Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben April 3 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 3 “Komm her!“, sage ich. "Ich bin doch da", erhalte ich als Antwort. Ja das bist du aber nicht nah genug. Ich schlinge meine Arme um deine Hüften und ziehe dich heran. Du gerätst wie so häufig ob meiner stürmischen Art aus dem Gleichgewicht und rufst meinen Namen, siehst mich an. Ich lasse meine Hände unter dein Shirt und dann unter deinen Hosenbund gleiten, finde zielsicher jeweils mit einer Hand eine deiner Pobacken und greife zu. Ich greife gerne hinein, sie fühlen sich gut an, nicht zu groß, nicht zu klein. Ich hebe sie leicht an, streichel auf ihnen entlang und schlage dann meine Fingernägel in die glatte Haut. Ich ziehe dich noch enger an mich, gleite mit meiner Nase deinen Hals entlang, ziehe tief den mir vertrauten Duft in meine Lungen, dann beiße ich spielerisch zu. Ich verlagere meine Hände nach außen wieder oberhalb des Stoffes der Hose. Eine Ahnung von dem was kommen mag schleicht sich in deinen Kopf, als ich leicht in die Knie gehe. Wie zu erwarten setzt umgehend der gewohnte Protest ein. Wie immer ignoriere ich ihn spielerisch und hebe dich an. "Lass mich runter!“, auch das überhöre ich gekonnt und leicht amüsiert, trage dich zum Bett und schmeiße dich auf dieses. Ebenso zügig komme ich hinterher, lege mich zwischen deine Beine und blicke in die braunen abwartenden Augen. Ich küsse dich kurz, dann arbeite ich mich nach unten. Es ist nur ein Ruck und Jogginghose sowie Unterwäsche geben das frei was ich begehre. Der Duft vom Sex des Vorabends steigt mir in die Nase. Wir haben noch nicht geduscht. Am Kopfteil des Bettes abwartende Stille, als ich anfange den Geruch in mir aufzunehmen und dann koste. Der Geschmack von meinem eigenen Sperma oder der Mischung aus Ihrer Feuchtigkeit und diesem hat mich noch nie gestört. Reine Neugierde trieb mich mal dazu es zu kosten. Ich beginne zu lecken und die Libido des Morgens übernimmt die Regie. Morgensex ist anders, auf seine eigene Art lustvoll und häufig etwas gegensätzlich. Ich bin seit Stunden wach und sie findet gerade in den Tag. Ich kann nun nicht mehr an mir halten und entkleide mich selbst gänzlich. Ich ziehe sie forsch zu mir heran, lege die Beine auf meine Schultern und dringe ein. Nicht ganz so forsch wie abends, denn die Lebensgeister müssen langsam geweckt werden. Sie kommen zügig zu Bewusstsein. Meine Stöße sind tief, ich verlagere mein Gewicht nach vorne und drücke ihre Knie Richtung Oberkörper. Meine Hände umfassen seitlich den Kopf. Ich genieße diese Stellung, drückt doch mein Gewicht sie tief in die Matratze. Es ist das Gefühl von Kontrolle, ausgelöst dadurch, sie derart so unter mir zu fixieren und mich ihres Körpers zu bemächtigen. Morgensex ist jedoch anders, eine andere Art von Intimität. Ich merke es fällt mir schwerer mich zu beherrschen und initiiere den Stellungswechsel. Das Shirt wird zum Störfaktor und sie entledigt sich dessen, während sie sich auf mich setzt. Die Rückenlage bietet wie immer einen mehr als angenehmen Anblick. Soll sie doch auch mal spielen. Sie reitet mich gekonnt ohne mich zu überreizen, doch irgendwann ist eine Grenze erreicht. Der Griff in ihr Haar, der Zwang ihres Oberkörpers hinab auf den meinigen. Fest umschlingen meine Arme den weiblichen Körper. "Komm wann du willst", raune ich. Kein Protest. Ich intensiviere meine Stöße, tiefer und schneller, stemme mich mit meinen Füßen in die Matratze. Komme wie immer recht leise. Mache weiter. Der Biss in meine Schulter, eine unbewusste Reaktion ihrerseits. Ich liebe diese Reaktion. Höre nur kurz auf und stoße weiter. Vielleicht geht noch mehr... Morgensex ist auf seine Art anders intim.
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