Dies ist ein beliebter Beitrag. Su**** Geschrieben April 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 2 Freitag 18:00 Uhr. Ich erscheine wie gewohnt pünktlich bei meiner Herrin, Sie hat mein Auto schon gehört und drückt mir die Tür auf , noch bevor ich meine übliche Nachricht schreiben kann. Ich trete in den Flur , schließe die Tür hinter mir und beginne mich zu entkleiden, wie meine Herrin es in Ihren Regeln verfügt hat. Ich öffne , den kleinen Schrank im Flur um meine Kleidung und Schuhe dort zu verstauen. zu meiner großen Überraschung liegt dort schon Damenkleidung , meinem schnellen Blick nach zu urteilen , das klassische kleine schwarze und ein paar silberne Highheels mit ca 8 -10 cm Absatzhöhe. Leicht irritiert , lege ich mein Hemd, Jeans, Socken daneben und stelle meine Sneaker neben die Highheels. Die Herrin betritt, den Flur prüft mit einem kurzen Blick und Griff, den Sitz meines KGs und legt mir Fesseln und Halsband an. Die Herrin führt mich ins Wohnzimmer, dort kniet eine blutjunge Frau, nur mit einem Halsband bekleidet, links neben dem Lieblingssessel meiner Herrin. "Du hast ab heute etwas Unterstützung, bei der Erfüllung , der üblichen Haushaltspflichten. Wenn ich keinen von Euch brauche, wirst du ihr alles im Haus zeigen, damit ich mehr Zeit für mich habe, mein Sklave." höre ich meine Herrin sagen, während ich die Frau betrachte. Sie ist maximal 25 Jahre alt, hat dunkle Haare, die ihr bis leicht über die Schultern gehen, die Haarfarbe kann ich in dem warmen Licht der Wohnzimmer Lampe nicht genau definieren, aber ich denke es ist ein dunkles braun. Um ihre Augenfarbe zu erkennen, bin ich zu weit entfernt. "Selbstverständlich meine Herrin." antworte ich nebenbei. "Nun nimm sie mit und zeig ihr alles." "Ja Herrin." Ich schaue , die junge Frau an. Sie schaut fragend zurück. Dezent signalisiere ich Ihr auf zu stehen und mir zu folgen, sie erhebt sich sehr schüchtern und folgt mir Richtung Küche, auf dem Weg dorthin, sagt Die Herrin zu uns beiden noch "Kein anfassen zwischen Euch ohne , dass ich es euch erlaube oder befehle!" "Ja meine Herrin." gebe ich zurück. "Wie heißt du?" frage ich als wir in der Küche sind. Sie schaut mich nur schüchtern an und schweigt. "Mein Name ist Simon und mach dir keine Sorgen, Die Herrin hat uns nicht verboten miteinander zu reden, dass würde es auch schwierig machen , dir alles zu zeigen und zu erklären." sage ich. "Ich bin Melanie." sagt sie fast flüsternd. Ihre Unsicherheit ist in ihrer Stimme geradezu greifbar. "Okay Melanie, hast du von der Herrin schon das Regelwerk und deinen Vertrag bekommen?" "Nein, mein Master hat mich hier eine halbe Stunde , bevor du angekommen bist , hier abgeliefert, er hat mich an deine Herrin gestern Abend beim Poker verloren." antwortet Melanie nun mit etwas festerer Stimme. Ich hole tief Luft, ich wusste gar nicht, dass meine Herrin Poker spielt. Die nächsten 30 - 45 Minuten verbringe ich damit Melanie , durch die einzelnen Räume zu führen und ihr alles zu zeigen und die regelmäßigen Abläufe, wie z.B. Reinigungsintervall der Räume, Essenszeiten usw. zu erklären. "Darf ich dir eine Frage stellen Simon?" kommt es überraschend von ihr. "Aber natürlich doch." antworte ich. Sie schaut mich wieder sehr verlegen an und zeigt auf meinen KG. "Ist das nicht unbequem?" fragt sie. Ich lächel "Natürlich ist es das, dass ist ja der Sinn dahinter, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran und merkt ihn nur noch, bei Erregung." erwidere ich. Ich werfe einen Blick auf die Wanduhr und stelle fest es ist schon 19:24. "Kannst du kochen?" frage ich Melanie. "Nicht gut." antwortet sie. "Kartoffeln schälen, Gemüse und Salat putzen, Gemüse scheiden und Kräuter hacken?" frage ich. Sie nickt. "Wunderbar" sage ich, "Wir müssen uns nämlich mal mit dem Abendessen anfangen, heute steht ein einfacher Nudelauflauf mit Möhren, Erbsen und Schinken auf dem Plan. Du könntest also schon mal , die Erbsen und Möhren aus der Dose abgießen, drei Scheiben Kochschinken würfeln und die Möhren aus der Dose auch etwas kleiner schneiden, während dessen koche ich die Nudeln vor und kümmere mich um die Béchamel Sauce und reibe den Käse." Sie lächelt und nickt. Nach dem Abendessen haben Melanie und ich gemeinsam den Abwasch erledigt, und in Teilen schon das Frühstück für den nächsten Morgen vorbereitet. Anschließend verbrachten wie den Abend bei der Herrin im Wohnzimmer Melanie rechts und ich links vom Sessel. Die Herrin schaute Ihre Lieblingsserie "Vampire Diaries". Nicht wirklich mein bevorzugtes Genre, aber es gibt ja schlimmeres, z.B. Vampire die im Sonnenlicht Glitzern wie ein Christbaum zur Love Parade. Der Abend verlief ruhig, wie so oft auch, als ich der einzige Sklave hier war. Die Herrin hatte keine Lust Melanie oder mich zu benutzen, quälen oder sonstige Dinge zu tun. Sie saß in Ihrem Sessel , schaute Tv und hatte lediglich die Schlaufen unsere Führungsleinen um Ihre Handgelenke gelegt. Kurz vor 23 Uhr, die Herrin ist müde und will schlafen. Sie führt uns beide ins Schlafzimmer und gebietet Melanie hinter der Tür stehen zu bleiben. Wie üblich helfe ich der Herrin beim entkleiden und auch in Ihren Pyjama hinein. Sie sitzt auf der Kante Ihres Himmelbettes und schaut Ihre zwei Sklaven leicht grinsend an. Die Nacht scheint wohl doch noch eine Wendung zu nehmen denke ich mir , schließlich kenne ich meine Herrin nun lange genug um Ihr grinsen zu deuten. "Macht euch fertig für die Nacht." sagt Sie. Ich nicke und deute Melanie mir ins Bad zu folgen. "Was meint die Herrin?" fragt Melanie unsicher. "Deine übliche Routine. Also quasi Pipi machen, Hände waschen , Zähne putzen und ab ins Bett."antworte ich während ich mich auf die Toilette setzte und meinem Harndrang nachgebe. "Du pinkelst mit dem Ding an?" fragt Melanie leicht schockiert. "Ja, ich kann Ihn ohne Schlüssel nicht abnehmen und den Schlüssel hat nun mal die Herrin." sage ich leicht amüsiert. Ich betätige die Spülung und stelle mich kurz in die Dusche um mir dort mit der Brause die Urin Reste aus dem KG zu spülen, anschließend trockne ich den KG mit einem Einweg Papiertuch ab. Ich gehe ans Waschbecken putze mir die Zähne und wasche mir danach noch Hände und Gesicht, ausgiebig geduscht hatte ich ja daheim schon, bevor ich mich auf den Weg zur Herrin gemacht habe. Melanie sitzt nun auf der Toilette, sie ist knall rot im Gesicht , die arme schämt sich. "Dir muss das nicht peinlich sein Melanie , du wirst dich daran gewöhnen." sage ich ruhig und sanft zu ihr und lächel dabei. "Wenn du mit allem fertig bist komm einfach zurück ins Schlafzimmer der Herrin.", ich verlasse das Bad und gehe ins Schlafzimmer. Die Herrin sitzt noch immer auf der Kante Ihres Bett. "Was denkst du über sie Sklave?" "Sie ist jung, sehr schüchtern und noch unsicher Herrin." gebe ich zurück. "Ja ich bin froh sie von Master Robert gewonnen zu haben, dort wäre sie nur eine Verschwendung gewesen." höre ich die Herrin sagen. Ich nicke. Master Robert ist nun mal ein Arsch wie ich finde. Melanie betritt das Schlafzimmer. "Ich bin noch nicht dazu gekommen dir einen eigenen Schlafplatz herzurichten Sklavin, das nehmen wir morgen direkt in Angriff. Für diese Nacht musst du dir den Schlafplatz mit dem Sklaven teilen, aber dann könnt ihr euch auch direkt etwas inniger kennenlernen." sagt die Herrin lachend. Ich ahne eine unbequeme und nicht sehr erholsame Nacht auf mich zukommen. Ich sollte recht behalten mit meiner Ahnung. Die Herrin platzierte uns beide auf einer Decke rechts von Ihrem Bett, legte uns beiden noch Knebel an und fixierte meine Hand und Fußfesseln jeweils mit einem Vorhängeschloss aneinander. Die Herrin schlug mir leicht auf den Hintern , den ich Ihr sofort entgegenstreckte. Sie führte mir den großen Doppeldildo ein und ich wurde sofort hart in meinem KG. Die andere Seite des Dildos führte sie Melanie vaginal ein, die fast weinerlich stöhnte. So lagen wir nun da auf dem Boden in Löffelchen Stellung, Die Herrin fesselte Melanies Hände mit Kabelbindern auf ihrem Rücken und Melanies Fußgelenke an meine Fußfesseln. "Gute Nacht meine Sklaven und wehe einer von euch kommt." sagte die Herrin , lachte , legte sich ins Bett und schaltete das Licht aus. Ich spürte Melanies harte Brustwarzen an meinem Rücken, ihren erregten Atem in meinem Nacken, ich konnte förmlich riechen , das sie feucht wurde. In Gedanken seufzte ich und versuchte trotz meiner Erregung , möglichst flach zu atmen und mich nicht zu bewegen , damit der Dildo, der uns verband Ihr keine allzu große Erregung verursachte, denn die Strafe sollte sie oder ich kommen, würde auf jeden Fall uns beide Treffen. Die Nacht war lang und wie erwartet nicht sehr erholsam, aber wir haben es beide geschafft weder einen Höhepunkt zu haben noch die Herrin zu wecken. Ein neuer Tag bricht an und somit auch neue Überraschungen.
Ma**** Geschrieben April 2 Geschrieben April 2 Sehr schön geschrieben, ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.
Su**** Geschrieben April 2 Autor Geschrieben April 2 Vor 1 Stunde, schrieb Granom: Bitte weiterschreiben Danke, sowie ich die Zeit dazu finde
Su**** Geschrieben April 2 Autor Geschrieben April 2 Vor 3 Minuten , schrieb SissyMareike90: Sehr schön geschrieben, ich würde mich über eine Fortsetzung freuen. Danke, auch hier so wie ich Zeit habe, wird es mehr geben.
Lu**** Geschrieben April 3 Geschrieben April 3 Sehr schön geschrieben. Da wird man ja glatt ein bisschen neidisch 😅 Ich freue mich auf eine Fortsetzung 👀
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