ich ficke dich einfach und bin damit zufrieden?“, zischte er wieder und griff von ihren Haaren wieder vor zum Hals, während er sie von unten weiter mit dem Finger bearbeitete. Er beugte sich nun über sie, sah ihr in die Augen und bemerkte beinahe beiläufig, als er ihr die Halsschlagadern abdrückte, "Du weißt gar nicht was ich heute hier vorhatte, aber jetzt trittst du an ihre Stelle.... Man sollte vorsichtig sein mit dem was man sich wünscht." Er genoss das Ringen nach Luft, wie sich ihr Körper spannte und versuchte aufzubäumen, ihre Hände die versuchten seine Hand zu lösen. Es war zu spät. Er merkte wie ihre Sinne zu schwinden begannen. Dann glitt sie in Bewusstlosigkeit. Er ließ sofort los, ließ dem Blutfluss wieder freien Lauf. Er hatte nur ein kurzes Zeitfenster. Er legte ihr Plastikeinwegfesseln an den Handgelenken an und band ihre Hände hinter dem Rücken zusammen. Gleich danach zog er ihr eine Atemschutzhalbmaske mit Visier und nur einem Zulauf für Frischluft über das Gesicht. Es war kein billiges Modell gewesen, denn es ermöglichte den Anschluss eines externen Filters über einen Schlauch. Praktischerweise war, um das Visier bei Lagerung der Maske zu schützen, eine blickdichte abdeckung beigefügt worden, die er auf der Maske beließ. Sie kam zu sich, er fühlte ihren Puls, stark regelmäßig aber schnell. Er beugte sich dicht an ihr Ohr und flüsterte: "Jetzt liegst du in meiner Hand und ich bestimme wie ich dich gebrauche, ob du atmen kannst oder nicht." Wie um seinen Worten Nachdruck zu verleihen hielt er für fünf Sekunden den Luftschlauch zu..... Er stellte Sie auf die Beine und öffnete ihr das Visier. Dann folgten seine Instruktionen:" Die Maske ist mit einer Sprechmembran ausgestattet. Ich kann dich also verstehen. Du antwortest nur wenn ich dich direkt frage, und er sah ihre geweiteten Augen als er das Taschenmesser hervorholte, ich rate von allzu rückwärtigen Bewegungen jetzt ab." Er fuhr mit der Messerspitze sanft über ihr Brustbein, vermied es aber sie zu verletzen, dann zerschnitt er ihren BH. Er bemerkte eine seltsame Erregung, die von ihr ausging als das Messer sanft über ihre Haut glitt. Etwas belustigt ließ er es sacht über ihren Bauch gleiten und legte ihr die Klinge mit der flachen Seite zwischen die Beine. Als er es wieder zuklappen wollte bemerkte er, dass sie benetzt war. "Nanana, was haben wir denn für Fantasien", bedeutete er in leichtem Tadel. Sie schlug hinter der Maske die Augen nieder. Na du wirst noch auf deine Kosten kommen bedeutete er, denn du hast heute den Platz einer kleinen Schlampe eingenommen, die mich schon seit zwei Wochen damit ärgert sie könnte sich doch jetzt mal anfassen und mit diese Worten verschloss er ihr Visier. Er führte sie nun in den Raum, den er eigentlich unauffällig für sein eigentliches "Date" präpariert hatte. Doch zuvor packte er alle Kleidung und Gegenstände von ihr ein. Der von ihm ausgewählte Raum enthielt neben einem noch fest verankerten Heizkörper auch noch eine Untersuchungsliege und durch ihn extra angebracht, Decken- und Bodenhaken mit daran befestigten Ketten. Neben diese Neuerungen war die Räumlickeit wie alle anderen Räume dem Verfall preisgegeben. Er ersetzte ihr die Plastikfesseln, durch massive Stahlfesseln womit er sie, an den von der Decke hängenden Ketten festmachte. Dann fixierte er ihre Füße mit ebenfalls massiven Stahlfesseln am Boden, sodass sie breitbeinig vor ihm stand. Die Ketten an den Händen waren bewusst nicht straff, denn sie sollte sich noch vornüberbeugen können, wenn er das wollte. Dann stellte er sich vor sie und drückt ihr abermals die Luft über den Schlauch ab. Wieder ein Aufbäumen, zittrige Knie. Dann ging er an seine bereitgestellte kleine Toolbox, die in einer Ecke stand. Sie sah es nicht, hörte aber, dass er etwas holte und wand den Kopf in Richtung der Geräusche die er verursachte. Er hatte einen Vibrator in Form einer etwas zu groß geratenen realistischen Nachbildung eines männlichen Schwanzes und eine Tube Gleitgel in der Hand, welches er sorgfältig auf dem Toy verteilte. "Wollen wir doch mal sehen ob du überhaupt fickbar bist", raunte er und begab sich hinter sie. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper als er ihn nach vorne drückte. "Was machst du", lautete die bebend gestellte Frage. "Ich schaue jetzt nur was du davon hältst mal richtig ausgefüllt zu werden", und mit diesen Worten setzte er den Vibrator von hinten an und schob ihn stetig tiefer in sie hinein. Ihre Reaktion war eindeutig, ihr Atem beschleunigte sich und kam stoßweise. "Ah na du kleine Schlampe stehst wohl darauf richtig ausgefüllt zu werden?", fragte er, ließ den Vibrator kurz stecken und benetzte einen Zeigefinger und ihren Anus mit Gleitgel. "Du wirst doch nicht....", aber da fing er bereits wieder damit an den Vibrator in sie zu stoßen und sanft ihren Anus zu massieren. Es sollten nicht mehr lange dauern bis sie anfing immer stoßweiser zu atmen und er wusste er hatte sie soweit. In dem Moment als sie kam, stellte er einen Fuß auf den Luftschlauch und ließ seinen Finger in ihren Po gleiten. Nach nicht einmal weiteren fünf Sekunden ließ er ihr wieder Luft zum Atmen und zog den Vibrator mit einem Ruck heraus. Ermattet hing sie in ihren Ketten. Nun zog er auch langsam seinen Finger aus ihrem Po, was von einem leichten Stöhnen begleitet wurde. Nun war sie genügend vorbereitet. Er legte ihr vorsichtshalber noch ein Halsband um, dazu schlang er eines der langen Seile aus der Toolbox, um ihren Bauch und Hüfte und befestigte dieses ebenfalls an einer von der Decke hängenden Kette. Am Halsband jedoch war eine Leine, die in ihrem Nackenbereich eingeclipt war. Er entschloss sich ihr die Maske abzunehmen. Fixiert wie sie war, hing sie mehr in ihren Ketten als sie stand. Er hockte sich vor sie, legte einen Finger unter ihr Kinn und hob den Kopf an. Sie sah ihm direkt in die Augen. Ungläubig. "Was hast du getan?“, fragte sie matt. "Noch lange nicht das, was du mir angeboten hast. Soll ich gehen? ", fragte er rau. Die Antwort waren niedergeschlagene Augen. Dann setzte sie leise an: "Ich weiß nicht wie du heißt und aussiehst, wenn du es angefangen hast bring es auch zu Ende....." "Ich werde dich jetzt besteigen. Besteigen wie eine läufige Hündin", und damit öffnete er seine Hose und griff ihr unsanft in ihre leicht verschwitzten Haare und hob ihren Kopf an. Seinen Schwanz hielt er vor ihren Mund. "Mund auf, denn dafür bist du jetzt da", flüsterte er. Sie öffnete ihn und er schob sich Zentimeter um Zentimeter in sie hinein. Lange hielt er das nicht durch. Zu lange hatte er keine Frau mehr gehabt und er ließ von ihrem Mund ab und ging um sie herum. Er führte zwei Finger vaginal ein. Sie war heiß und nass von innen. Nach einer Weile, dass er sie bearbeitet hatte, flehte sie leise: "Fick mich doch endlich!" “Was bist du?“, fragte er. "Eine kleine läufige Hündin die endlich bestiegen werden will!“, kam als mühevoll hervorgepresste Antwort und mit dieser drang er in sie ein. Er befreite sie von den Fesseln, bettete sie auf ein paar bereitgelegte Decken, legte ihre intakte Kleidung, das Handy neben sie und entfernte sich. Auf dem Weg zu seinem Auto dachte er nach. Kurz bevor er einsteigen wollte erreichte ihn eine Nachricht. Von seinem eigentlichen "Date". Eine Bilddatei. Eine junge Frau in blauem String und BH vor einer alten Wascharmatur. Darunter der Satz: "Sorry ich verspäte mich, wurde aufgehalten." Er wirbelte wie vom Blitz getroffen herum. Da stand sie und sagte spöttisch: "Tja ich komme immer zuerst und du schuldest mir was Blaues." bearbeitet Februar 23 von MindMaster91
paule110 Geschrieben Februar 23 Geschrieben Februar 23 wow war das eine geschichte, da konnte man nicht aufhören zu lesen gibt es ne fortsetzung (was blaues?)
qJ**** Geschrieben Februar 24 Geschrieben Februar 24 Vor 8 Stunden, schrieb paule110: wow war das eine geschichte, da konnte man nicht aufhören zu lesen gibt es ne fortsetzung (was blaues?) Was blaues: die Unterwäsche 😁
paule110 Geschrieben Februar 24 Geschrieben Februar 24 natürlich muss ja mit blau weiter gehen, oder hat sie plötzlich lila an? grins
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