Dies ist ein beliebter Beitrag. Su**** Geschrieben März 29 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 29 Wie es begann. Samstag , es ist mal wieder soweit: erst mit der üblichen Gruppe im Pub vorglühen um anschließend in die Karaoke Bar zu gehen. Seit mittlerweile gut einem 3/4 Jahr machen wir das nun jeden zweiten Samstag im Monat und haben echt immer noch Spaß daran mit unserem Gekrächze, uns für die nächsten Take That zu halten. Und wer weiß, vielleicht lerne ich dadurch ja auch mal wieder, eine nette Frau kennen, ich meine so langsam wünsch ich mir schon wieder eine Beziehung, schließlich ist meine Scheidung nun auch schon gute 2 Jahre her. Naja weg mit den Gedanken und her mit dem Kilkenny, in diesem Sinne : Prost Gemeinde. 4 Pints und einen Cottage Pie später , sind wir nun alle locker und machen uns zur Showbühne auf. 22:27 Wir haben den Talentschuppen erreicht, wie üblich ist noch nicht wirklich viel los hier, aber zum Stimmbänder warm jodeln reicht es immer. Ich persönlich mag den Laden sehr, meines Wissen nach die einzige Karaoke Bar in Köln , die eine eigene Raucher Lounge haben, was mir als bekennenden Lungenbrötchen Inhalator , sehr entgegen kommt. wir haben mal wieder Glück und der große Runde Tisch fast in der hinteren Ecke ist frei,also stürmen und besetzen. Alexander und ich schnappen uns direkt jeder einen, der drei Ordner mit den Songs , die zur Auswahl stehen. Bevor wir uns so richtig entscheiden können , ist auch schon die Bedienung an unserem Tisch und fragt , was wir gerne hätten. Ein lautes und leicht lallendes "Biaaaaaaa für den Tisch" nimmt Michael uns die Entscheidung ab. Die junge Dame schaut uns fragend an und wir nicken zustimmend. Es muss kurz vor, oder auch schon nach Mitternacht sein. Alex und ich sind gerade mit unseren Bass Stimmen kläglich an Leona Lewis - Bleeding Love gscheitert, egal wir hatten Spaß. Auf dem Weg zurück zu unserem Tisch fällt mir eine eine doch hübsche blonde Frau aus, obwohl ich ja eher auf dunkel oder rothaarige Frauen stehe, zieht Sie meinen Blick doch auf sich. Fuck, Sie schaut zu mir und wenn mir das Bier keinen Streich spielt, dann hat Sie mir sogar zu gelächelt und gezwinkert. Ein wenig irritiert, beschließe ich mir erstmal eine Zigarette zu gönnen. Nachdem ich erfolgreich meine Stimmbänder geräuchert habe, geh ich zu den anderen zurück, Alex ist schon wieder am Mikrofon und schreit laut und herrlich schief The Ace of Spades von Motörhead durch den Raum. Die Bedienung bringt uns gerade die nächste Runde Kölsch, ich winke sie zu mir ran und sage Ihr Sie möchte die blonde Dame in der schwarz glänzende Leggins zwei Tische weiter fragen , was Sie trinken möchte, ich würde Ihr das spendieren, sie grinst , nickt und geht an den Tisch fragen. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie sie mit der Frau redet und dabei auf mich zeigt. Ein paar Minuten später serviert Sie an dem Tisch irgendeinen Cocktail, mit Schirmchen , Glitzer ,zu viel Eis und Obst. Fruchtbowle to go, denk ich mir nur. Einige Zeit später , ich schau auf mein Handy 03:12 Uhr , alles klar denke ich mir Zeit für die Heimreise, zumal wir eh alle ziemlich in den Seilen hängen.Fazit: geiler Abend , auch wenn wir vermutlich nach dem aufstehen alle uns selbst verfluchen werden. Ich beuge mich zu Alex rüber und gebe Ihm zu verstehen, dass ich mich nun mit Micha auf den Heimweg machen werde, sofern ich Micha wach bekomme, zum Glück schnarcht er nicht. Gemeinsam mit Alex ist es mir gelungen Micha in eine halbwegs aufrechte Position zu bekommen. Alex winkt der Bedienung zu und signalisiert Ihr , dass wir gerne die Rechnung hätten. Zwei Minuten später ist sie auch schon da , ich drück Micha gegen die Wand , damit er nicht umfällt. 165,50€, nicht schlecht denk ich mir und will mein Handy raus holen, doch Alex war schneller und hat die Summe durch 3 geteilt auf seinem Handy. Ich übernehme Micha seinen Anteil mit, ich kenne ihn lang genug um zu wissen, das er mir spätestens Montag das Geld zurück gibt. Müde, betrunken und fast heiser, wanken wir aus dem Laden. Die kühle und frische Luft draußen, macht mich sofort wieder munter und auch Micha zeigt wieder deutlichere Lebenszeichen. Vielleicht schaffe ich mit Micha , die 10 Minuten Fußweg zum Bahnhof diesmal in unter einer halben Stunde , denke ich mir und grinse innerlich. 34 Minuten, zwei "schmuß kotzen" Stops später, stehe ich mit den beiden vor dem Bahnhof. Alex sagt mir ich soll alleine heimfahren, er nimmt Micha mit zu sich. Ich danke Ihm erleichtert , wenn ich mir vorstelle Micha in Horrem am Bahnhof wieder wecken und in ein Taxi verfrachten zu müssen, gut das Alex sich um ihn kümmert. Wir verabschieden uns und ich mach mich auf den Weg zu meinem Gleis. Oben am Gleis, schwanke ich zielstrebig zur gelb umrandeten Fläche in der sich die gesellschaftlich geächteten Raucher aufhalten müssen. Was erblicken meinen müden Augen, am anderen Ende des Bahnsteiges, steht die junge Debbie Harry Reinkarnation aus der Karaoke Bar und wartet , wie ich auf die S-Bahn. Jetzt bn ich froh , dass wir es mit dem trinken, vielleicht ein wenig übertrieben haben. Ich geselle mich zu Ihr, danke Alkohol , du nimmst mir meine Schüchternheit. "Hallo spendabler Mann." sagt Sie zu mir. Shit,was mach ich denn nun? "Hallo junge Frau, warten Sie auch auf S13 Richtung Kerpen?" höre ich mich fragen, oh Simon du Idiot sie wird hier wohl kaum auf die Titanic warten. "Ja ich muss nach Horrem und von dort mit dem Taxi weiter nach Bergheim." antwortet Sie mir. Ihr glaubt nicht wie schnell so ein freudiger Adrenalin KKKick wach und fast nüchtern macht." Wenn Sie nichts dagegen haben könnten wir uns ja vielleicht das Taxi teilen, ich muss auch nach Bergheim und erfahrungsgemäß sind morgens nicht soviele Fahrer am Bahnhof." sage ich. "Das wäre wirklich nett von Ihnen, ich fühlte mich hier am Bahnsteig so alleine schon etwas unwohl." "Ich bin übrigens der Simon.", "Und ich heiße Diana.","Es ist mir eine Freude dich kennen zu lernen Diana." sagte ich zu Ihr. Wir führten noch gute 10 Minuten gepflegten Smalltalk. dann fuhr unsere Bahn ein. Wir stiegen ein und setzten uns einander gegenüber, Sie schaute mich die ganze Zeit an, als würde Sie mich mit Ihren Augen ausziehen. Ich hingegen, bin solche Blicke nicht gewohnt, da ich nun mal auch nicht gerade unter den ersten 10.000 der sexiest Men alive bin. Ich blickte also eher verlegen zu Boden. Als wir in Horrem ankamen und aus der Bahn stiegen , wartete ein einsames Taxi vor dem Bahnhof. Wir stiegen in das Taxi und nannten dem Fahrer unsere Zielorte, als ich hörte wo Diana wohnte , sagte ich dem Fahrer er solle zuerst Sie absetzen und danach mich , auch wenn ich vom Bahnhof aus die kürzer Strecke heim hatte. Aber irgendwie konnte ich Diana nicht alleine heim fahren lasen, ich verbuche das mal unter Manieren. Auf dem Weg zu Ihr betrieben wir weiter leichten Smalltalk. Wir kamen an Ihrem Ziel an, Sie zahlte Ihren Anteil der Fahrtkosten und bat den Fahrer um einen Zettel und Stift. Sie wird doch wohl nicht .... ich konnte den Gedanken nicht vollenden , bevor Sie aus dem Taxi stieg steckte Sie mir den Zettel in meine Hemdtasche zu meinen Zigaretten lächelte mich an und sagte "Danke für deine Begleitung." Da ging Sie nun und verschwand auch schnell hinter einer Ecke, mit Zugang zu 3 Häusern. Gute 15 Minuten später war ich auch daheim ich zahlte , stieg aus und ging in meine Wohnung. Daheim angekommen merkte ich erst so richtig wie aufgedreht ich war, also Hand in Hemdtasche und die Schachtel mit den Räucherstäbchen raus. Jetzt konnte ich einen Blick auf den Zettel werfen. Sie hatte es tatsächlich getan, dort stand Ihre Handynummer mit den Worten schreib mir wenn du daheim bist und ein kleines Herzchen war dahinter. Ich kramte mein Handy aus der Hosentasche , tippte Ihre Nummer ein und schrieb: "Ich bin daheim angekommen, Simon". Ich wollte mein Handy gerade auf den Wohnzimmertisch legen, als Ihre Antwort kam: "Danke fürs melden, ich geh jetzt schlafen , ruf mich an , wenn du wach bist." Damn it , damit hätte ich nun nicht gerechnet und vor allem trug diese Nachricht nicht unbedingt dazu bei, das ich schnell einschlafen würde. Ich seufzte, rauchte zu Ende und fing an mich Bett fertig zu machen. Ich schlief doch schneller ein als erwartet. Als ich am nächsten Morgen ( 12:46 Uhr ) erwachte war mein erster Gedanke : Diana anrufen. Und genau das tat ich auch. Wir führten mal wieder zumeist Smalltalk, tauschten uns aber auch über persönliche Dinge wie Hobbys und so aus. Wir verabredeten uns für diesen Nachmittag in der Bergheimer Fußgängerzone zum Kaffee. So ging das die nächsten dreieinhalb Wochen, wir telefonierten mehrfach täglich, schrieben uns Nachrichten wenn Sie oder ich auf der Arbeit waren und an den Wochenenden sahen wir uns und unternahmen Dinge, Essen gehen, Kino besuche, oder auch einfach nur spazieren gehen und reden , reden , reden. Nach diesen dreieinhalb Wochen, schlug Sie mir vor , dass ich zu Ihr nach Hause komme und wir dort einen DVD Abend machen, natürlich sagte ich zu. Auf Ihre Frage , welchen Filme ich denn gerne sehen würde, sagte ich Ihr , dass Sie die Auswahl treffen soll. Freitag, DVD Abend. Ich muss zugeben Bridget Jones und der Pferdefüsterer sind mal so gar nicht mein Lieblings Film Genre, aber ich hab auch schon deutlich schlimmeres gesehen. Wir sitzen in Ihrem Wohnzimmer auf dem Sofa, Ihren linken Arm hat Sie um mich gelegt und Ihr Kopf liegt auf meiner rechten Schulter. Sie riecht verdammt gut , leicht süß mit irgendeiner Fruchtnote, zum Glück ohne eine Spur von Vanille , was aktuell der absolut heiße Scheiß sein muss , so oft wie ich das rieche. Sie dreht sich zu mir , so dass nun Ihr Kinn auf meiner Schulter liegt, Ihre rechte Hand fasst mir in den Schritt und Sie öffnet, wie selbstverständlich den Reißverschluss meiner Jeans, Ihre Hand wandert weiter , durch den Eingriff meiner Boxershort an meinen Schwanz. Ich atme schwer und laut ein Ihre Hand verschwindet aus meiner Hose , Sie steht auf greift meinen rechten Arm und sagt bestimmend: "Mitkommen!". Völlig überrumpelt stehe auch ich auf und folge Ihr ins Schlafzimmer. "Zieh dich schon mal aus, ich komm direkt wieder." sagte sie und verschwand. Ich zog mich aus und hörte nebenbei den Spülkasten Ihrer Toilette rauschen. "Mach deine Augen zu und nicht schummeln" hörte ich Sie von irgendwo her sagen. Aufgeregt , erregt und voller Erwartung schloss ich die Augen und hörte wie Sie zurück ins Zimmer kam. Sie packte meine Arme und zog sie mir auf den Rücken, ehe ich realisieren konnte was passierte hörte ich zweimal ein "klick" und Sie hatte mir meine Hände wohl mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. "Ich mag es gerne etwas außergewöhnlich." flüsterte Sie zu mir. Okay sie steht auf Fesselspiele dachte ich mir , warum auch nicht, der Gedanke daran ist für mich nicht abstoßend. Meine Augen immer noch geschlossen, merkte ich wie Sie an meinen Hals ging. Sie legte mir ein Halsband an. Ihre Hand klatschte mir laut und fest auf meinen Hintern , ich zuckte. "Du darfst die Augen öffnen." Sagte Sie zu mir. Ich öffnete die Augen und sie stand direkt vor mir, komplett angezogen , das einzige was sich verändert hatte, war Ihr Mund, Sie trug nun einen knallroten Lippenstift. Sie sah mich an, lachte laut und sagte sehr fröhlich , mir fest in meine Augen sehend "Du gefällst mir , ich behalte dich." Ich blieb.
Latexbube Geschrieben März 29 Geschrieben März 29 So soll es sein.eine schöne Story mit einem fesselnden Ende
Su**** Geschrieben März 29 Autor Geschrieben März 29 vor 1 Minute, schrieb Latexbube: So soll es sein.eine schöne Story mit einem fesselnden Ende Danke
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