Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13 Geschrieben März 13 Kurzer Disclaimer: Hab die Geschichte vor vielen Jahren geschrieben, als keine wirkliche Erfahrung zur Thematik vorhanden war und mich bestenfalls Gedankengänge angetrieben haben. Also bitte entsprechend nicht allzu ernst nehmen, die Geschichte genießen, oder auch nicht. Hab all meine Geschichten bisher nie veröffentlicht und dachte, ich fang mal mit einer an. -------------------------------- Gefangen im Dunkeln Ella erwacht und hört das entfernte plätschern von Wassertropfen, die auf Stein treffen. Sie hallen durch lange und tiefe Gänge, wie in einem Gewölbe. Sie versucht sich zu bewegen, doch ihre Hände und Füße sind an eine Wand gekettet. Sehen kann sie nix, da Sie eine schwarze Augenbinde trägt. Ihre Sinne schärfen sich und Sie verspürt einen leichten Windzug auf der Haut, während sie auf der rechten Seite Wärme verspürt und ein kleines Flackern wahrnimmt. Eine Kerze? .... Langsam fängt ihr Herz an zu pochen, denn sie realisiert gerade eben, das sie lediglich in Unterwäsche an einer Wand gefesselt hängt. Der kalte und raue Stein an ihrem Rücken lässt ihr einen eisigen Schauer über den Rücken laufen. Kalter Schweiß bildet sich und sie gerät allmählich in Panik und ruft nach Hilfe. Doch vergebens - ihre Worte hallen durch das Gewölbe ins Leere und niemand kann sie hören. Sie ruft und ruft ...und plötzlich stockt ihr Atem. Sie hört Schritte wiederhallen ....sie werden lauter und schwerer. Sie kann schwer einschätzen, wie weit diese Person entfernt ist. Unsicher dessen, wer diese Person ist, ruft sie leise weiter nach Hilfe Dann hört sie die Schritte immer lauter werden, die Person kommt näher. Sie hört ein leises schleifen ...etwas wird über den Boden geschliffen. Sie kann nicht erhören, was es ist. Und plötzlich hören die Schritte auf. Leise sagt sie "H-Hallo? ....wer ist da? Kann mir jemand helfen?" Für kurze Zeit herrscht Stille. Die Person steht nur da und starrt auf Ella. Ein ungutes Gefühl breitet sich in Ihr aus und Panik übernimmt die Oberhand. "Bleiben sie weg von mir!" sagt sie immer wieder laut, fast panisch schreiend und versucht zu zappeln. Doch die Fesseln lassen ihr kaum Bewegungsfreiheit. Sie verzweifelt und langsam kullern Tränen über ihre Wangen. Die fremde Person streift mit einem Finger über ihre Wange und wischt die Träne weg. Ella fängt an hysterisch zu schreien, doch der Fremde entgegnet Ihr mit einem: "Shhhhhhhhhhhh .....shhhhhhhhhh ....." Sie fängt sich für einen Moment und hebt ihren Kopf nach oben. Leise flüsternd fragt sie "Was wollen Sie von mir? Was werden sie mit mir tun?" Die Person schweigt und Ella fragt erneut mit lauter, fordernder Stimme "WAS WOLLEN SIE VON MIR?!". Die fremde Person antwortet leicht lachend "Hier hört dich niemand schreien..." Es ist ein Mann. In diesem Moment wusste Ella, das sie in die Hände eines Verrückten geraten ist. "Was jetzt? Werde ich hier sterben? Wie komme ich hier weg? Ich will nur nach Hause. Was ist das für ein Albtraum?" - Diese Gedanken machten sich in ihr breit und die Verzweiflung wächst. "Lass deine dreckigen Pfoten von mir!" schreit sie wütend, während der Fremde ihr näher kommt. Sie kann seinen Atem spüren. Sie riecht ... etwas süßes. Hat er gerade etwas süßes gegessen? Vielleicht ein Parfüm? Plötzlich fährt seine Hand durch ihr Haar, sie verharrt und ihr Atem stockt. Was hat er vor? Was wird er nun tun? Ihre Beine fangen an zu zittern. Sie spürt die Angst und er riecht Sie. Sein Kopf senkt sich und er küsst ihren Hals. Wütend schreit sie, das er fern bleiben soll. Tränen brechen aus, sie fließen. Der Fremde lässt von ihr ab und setzt sich auf einen Stuhl. Ella ist verwirrt - was tut er nun? Schweißtropfen perlen über Ella's Stirn, denn Ihr Schicksal ist ungewiss. Der Mann scheint etwas auf ein Stück Papier zu kritzeln und fragt dann "Hast du schon Angst vor mir?" Ella nickt verängstlicht und sagt weinend "Ja, lassen sie mich bitte geben. Ich werde auch niemandem etwas sagen". Lachend entgegnet ihr der Mann "Gut, solltest du auch vor mir haben". Er steht auf und geht auf Ella zu. Erstarrt vor Angst rührt Sie sich nicht. Ihre Atmung wird schnell und flach "Was wird er jetzt tun?" fragt Sie sich. Und auf einmal spürt sie einen heißen brennenden Schmerz auf ihre Schulter tropfen. Erst ein ...dann zwei ...und dann ein paar mehr. Der Mann lässt ein paar Kerzenwachstropfen auf ihre Schulter tropfen und genießt das leicht schmerzverzerrte Gesicht. Er leckt sich über die Lippen und schaut sie genau an. Indes versucht Ella stark zu bleiben und ihm keine Befriedigung zu geben. Sie beißt sich auf die Lippen und versucht jeglichen Schrei zu unterdrücken. "nnnngh~...." - Mehr hört man von Ella nicht. Der Mann ist aber nicht zufrieden und fängt an mit seiner Hand über Ihr Gesicht zu streichen - erst die Wange, dann durch das Haar. Ella wird klar, das er seine sexuelle Lust an ihr ausleben möchte und versucht sich innerlich zu beruhigen. "Das kann nur ein Traum sein, das ist nicht echt, ich töte dieses Schwein". Der Mann schaut ihr ins Gesicht und bemerkt, das sie versucht sich zu beruhigen. Sofort packt er mit einer Hand fest an ihr Kinn und hält ihren Kopf, während er mit der anderen Hand anfängt eine ihrer 2 Brüste fest zu kneten. "Das ist real, Liebes. Und es wird kein Entkommen geben. Gib dich deinem Schicksal hin" sagt er flüsternd mit erregter Stimme. Ein paar Tränen kommen unter der Augenbinde hervor und Ella schreit wild um sich. Doch es bringt nix, der Mann lässt von ihrem Kinn los und presst seine Hand auf ihren Mund. Er entgegnet ihr mit aggressivem Ton "Ja, wehre dich. Schrei, HEULE. Ich mag es, wenn sie verzweifelt sind und sich wehren." Er lässt von ihrer Brust ab und gibt ihr eine leichte Backpfeife. "Gefällt dir das?" fragt er Sie. Doch Ella's Mundwinkel verformt sich zu einem wütendem Gesichtsausdruck. Ihre Wut im inneren steigt. "Wie kann ich nur so benutzt werden?" fragt Sie sich. "NIMM DIESE SCHEIß AUGENBINDE AB" schreit sie wütend. "DU FEIGES SCHWEIN, ZEIG MIR WER DU BIST". Verwundert lässt der Mann von ihr ab und sagt im ruhigen Ton "Willst du das wirklich meine Liebe?" Für einen kurzen Moment hält Sie inne und sagt schluckend "Ja ....zeig mir dein Gesicht du Schwein". Wortlos reißt ihr der Mann die Augenbinde runter. Von flackerndem Kerzenlicht umhüllt sieht Ella ein altes Verlies. Mehrere Ketten und Handschellen an den Wänden, Ein Tisch und Stuhl, mehrere Werkzeuge und Sextoys liegen auf dem Tisch. Ein paar Pflanzen hängen an der Decke und ein Tunnel führt weit in die Tiefe des Gewölbes. Sie schaut sich um und erblickt den Mann. Er sieht völlig normal aus. Mittellanges Haar, markantes Gesicht mit breitem Lächeln. "Gefällt dir, was du siehst? entgegnet er ihr verhöhnend. Ihre Augen kneifen sich zusammen und ihr Mundwinkel verzieht sich wütend. "Du perverses Dreckschwein, lass mich los". "Aber aber ....wir fangen doch gerade erst an" entgegnet er lächelnd und geht auf sie zu. Mit einer Schere schneidet er ihren BH durch und 2 wohlgeformte Brüste entspringen. Er neigt sich nach vorne und fängt an an ihrer Brust zu lecken und am Nippel zu saugen während er die andere Brust streichelt. Voller Demut und Wut muss Ella das über sich ergehen lassen und versucht standhaft zu bleiben. "Ich werde diesem Schwein keine Befriedigung geben" denkt Sie sich und versucht zu zappeln. Doch vergebens, die Hand- und Fußfesseln sitzen zu fest und ihre Gelenke werden bereits wund. Also entschließt sie sich still zu halten und es über sich ergehen zu lassen. Sie versucht sich gedanklich abzulenken und an anderes zu denken. Doch der Mann bemerkt es und sagt "Ich brauch deine volle Aufmerksamkeit". Er lässt von ihrer Brust ab und gibt ihr einen Leidenschaftlichen Kuss. Und es ist seltsam. Denn trotz all der Wut und des Hasses hat dieser Kuss etwas an sich. Sie ist noch nie so geküsst worden und bemerkt, das sie rot anläuft. Danach hält sie inne und bemerkt, was sie da gerade tut. Sie spuckt ihn an und entgegnet "DU SCHWEIN, lass mich". Aber was war das gerade? Warum hat Sie sich für einen Moment fangen lassen? Verwirrung macht sich in Ihr breit, denn der Mann lächelt sie nur an, während er mit einem Taschentuch den Speichel von seinem Gesicht wischt. "Wollen wir dann weiter machen?" fragt er zufrieden. Abermals kommt er auf Sie zu und beginnt ihre Brüste zu kneten. "Sie sind so groß und rund, einfach nur wahnsinnig und perfekt" sagt er. Errötet aber wütend schaut Sie zur Seite, während er an ihren Nippeln spielt. Für Ella wird das ganze langsam schwer, denn sie spürt Erregung. "Was ist nur mit mir los?" fragt Sie sich. "Genieße ich das ganze hier etwa? NEIN NEIN Ella, was stimmt nicht mit mir?" Sie versucht sich zu beruhigen und einzureden, das Sie das ganze nicht genießt. Doch der Mann weiß es längst und sieht es ihr auch an. Er nickt ihr zu und sagt "Scheiße, nicht wahr? Wenn man sich unangenehme Sachen nicht eingestehen möchte". Er beugt seinen Kopf und leckt genüsslich an ihren Brustwarzen. Ella beißt sich auf die Lippen und bemerkt, das es sie irgendwie anmacht. "Was soll ich jetzt nur tun...?" fragt Sie sich. Sie ist verwirrt. Gibt Sie sich etwa diesem Fremden hin? "Soll ich standhaft bleiben?" Sie weiß nicht ganz, was sie tun soll. Währenddessen gleiten die Hände des Mann an ihrer Seite Richtung Hüfte. Sie spürt die rauen Hände, den kräftigen Griff. Mit beiden Daumen streift er ihr langsam das Höschen runter. Ella kneift sich die Beine zusammen und versucht ihr intimstes zu verbergen. Doch das Höschen ist unten und der Mann schiebt mit seinen kräftigen Händen ihre Beine auseinander. "Da wären wir, nicht?" sagt er und lächelt sie an. Errötet aber immer noch wütend entgegnet sie seinem Blick "Was wirst du jetzt tun?" fragt sie. Und er antwortet ihr "Wie hättest du es denn gerne?" Grinsend steht er auf und schaut ihr ins Gesicht, während er mit einer Hand sich an der Wand hinter ihr abstützt und die andere zwischen ihre Schenkel gleitet. Mit Zeige- und Mittelfinger aneinander gepresst reibt er über ihre Schamlippen. Er schaut ihr lüstern ins Gesicht und achtet auf jede Reaktion. Ihr Gesicht verzieht sich. Sie versucht keine Erregung zu zeigen und schaut ihn böse an. Doch täuschen kann sie Ihn nicht. Er weiß genau, was er tut und sieht ihr an, das sie erregt ist Für einige Zeit reibt er über ihre Muschi und beschließt dann langsam mit dem Zeigefinger einzudringen. Langsam dringt er ein und fängt mit langsamen Bewegungen an. Für Ella ist das eine Bewährungsprobe, die sie jedoch verliert. Ein leises seufzen entlockt er ihr. "Mhm ...ah" An diesem Punkt wusste er, das er Sie geknackt hat. Er fängt an sie zu küssen und presst seine Lippen auf ihre. Sie erwidert den Kuss und fängt an ihre Lippen zu spitzen. Indes fängt er an sie schneller zu fingern. Er schiebt noch einen 2. Finger rein und krümmt beide Finger leicht, um sie besser zu stimulieren. Und er weiß, das sie sehr erregt ist, denn an seinen Fingern entlangt tropft etwas Flüssigkeit. [schmatz] ... Die beiden küssen sich und es wird langsam wilder. Ella bemerkt eine neue Seite an sich und genießt dieses Dominanzspiel, diese Machtlosigkeit. Langsam fängt sie an sich hinzugeben und spreizt leicht ihre Beine. Der Mann bemerkt das und entgegnet ihr "Sehr wohl, meine Liebe". Er küsst sie nicht mehr und beugt sich nach unten. Seine Zunge umkreist ihren Kitzler und mit seinen Händen spreizt er ihre Schamlippen. Genüsslich fängt er an sie zu verkosten und zu lecken. "uhh....oah..." Ella fängt an leise zu stöhnen und keucht vor sich hin. Mit schneller Zunge leckt er genüsslich an ihr. Mittlerweile hat er selber einen steifen Schwanz und ist sehr erregt. Ihr Geschmack und Geruch macht ihn verrückt, es benebelt seinen Verstand. Mit beiden Händen greift er fest ihre Pobacken, während er noch an ihr leckt. Seine Zunge wird spitz und er dringt ein wenig in ihre Muschi ein. Mit rhythmischen Bewegungen bewegt er seinen Kopf nach vorn und hinten. Mittlerweile ist sie sehr erregt und sagt ihm "Lass mich los...bitte". Er schaut nach oben und löst zumindest ihre Handschellen. Danach öffnet er seine Gürtelschnalle und lässt seine Hose fallen. Er stellt sich vor sie und stützt seine Beiden Hände an die Wand hinter ihr. Er schiebt sein Becken gegen ihres und schaut ihr bestimmend in die Augen. Worte bedarf es keiner. Ella weiß instinktiv, das sie nach unten greifen soll. Sie tut es und führt den steifen Penis in ihre feuchte Muschi. Danach legt sie ihre Arme um seinen Hals und gibt sich hin. Langsam fängt er an zuzustoßen und auch er keucht leise auf. Er ist keine 7cm von ihrem Gesicht entfernt und schaut ihr in die Augen. Er dringt in sie ein und bewegt sich vor und zurück. Ein geiles Gefühl macht sich in ihr breit und langsam stöhnt sie auf. "Mach es schneller.... fick mich" sagt sie erregt. Mit seinen kräftigen Händen greift er an Ihr Becken und stößt ihres seinem entgegen. Bei jedem aufeinanderprallen ihrer durchschwitzten Körper entstehen flutschende Geräusche. Während er sie hart rannimmt, klatschen seine Eier gegen ihre Vagina. Eine Welle der Lust nach der anderen überrollt ihren Körper. Sie fängt an zu zittern und ihr Keuchen wandelt sich in ein sexy Stöhnen. Quirlig stöhnt sie vor sich hin und von diesem Gestöhne angespornt entfacht sich erst das wahre Feuerwerk. Er löst ihre Fußfesseln und drückt sie sanft an ihren Schultern nach unten. Sie hockt auf Knie'n vor ihm und sieht den Schwanz, an dessen Eichel der Muschisaft runtertropft. Gierig öffnet Sie den Mund und fängt an die Eichel zu umschließen. Genüsslich fängt sie an zu saugen und übt ein Vakuum aus. Es füllt sich sehr intensiv an und er ist deutlich erregt. Er nickt seinen Kopf nach hinten und schließt die Augen, während sie mit rhythmischen seinen steifen Schwanz saugt und lutscht. Mit gierigem Grinsen schaut sie nach oben und stöhnt dabei. Der Mann schaut zu ihr nach unten und gibt ihr zu verstehen, wie sehr er es genießt. Er packt ihren Kopf und fängt an leicht seine Hüfte zu bewegen. Schon bald wird es für ihn schon fast zu intensiv und er muss sie kurz losstubsen. Sie grinst lüstern und fragt "Schon am schlapp machen? Ich bin noch nicht fertig". Dominant entgegnet er ihr "Auf die vier mit dir. Sei ein artiges Mädchen, sonst muss ich dich bestrafen." - "Und was ist, wenn ich unartig bin?" entgegnet sie frech. Der Mann kommt auf sie zu und drückt sie auf den kalten rauen Stein. Sie hockt auf allen vieren und streckt ihm ihr Becken entgegen. Ohne lang zu warten fässt er ihr Gesäß mit einer Hand und führt mit der anderen seinen erregten Penis in ihre feuchte Muschi. Sofort fängt er an sie hart zu stoßen und zieht sie immer wieder an sich. "Ja, Uhhhhha jaaaaa, fick mich. AHHHHH, OOOHH JAAA". Sie fängt an laut zu stöhnen, fast kreischend. Er rammelt sie richtig durch und sie erlebt eine Ekstase nach der anderen. Nach 3 oder 4 Orgasmen kann sie schon fast nicht mehr und legt ihren Oberkörper auf den Boden. Jetzt streckt sich ihm nur noch das Becken entgegen. Er nutzt die Chance um ihr etwas Pause zu gönnen und beugt sich mit seinem Kopf zu ihrer Muschi. Vom Anblick der geschwollenen Muschi und des Saftes, der da raus tropft, wird er ganz wild. Mit seinen Fingern spreizt er ihre Vagina etwas und fängt an Sie genüsslich auszuschlecken. Das schlürfen kann man nicht überhören. "mhmhm ... *schlürf* ...hmm oh ja..... du schmeckst so geil". Er hat noch nie so eine köstliche Fotze ausgeleckt und kann nicht genug davon kriegen. Doch nach einigen Minuten scheint Sie sich erholt zu haben. Als Sie sich aufrichten will, umklammert er ihre Brüste und drückt sie zu Boden. Sie liegt nun komplett und er auf ihr. Beide Körper reiben sich in vollster Ekstase aneinander, während er sie weiterhin fickt. Beider Gestöhne hallt wie ein Echo durch die Katakomben, das Kerzenlicht flackert im Wind, das Wasser plätschert an den Wänden entlang. Voller Geilheit merken beiden garnicht, wie sie sich durch den rauen Stein ein paar kleine Schürfwunden zuziehen. Doch es wäre ihnen auch egal, voller Leidenschaft leben sie ihre Fantasien und Energien aus. Langsam entrinnt ihrer Muschi etwas Saft, der dem Schwanz entlang perlt und der Mann ist kurz davor zu kommen. Er sagt laut stöhnend "Gleich komme ich" und Sie sagt ihm, das er ihr ins Gesicht spritzen soll. Er lässt von ihr ab und sie beugt sich auf. Mit offenem Mund hockt sie auf allen Vieren vor ihm und streckt die Zunge raus. Der Mann macht selber weiter und spritzt keine 20sec später eine großzügige Ladung warmen Spermas über ihr Gesicht. Etwas landet auf ihrer Brille, etwas auf ihrer Zunge, der Rest über das Gesicht verteilt. Von Geilheit erfüllt leckt sie das Sperma von der Brille und schluckt es. Und gerade, als der Mann anfängt durchzuschnaufen und sich zu erholen, setzt sie sich auf ihren prallen Arsch und fängt an sich zu fingern. Sie will nur noch ein letztes mal kommen und stöhnt lustvoll auf. "Ich will dein sein" stöhnt Sie vor sich hin, während sie immer heftiger ihre Fotze fickt. Der Mann setzt sich hinter sie und umgreift ihre Titten, knetet und massiert sie fest. Einen zärtlichen Kuss an der Schulter, dann am Hals, während sie in vollster Fahrt ist und dabei ist zu kommen. Ihre Finger flutschen wie geschmiert in ihre feuchte Lustgrotte und schon bald erlebt sie einen intensiven Orgasmus, der Sie total überwältigt. Ihr wird schwarz vor Augen und sie knickt weg. Für eine oder zwei Minuten liegt sie bewusstlos da. Der Mann nutzt die Chance und verschwindet, während sie dort auf dem Boden liegt. Als Ella zu sich kommt, ist Sie verwirrt und weiß nicht, was real ist. Ist das ganze wirklich geschehen? Hat sie nur geträumt? Sie schaut sich um und fallen ihr ein paar kleine Schürfwunden an ihren Beinen auf. Ein leichtes Lächeln entlockt sich ihr, sie hat ihre Antwort.
Ak**** Geschrieben März 14 Geschrieben März 14 Wow, wahnsinnig heiße Geschichte👌🏼🥵🔥….bitte unbedingt mehr davon🙏🏼🙏🏼
Sonea Geschrieben März 14 Geschrieben März 14 Sehr geil. Danke für diese Geschichte. Ich wäre gerne Ella...
paule110 Geschrieben März 14 Geschrieben März 14 auweia auweia verdammt gut ich kann mich nur den vorschreibern anschließen und bitte mehr davon lg brav oder wie sagt ella: und wenn icht artig bin....................
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 15 Autor Geschrieben März 15 Wow was für eine Geschichte und das Wortspiel dazu.phantastisch👌🫦mach weiter bitte die Gedanken sind frei
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