Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben März 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 1 Eingreifen Am Wochenende würde eine Veranstaltung in Essen stattfinden, an der ich teilnehmen würde. Etwa 150 Kilometer südlich davon gibt es einen Ort namens Lahnstein und dorthin machte ich mich mit meinem Narren heute auf den Weg. Nachdem wir das Hotel bezogen hatten, schickte ich den Narren in ein naheliegendes Geschäft, um etwas für den Tag zu besorgen, während ich mich auf einen kleinen Spaziergang machte. Da war ein Friedhof, in der Nähe und ich beschloss, auf diesem spazieren zu gehen. Ich ließ mir Zeit und beschaute mir die Gräber, die von einer Mauer von einem Wald abgegrenzt waren. Ich sah, wie sich eine Frau in einem Rollstuhl näherte und ganz langsam zu einem Grab rollte. Sie blieb davor stehen und betrachtete es. Ich trat ganz langsam und leise zu ihr und schaute auf den Grabstein. „Mascha.“, war da zu lesen. Ich sah die Frau nicht an, sie sah mich nicht an. Aber sie zog einen kleinen Stein aus der Tasche und legte ihn sich auf die flache Hand. Ich nahm ihn und legte ihn mit meinem eigenen auf den Grabstein, auf dem bereits andere lagen. Dann drehten wir uns und verließen den Friedhof. Die Frau machte keine Anstalten geschoben werden zu wollen, und ihre kräftigen Arme hinderten mich daran, sie auch nur zu fragen. „Möchtest Du eine Massage wie damals?“, fragte sie mit einer Stimme, die so gar nicht nach einer ehemaligen Elitesoldatin einer italienischen Spezialeinheit klang. Ich wusste, dass sie mit ihren Händen umgehen konnte, hatte diese schon auf meinem Körper gespürt. Ich grinste sie an: „Wollen wir zusammen Lui in den Wahnsinn treiben“ Sie biss sich auf die Lippen. „Mit oder ohne Distel?“ Hatten die beiden kommuniziert? Na warte Lui. Dieser kam uns vom Einkaufen entgegen und reichte Carmen die Hand. „Hallo Kleine!“ Sie griff nach ihr und verdrehte sie: Lui verrenkte sich und verzog schmerzhaft das Gesicht. „Nicht frech werden Narr!“ Er gab einen Laut von sich. „Bitte Herrin Carmen!“ Sie warf seine Hand weg. „Ich bin doch keine Herrin.“ Sie sah mich an. „Außerdem hast Du doch gestern erst gelernt, dass man nicht zwei Herrinnen dienen kann.“, fügte ich hinzu und griff ihn am Ohr. „Ich weiß da einen netten Folterkeller in der Nähe.“, meinte Carmen und setzte ihren Rollstuhl in Bewegung. Ich folgte ihm mit einem festen Griff an Luis Ohr und wir steuerten zu einem Haus, wo Carmen klingelte. Uns öffnete eine Frau, die Mitte 20 war und lächelte Carmen an. Sie beugte sich herab und umarmte sie. „Schön, dass Du da bist.“ Sie sah zu mir und kurz zu Lui. Dann erneuerte sich ihr Blick zu mir und sie kam auch zu mir uns drückte mich: „Danke!“ Lui gab sie die Hand. „Hallo starker Mann!“ Er grinste bei den Worten, traute sich aber nicht, etwas zu sagen. Wir gingen ins Haus. Drinnen half die junge Frau Carmen aus der Jacke und ich sah sofort, dass sie hier nicht die Sklavin war, als die ich sie kennen gelernt hatte. Die Frau kniete sich vor Carmen und küsste ihre Hände. „Herrin, schön dass Ihr hier seid.“ Carmen streichelte ihren Hinterkopf. Dann wandte sie sich an mich. „Darf ich Dir Nilsa vorstellen?“ Ich schenkte ihr ein Lächeln. „Gerne.“ „Nilsa, das ist Herrin Jessi, das ist Lui.“ Sie deutete neben mich. „Hallo.“, presste der Narr hervor. Carmen ignorierte ihn. Sie blickte mich an: „Anja erlaubt mir, auch meine dominante Seite auszuleben.“ Sie blickte mich fragend an, ob ich verstand. Für die uneingeweihten sei erklärt, dass Carmen in einem riesigen Schloss als Masseuse arbeitete, das teils auch vom Militär genutzt wird, um dort administrative Aufgaben zu erfüllen. Die andere Hälfte ist ein riesiger BDSM-Vergnügungspark. Anja, ihre Freundin und Herrin, war dort Feldwebel und leitete die Einheit im Innendienst. Nilsa schaute Carmen an: „Darf ich Euch etwas anbieten, Kaffee? Wasser? Tee?“ Carmen blickte mich an. „Einen Kaffee bitte und einen Napf mit Wasser für den Narren.“ Nilsa grinste. Sie verschwand kurz. „Nilsa ist die Weibliche Form von Nilsson.“, erklärte Carmen. „Dem Affen von Pipi Langstrumpf?“ „Herr Nilsson.“, korrigierte der Narr, was ihm einen Knuff in die Seite einbrachte. „Sei nicht so frech!“, knurrte ich. „Ich will aber.“ Ich wandte mich kurz an Carmen und erklärte, dass ich den Narrenaufstand kurz niederschlagen musste und bat um eine Gerte, die sie mir mit einem Grinsen reichte. Als der Narr schließlich schwieg und sein Aufbegehren erledigt war, war Nilsa da und servierte uns den Kaffee. Dann kroch sie zu ihrer Herrin, legte ihren Kopf auf ihren Schoß und ließ sich streicheln. „Mein kleines Äffchen.“ Ich schaute sie an, mein Gesicht kam näher zu ihrem Ohr. „Wir haben uns erst danach kennen gelernt und gemerkt, dass wir eine ähnliche Leidenschaft haben.“ Nilsa leckte die Hand ihrer Herrin.
Dies ist ein beliebter Beitrag. SubMelody006 Geschrieben März 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 1 Lahnstein ist nicht weit von uns
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