Dies ist ein beliebter Beitrag. Wheeler Geschrieben April 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 2 Herrin Mrs. V holt mich um neun Uhr morgens an meinem Bungalow ab. Ich bekam am Tag zuvor via Telegram die Anweisung mir von meinem Pflege-Team meine normale Sklavenkleidung die auch für normale Ausflüge geeignet war anziehen zu lassen. Diese besteht aus einem Lilafarbenem T-Shirt der Größe XXL, Herrin Mrs. G liebt die Farbe Lila. einer Jogginghose, einer Einlage falls Stuhlgang kommt und meinen grauen Turnschuhen der Marke Slazenger. Eine Stunde bevor mich Mrs. G abholte bekam Schwester Alexandra telefonisch von Mrs. V die Weisung mich vor den Fernseher zu setzen und sich mit mir SM-Pornos im Web anzusehen. Dabei musste sie mir zugehörig zur Weisung von der Herrin meine Zungen Steuerung wegnehmen, damit ich komplett ausgeliefert bin. Während wir Pornos schauten musste mich Schwester Alexandra immer wieder mit der Hand wichsen, aber ich darf nicht kommen. Immer wenn ich kam wird das notiert und jeder von uns bekam einen Hieb pro Vergehen mit der Lila Reitgerte. Bescheißen ist nicht, da diese Spiele von Herrin Mrs. V Videoüberwacht werden. Meistens analysieren wir die Videos zusammen. Mir ist es egal wie viele Hiebe ich letztendlich bekomme, weil ich das Gefühl einfach geil finde. Wohlwissend das die Spiele mit dem Safeword „Stop“ beendet oder pausiert werden. Als würde mich das Aussehen von Herrin Mrs. G nicht schon geil genug machen, machen mich diese Spiele noch geiler. Schwester Alexandra hat schulterlange, schwarze Haare. Meist zu einem Pferdeschwanz gebunden, 1,70 m groß und schlank. Als Herrin Mrs. V und ihr Rollstuhlsklave im Wohnzimmer der Herrin stehen trinken wir zur Stärkung eine köstliche Tasse Kaffee mit Hafermilch aus ihrem Kaffeevollautomaten. Wir reden nicht. Wir sehen uns nur an. Knisternde Erotik liegt in der Luft. Der Rollstuhlsklave bekommt einen langen zärtlichen Kuss voller Liebe, dann kommt die harsche Anweisung: „Mach dein Maul auf.“ Mit einem inneren Grinsen komme ich dem Befehl nach. Herrin Mrs. V nimmt einen Schluck aus meiner Tasse Kaffee und spuckt ihn dem Rollstuhlsklaven in den Mund. Dabei hält sie mit der linken Hand sanft und liebevoll seinen Kopf fest. Mit leuchtenden Augen schluckt er den Erguss genüsslich runter. Dabei zuckt sein Penis vor Geilheit. Dieses Bild wiederholt sich immer wieder bis die Tassen leer sind. Dabei achtet die Herrin natürlich darauf das der Kaffee nicht zu heiß ist. Der Rollstuhlsklave soll Geilheit empfinden. Keine Qualen. Während der Kaffeepause zwickt sie ihm immer wieder in die Nippel und greift ihm in den Schritt. Nun, beginnen sie wild rum zu knutschen. Die Zungen spielen miteinander. Sie lecken sich lustvoll gegenseitig ihre Gesichter ab und zieren diese immer im Wechselspiel mit heißen, liebevollen Küssen. Ihre Augen blitzen sich an. Schließlich setzt sich Mrs. V auf den erigierten dennoch weichen Rollstuhlsklavenschwanz. Sein Penis ist einzigartig sagt die Herrin. Er ist klein, aber nicht zu klein und dick. Er passt perfekt in Herrin Mrs. Vs Hand und ihr Lustschloss. Als wäre der Liebesknochen speziell für sie gebacken worden. Abwechselnd reitet sie den Rollstuhlsklaven mal sanft, dann hart. Ihr Becken kreist lustvoll vor und zurück. Beide stöhnen mal laut mal leise genüsslich; lustvoll vor sich hin. Bis sie zusammen kommen. Nach dem Orgasmus. Steigt Mrs. V ab, setzt sich neben ihren süßen Rollstuhlsklaven mit den schönen Locken auf die Couch und schmiegt sich mit dem Kopf auf der rechten Schulter des attraktiven Mannes liegend; schmusend. Eine Weile.
Pup_Apollo Geschrieben April 2 Geschrieben April 2 Eine unglaublich schöne Geschichte. Falls dir das wirklich so passiert ist kannst du dich unglaublich glücklich schätzen. ❤️
Sadtastisch Geschrieben April 3 Geschrieben April 3 Schöne Erzählung. Ich wünsche dir dass du sowas mal erleben kannst!
Empfohlener Beitrag