Picknick

[Su****]

Die Herrin, Mistress Jennifer, Melanie und ich, sind bei schönstem Wetter in Jülich. Im dortigen Brückenkopfpark um genau zu sein. Das erste Picknick des Jahres.
Melanie kümmert sich an Anweisung der Herrin exklusiv um Mistress Jennifer, während ich mich um Die Herrin selbst kümmere. Wir achten beide darauf, dass es den Damen an nichts fehlt, Getränke nach schenken, Kuchen, Kekse oder auch Obststücke an reichen, bis hin zum füttern, der Damen. Ich genieße es draußen zu sein, ich wünschte ich wäre nicht als Sklave hier sondern privat mit meiner Kamera, hier gibt es viele schöne Motive, die ein Bild wert wären.

Die Damen unterhalten sich ausgelassen über uns und alle möglichen anderen Themen auch.
Ich lege Der Herrin eine Weintraube in Ihren Mund, Sie beißt mir leicht in den Zeigefinger und fasst mir in den Schritt meiner Jeans. Sie grinst zufrieden, während Sie durch den Stoff meiner Hose, meine Hoden kräftig zusammen drückt, ich unterdrücke mühevoll ein stöhnen.
Auch Melanie stöhnt leise, Mistress Jennifer spielt diskret an Melanies Nippeln.
Ein paar Stunden später sitzen wir alle in Mistress Jennifers VW T4 Bus und sind auf dem Weg zurück zum Haus Der Herrin. Die Herrin sitz hinten zwischen Melanie und mir um Ihre Handgelenke jeweils die Schlaufe unserer Leinen gelegt, hat Sie die Augen geschlossen.
Mistress Jennifer sitzt vorne auf dem Beifahrer sitzt und gibt Ihrem Sklaven Anweisungen , wie er fahren soll.
Ihr Sklave, musste im Wagen warten, während wir unser Picknick hatten.
Vermutlich wären wir auch ein großes Gesprächsthema geworden, hätte Mistress Jennifer ihren Sklaven mitgenommen. Er trägt eine blonde Perücke, eine Latexmaske mit weiblichen Gesichtszügen, Netztop mit Spaghetti Trägern, schwarzer, enger Lederminirock , keine Unterwäsche, halterlose Netzstrümpfe und 12 cm hohe Heels, unauffällig ist anders. Ich bin froh , dass meine Herrin keine Ambitionen in Feminisierung hat. Ich würde in einem solchen Outfit einfach nur lächerlich aussehen, aber unserer Chauffeuse steht das durchaus.

Zurück im Haus Der Herrin, bereiten Melanie und ich das Abendessen vor, eine einfache Spinat Lasagne, Tomaten und Mozzarella und ein geröstete Ciabatta Brotscheiben mit Olivenöl beträufelt.
Das Abendessen wird im Wohnzimmer Der Herrin serviert, Mistress Jennifers Sklave, dient den Damen als Tisch. Die Herrin befiehlt uns nur abzuräumen und danach umgehend zu Ihr zurück zukehren, der Abwasch soll später erledigt werden. Zurück bei den Damen, greift Die Herrin meine Leine und führt mich zu Mistress Jennifer und reicht Ihr meine Leine, mit den Worten "Amüsier dich ein wenig meine Liebe.", "Mit dem größten Vergnügen." antwortet Mistress Jennifer und zieht mich zu sich ran. "Stell dich hinten in die Ecke und sie zu wie sich echte Sklaven verhalten." herrscht Mistress Jennifer ihren Sklaven an. Er erhebt sich aus seiner Pose als Tisch und ich sehe das er unter seinem Minirock, nackt ist , Mistress Jennifer hat sein Glied nach hinten an einen But Plug gebunden , es wirkt fast wie bei einer Barbie Puppe. Etwas wackelig geht er in die gezeigte Ecke und bleibt dort stehen.

Mistress Jennifer schaut mich an und zeigt auf den Boden, gehorsam knie ich mich vor sie hin, sie packt meinen Kopf und drückt ihn schwungvoll in ihren Schritt, die Knöpfe an ihrer Hose hinterlassen rote Abdrücke in meinem Gesicht. Sie lässt von mir kurz ab und streift ihre Hose runter, dann entledigt sie sich auch ihres roten Slip erneut drück sie meinen Kopf gegen ihren Schritt. "Leck!", befiehlt sie mir in barschem Ton. Meine Zunge berührt ihre Schamlippen und ich bewege meine Zunge langsam auf und ab, ganz so wie ich es auch bei meiner Herrin immer machen soll. Mistress Jennifer stöhnt und streckt mir Ihre Vagina entgegen, so dass ich mit meiner Zunge in sie eindringen kann, so gut ich kann stimuliere ich mit meiner Zunge Ihre feuchte, warme Vagina, Ihr Saft rinnt mir am Kinn herunter in meinen Bart, sie stöhnt immer lauter, spreizt Ihre Beine etwas mehr als vorher, ich merke , das sie zittert, sie packt meinen Kopf fester und drückt mich fast in sie hinein, meine Nase streift Ihren Kitzler und sie schreit laut auf vor Lust, dann entspannt sie sich etwas und pinkelt mir in den Mund während ich weiter meine Zunge in Ihr arbeiten lasse. Da ich es noch nie mochte, als menschliche Toilette benutzt zu werden und ich auch keine Anweisung habe es zu trinken, lasse ich Ihren Urin aus meinem Mund , mein Kinn hinunter auf den Boden laufen. Mistress Jennifer ist völlig außer Atem und lässt von mir ab.

Irgendwo hinter mir höre ich Melanie stöhnen und ein leises mir wohlbekanntes Brummen, Die Herrin hat wieder einen Ihrer vielen Vibratoren im Einsatz.
Mistress Jennifer hat sich wieder unter Kontrolle und zieht mich an meinen Brustwarzen wieder auf die Beine. Sie steigt nun komplett aus Ihrer Hose und Slip und lässt sie auf dem Boden liegen. Mich an einer meiner Brustwarzen hinter sich herziehend, geht sie zu Herrin und flüstert Ihr was ins Ohr, Die Herrin , grinst, nickt und zeigt nach oben.

Mistress Jennifer zieht mich die Treppe hoch in die erste Etage, eines der Gästezimmer wurde im Laufe der Jahre zu einem "Vergnügungszimmer", mit entsprechendem Mobiliar und Utensilien. Hier gibt es so ziemlich alles, was Die Herrin braucht, Gerten, Paddel, Peitschen, Klammern, Pulgs, Analhaken, Knebel, Vibratoren, Augenbinden, Masken, Neurologen Rad, Sklavenstuhl, Käfig, Liege, Kreuz, Ketten, Karabiner, Seile, Kerzen, Klebeband und und und. Ich werde auf den Sklavenstuhl gesetzt und geschickt fixiert. Sie schaut auf meinen KG. "Der muss nun weg. Welcher der Schlüssel hier ist für deinen?" fragt sie mich. "Der an dem roten Lederband." antworte ich. Sie schaut kurz zu dem Schlüssel und greift sich den aufblasbaren Butterfly Gag um ihn mir in den Mund zu drücken. Sie pumpt den Knebel prall auf. Nun nimmt sie den Schlüssel und entfernt mir meinen KG, ein süßer Schmerz zuckt durch mich als sie den KG von meinem prallen Glied zieht. Sie schaut sich in dem Raum um und wird fündig, Klammern und Gewichte an meine Brustwarzen, und einen Ballstretcher aus Leder bekomme ich verpasst. Sie begutachtet Ihr Werk und scheint zufrieden zu sein. Sie holt sich aus der hinteren Ecke einen Hocker auf dem Weg zurück zu mir fällt Ihr noch das Set mit Dilatoren in die Finger , sie lacht schelmisch.

Sie sitzt vor mir auf dem Hocker ihr linker Fuß tippt meine Hoden im Ballstretcher an, während sie mir abwechselnd verschieden dicke Dilatoren in meine Harnröhre einführt.
Kurz bevor ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten kann, erscheint die Herrin mit Melanie im Spielzimmer, ihrem roten Hintern nach zu urteilen, hatte Die Herrin , wohl auch Ihren Spaß mit Melanie.

"Ist er schon gekommen?" fragt Die Herrin. "Nein er hält sich tapfer." antwortet Mistress Jennifer. "Ich hab es dir ja gesagt, meine Liebe er hat Ausdauer gelernt in den Jahren. Aber du hast Ihn genug benutzt, es ist spät und ich bin müde, wir lassen die zwei hier und machen morgen weiter." spricht Die Herrin. "Schade ich hatte ihn fast soweit, aber du hast recht ich bin auch müde." antwortet die Mistress.

Wir sollen uns auf den Boden legen, und die Arme um einander legen, wie bei einer Umarmung.
Die Herrin steht im Türrahmen des Spielzimmers und schaut lächelnd zu wie Mistress Jennifer, Melanie und mich dekorativ anordnet. Ich habe immer noch den Knebel im Mund und werde wohl die ganze Nacht mit diesem unschönen Gummi Geschmack im Mund verbringen müssen. Die Mistress, scheint zufrieden, die Arme umeinander geschlungen jeweils hinter dem Rücken des anderen zusammen gebunden , unsere Halsbänder mit einem kurzen Stück Kette verbunden, und unsere Fußknöchel an den des anderen gebunden. Weglaufen wird in der Tat schwierig werden.
Die Mistress nickt zufrieden Der Herrin zu , die Tür wird geschlossen und verschlossen.
So liegen wir nun da völlig nackt, denn weder Melanie noch mir wurde unser KG wieder angelegt.
Melanie sieht mich an und lächelt, ihr Mund kommt meinem näher und sie gibt mir einen Kuss, dann leckt sie mir über meine Lippen, sie fängt an ihre Hüfte gegen mich zu drücken und sich an mir zu reiben. Ich verdrehe die Augen und will den Kopf schütteln, doch sie beißt mir in meine Unterlippe, ich stöhne leise durch den Knebel auf, sie knabbert weiter an meiner Unterlippe und ihr Hüfte drückt und reibt an meiner. Ich merke, wie ich wieder hart werde, sie merkt es natürlich auch und grinst mich breit an. Mein Penis drückt gegen ihre Vagina, ich spüre wie erregt und feucht sie ist, doch ohne Hand anzulegen , kann ich so nicht in sie eindringen. Sie rollt mich auf den Rücken so, dass sie oben ist, sie zappelt so wie es unsere Fesseln zulassen und bewegt Ihr Becken vor, zurück, rechts, links, hoch und runter, Sie stöhnt leise auf, irgendwie hat sie es geschafft , das ich in ihr bin , nicht wirklich tief, aber es reicht um ihre Lust zu steigern, sie bewegt ihr Becken rhythmisch vor und zurück, alles sehr langsam und leise. Ich bin innerlich zerissen, wie kann ich es zulassen meiner Herrin untreu zu werden, aber auf der anderen Seite genieße ich es zu spüren wie Melanie mich langsam, aber sehr geschickt, einem Orgasmus näher bringt.
Mein Höhepunkt kündigt sich an und ist nicht mehr aufzuhalten, ich signalisiere Ihr sie soll mich aus ihr raus lassen, doch sie schüttelt den Kopf und presst sich an mich. Mund fest auf meinen gedrückt, ich komme in Ihr und auch sie scheint einen Höhepunkt zu haben sie zittert und spannt ihre Muskeln an.

Mein Glied wird schlaff und rutscht aus Ihr raus, sie liegt seelig lächelnd auf mir und schaut mich zufrieden an.
Melanie wiederholt, ihr Spiel mit mir noch 2 weiter mal im Laufe der Nacht und jedes mal schafft sie es mich in ihr zum Höhepunkt zu bringen.
Irgendwann schlafen wir beide einfach ein.

Der nächste Morgen , Die Herrin erscheint alleine und trennt uns, als sie sieht das wir beide keinen KG tragen , ändert sie diesen Umstand sofort. Und befiehlt uns das Frühstück vorzubereiten und um Punkt 9 Uhr zu servieren. Ich nicke und will mich Richtung Küche begeben, als die Herrin mich am Arm packt und mir noch den Knebel entfernt.

Nach dem Frühstück , verlässt Mistress Jennifer uns mit ihrem Sklaven.
Melanie und ich gehen unseren normalen Pflichten nach.
Ich habe nie herausfinden können ob Die Herrin von meiner Verfehlung erfahren hat. Ich wurde jedenfalls nie dafür bestraft,

[Ak****]

Und wieder bin ich begeistert👌🏼😏

[Su****]

Vor 50 Minuten , schrieb AkaSHa1:

Und wieder bin ich begeistert👌🏼😏

*verneig*

[Ak****]

Vor 2 Minuten , schrieb SubBeowulf:

*verneig*

Wie es sich gehört! 😉

[Su****]

Vor 2 Minuten , schrieb AkaSHa1:

Wie es sich gehört! 😉

Natürlich , dein amösement liegt mir am Herzen. 😉

[Ak****]

Vor 5 Minuten , schrieb SubBeowulf:

Natürlich , dein amösement liegt mir am Herzen. 😉

So erwartet die königliche Amöse das auch! 😎😆

[Su****]

Vor 2 Minuten , schrieb AkaSHa1:

So erwartet die königliche Amöse das auch! 😎😆

Selbstverfreilich, ich hätte nichts anderes enthauptet.

[Ak****]

Vor 10 Minuten , schrieb SubBeowulf:

Selbstverfreilich, ich hätte nichts anderes enthauptet.

Enthauptungen könnten mir gefallen🤣

[Su****]

Vor 26 Minuten , schrieb AkaSHa1:

Enthauptungen könnten mir gefallen🤣

Nun hab ich Angst 😱

[Ak****]

Vor 7 Minuten , schrieb SubBeowulf:

Nun hab ich Angst 😱

Keine Angst, nicht du sollst enthauptet werden😆…denk einfach an ein Frühstücksei, dass du für mich enthaupten musst😉…und vergiss nicht, mir Maggi hinzustellen☝🏼

[Su****]

vor 5 Minuten, schrieb AkaSHa1:

Keine Angst, nicht du sollst enthauptet werden😆…denk einfach an ein Frühstücksei, dass du für mich enthaupten musst😉…und vergiss nicht, mir Maggi hinzustellen☝🏼

Eieiei, ob ich mir in mEInem Synapsensalat , dass alles merken kann???

[Ak****]

Vor 1 Stunde, schrieb SubBeowulf:

Eieiei, ob ich mir in mEInem Synapsensalat , dass alles merken kann???

Das wirst du dir sicherlich EInfach merken…es wird dir nicht EInerlei sein😂

[Su****]

vor 1 Minute, schrieb AkaSHa1:

Das wirst du dir sicherlich EInfach merken…es wird dir nicht EInerlei sein😂

Ich denke es auch Eure königliche Hoheit 

[Ak****]

Vor 1 Minute , schrieb SubBeowulf:

Ich denke es auch Eure königliche Hoheit 

Diesen einen hoheitlichen Fauxpas werde ich mal durchgehen lassen🤨

[Su****]

Gerade eben, schrieb AkaSHa1:

Diesen einen hoheitlichen Fauxpas werde ich mal durchgehen lassen🤨

Ihr sEId zu gnädig zu mir

[Ak****]

Vor 6 Minuten , schrieb SubBeowulf:

Ihr sEId zu gnädig zu mir

Ich wEIss

[Su****]

Gerade eben, schrieb AkaSHa1:

Ich wEIss

In english please: EIweiss

[Ak****]

Vor 8 Minuten , schrieb SubBeowulf:

In english please: EIweiss

War mEIn erster Gedanke dabEI und dann hab ich mich für etwas ErnsthaftigkEIt entschieden😉

[Su****]

vor 1 Minute, schrieb AkaSHa1:

War mEIn erster Gedanke dabEI und dann hab ich mich für etwas ErnsthaftigkEIt entschieden😉

Durchaus EIn wEIser Entschluss, sowas ist mir nicht vergönnt: Synapsensalat halt.

[Ak****]

Gerade eben, schrieb SubBeowulf:

Durchaus EIn wEIser Entschluss, sowas ist mir nicht vergönnt: Synapsensalat halt.

🤪

[Sp****]

Die Geschichte ist prima ... (mehr als das! ... und wie alle bisherigen) ... (ich will auch keine Laudatio halten ... aber: preisverdächtig sind alle Deine Geschichten.)

 

@AkaSHa1 und @SubBeowulf: Euer "Dialog" lässt mich schmunzeln ... (zwei Sub's im Zwiegespräch). Danke!

[Su****]

Vielen Dank

[Sp****]

vor 32 Minuten, schrieb SubBeowulf:

Vielen Dank

(Ehre, wem Ehre gebührt!)

[Ma****]

Mir gefällt die Geschichte auch sehr und sie ist wieder sehr gut geschrieben.

[Su****]

vor 2 Stunden, schrieb SissyMareike90:

Mir gefällt die Geschichte auch sehr und sie ist wieder sehr gut geschrieben.

Vielen Dank