Dies ist ein beliebter Beitrag. Su**** Geschrieben April 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 12 "Coming for you we're the cowboys from hell", scheppert es aus den Lautsprechern, des Sprinters, in dem Melanie und ich unterwegs zu einem abgelegenen Bauernhof sind. Nächstes Wochenende , feiert der von Der Herrin mit begründete BDSM Stammtisch sein 10 jähriges Jubiläum, soweit mir bekannt ist , gehört der Bauernhof einem der Stammtisch Mitglieder. Die Vorbereitungen sind in vollem Gange. Melanie und ich liefern 10 Bierzelt Garnituren für die anstehenden Feierlichkeiten, laut Navi sollen wir in gut 30 Minuten am Ziel sein. Tatsächlich liegt der Hof mitten im nirgendwo, das letzte Zeichen von Zivilisation, habe ich vor 15 Minuten, in Form eines Dixi Klos am Straßenrand gesehen. "Na immerhin haben sie hier schon den aufrechten Gang eingeführt." sage ich lachend zu Melanie, als wir auf den Hof einbiegen und uns schon jemand wild winkend, entgegenkommt. Wild gestikulierend wie ein Handpuppenspieler, deutet er mir nach links zu fahren und vor der dortigen Halle zu halten, was ich ja auch tun würde, aber scheinbar hat der ein Weiser leichte suizidale Tendenzen, jedenfalls würde er als Kühlerfigur enden wo er steht. Ich lasse das Fenster runter und frage in meiner Meinung nach freundlichem Ton, ob ich durch ihn durchfahren soll, oder ob er sich mal aus der Fahrrinne bewegt. Er zeigt mir den Mittelfinger und schleicht in Richtung der Halle, zu der wir sollen. Vor der Halle angekommen, steigen wir aus und öffnen die Hecktür. "Bringt ihr die Tische und Bänke?" fragt Mr. Fluglotse obwohl er sieht was wir geladen haben. "Nein das ist das Brennholz, für den Scheiterhaufen.", höre ich Melanie sagen, Mist die verbringt echt zu viel Zeit mit mir, denke ich und muss grinsen. "Sehr witzig.", sagt der Kerl. "Wo soll der Krempel, denn nun hin?" frage ich. "Hier in die Scheune, gleich in die Ecke rechts hinter dem Tor". "Alles klar, machen wir." , sage ich und beginne mit Melanie die 10 Tische und 20 Bänke aus zu laden und am angegebenen Platz zu stapeln. Nach dem wir den Sprinter, wieder zurück zum Mietwagen Verleih gebracht haben, beschließen wir einen kleinen Umweg zu machen, der uns rein zufällig an einer Eisdiele vorbeiführt. Außer noch einigen kleinen Vorbereitungen für die Feier, nächstes Wochenende, hat Die Herrin uns nichts aufgetragen und da Sie bis Sonntag in Hamburg auf einer Tagung ist, haben Melanie und ich "quasi" dienstfrei. Wir lassen uns unser Eis und den Kaffee schmecken und quatschen über alles mögliche. "Was machst du denn an deinem freien Wochenende?", fragt Melanie. "Ich treffe mich heute Abend mit zwei guten Freunden in Köln, wir wollten uns im Jameson Pub mal wieder gepflegt die Lichter ausknipsen." antworte ich ihr. "Oh cool, darf ich mich anschließen? Du weißt ja ich hab kaum Freunde und ich würde echt gerne mal nicht alleine daheim sein." sagt sie und schaut mich mit Ihren großen braunen Augen an, dieses Miststück weiß genau , wie sie mich um den Finger wickeln kann. "Klar kein Problem, aber bedenke die zwei sind Single, vermutlich chronisch unter vögelt und du die einzige Frau in der Gruppe. Ach ja und die beiden haben absolut keine Ahnung von der Art Beziehung zwischen Der Herrin und mir." sage ich. "Du bist ein Schatz.", sie lächelt, fischt ein Stück Erdbeere aus ihrem Eisbecher, schiebt sie sich zwischen die Lippen, beugt sich über den Tisch und drückt mir das Stück küssend in meinen Mund. Seufzend verdrehe ich die Augen und sage:"Lass das doch ich bin verschlossen". Sie steht auf, zieht den Bund Ihrer engen Jeans etwas runter, ein Stück Edelstahl von ihrem KG ist zu sehen. "Ich doch auch." sagt sie grinsend und setzt sich wieder hin. Nach unsere kleinen Eisbreak, setze ich Melanie zu bei ihr ab und wir verabreden uns für 19 Uhr am Bahnhof. Auf dem Weg von Melanie zu mir brauch ich erst mal andere Musik, Pantera matched meine Stimmung nicht mehr, ich durchforste die MP3 Sammlung auf der USB SSD, Static-X, ja das sollte mich runter bringen. Daheim angekommen rufe ich erst mal meine E-Mails ab und informiere Thomas und Alex, das ich heute Abend in Begleitung erscheinen werde. Es ist kurz vor 19 Uhr , wir stehen am Bahnsteig und warten auf die S-Bahn nach Köln, Melanie hat sich dezent in Schale geworfen, leichtes nicht zu auffälliges Makeup mit einem dunkelroten Lippenstift, schwarze Vans, ebenfalls schwarze Jeans und ein T-Shirt mit Metallica Aufdruck. Ich fürchte langsam mein Musik Geschmack färbt auf sie ab. Da ich wie üblich auch komplett in schwarz gekleidet bin, könnten man uns für Geschwister halten, wenn auch mit 20 Jahren Altersunterschied. Gute 45 Minuten sind wir im Pub, Alex ist schon da, nur Thomas verspätet sich mal wieder, also alles wie immer. Irgendwann gegen 21 Uhr sind wir komplett, wie immer bei solchen Gelegenheiten, trinken wir zu viel, reden, lachen und tauschen den neusten Tratsch der letzten Wochen und Monate aus, wie erwartet buhlen Alex und auch Thomas um die Aufmerksamkeit von Melanie, nachdem beiden klar geworden ist, das Melanie nicht mit mir zusammen ist. Um kurz vor 2 Uhr morgens werden wir aus dem Pub auf die Straße gekehrt, es war ein schöner Abend. Wir sitzen in der S-Bahn und sind auf dem Weg zurück. Melanie schlägt vor, dass ich bei ihr übernachte, dann spare ich zweimal die Taxi kosten , einmal für heim und einmal um morgen mein Auto vom Bahnhof wieder abzuholen. Wir tragen beide unsere KGs, was soll also passieren denke ich mir und willige ein. Die Erektion in meinem KG holt mich aus meinem viel zu kurzen Schlaf, es dauert einen Moment, bis realisiere, das nicht die übliche Morgenlatte der Grund ist. Melanie liegt dicht an mich gedrückt neben mir und massiert mit einer Hand meine Hoden, ich öffne den Mund und will gerade sagen , sie möchte doch bitte aufhören, da legt sie mir nur den Zeigefinger auf meinen Mund und schaut mich mit solch einem strengen Blick an, dass ich sofort meinen Mund wieder schließe und stumm bleibe. Sie nimmt ihren Finger von meinem Mund und greift mit der Hand über mich hin weg nach ihrem Handy auf dem Nachttisch. Sie öffnet ihr Handy und hält es mir vor die Augen, eine Whatsapp Nachricht von Der Herrin Donnerstag Abend, ich lese mit großen Augen: Während ich in Hamburg bin , gehört er dir, viel Spaß. Unablässig massiert ihre andere Hand weiter und sie legt das Handy zurück auf den Nachttisch, ich schließe resigniert die Augen und stöhne leise. Sie beginnt nun an meinen Brustwarzen zu lecken und knabbern, fast sofort wird mein KG noch enger als ohnehin schon, sie lacht und flüstert mir ein Nein ins Ohr, natürlich weiß ich was damit gemeint ist, aber es fällt mir schwer. Kurz bevor ich mich nicht mehr kontrollieren kann, kneift sie mir in meine Nippel, der Schmerz hilft, sie hört auf an mir zu spielen. "Dreh dich auf den Bauch, Arsch hoch!" befiehlt sie mir, ich gehorche. Deutlich zurückhaltender und vorsichtiger, als Die Herrin führt Melanie mir einen Dildo ein, das macht es allerdings nicht besser, immer noch erregt von der Massage, stehe ich sofort wieder kurz vor dem Höhepunkt, keine 2 Minuten später schaltet sich mein Hirn ab und der Körper übernimmt, keine Kontrolle mehr, mein Samen strömt aus mir raus und versaut ihr Bett. Sie lacht laut auf und rollt mich zur Seite, ihre Hand fährt durch mein Sperma und ich breite mich drauf vor ihre Hand sauber zu lecken, doch das übernimmt sie zu meiner Überraschung selber. Sie spielt noch ein wenig mit dem Dildo in meinem Hintern, gibt mir einen Kuss und befiehlt mir noch was zu schlafen. Gegen Mittag werde ich von alleine wach, Melanie liegt nicht mehr neben mir, aber ich höre etwas brutzeln , sie wird also vermutlich in der Küche sein. Ich stehe auf und verschwinde im Bad, anschließend gehe ich in die Küche und werde fündig, Melanie steht nur ihren KG tragend am Herd und ist kurz davor den zweiten Pfannkuchen in Kohle zu verwandeln, ich räuspere mich kurz , sie dreht sich um und lächelt mich an. Ich nehme ihr den Pfannenwender aus der Hand und sage: "Setz dich , ich mach das schon." sie gibt mir einen Klapps auf den Hintern und setzt sich an ihren Küchentisch. Ich entsorge die Kohlenstoff Frisbee und lass die Pfanne für 2 Minuten abkühlen und dreh die Herdplatte niedriger. Ich fülle eine neue Kelle Teig in die nun etwas abgekühlte Pfanne nach und nach zaubere ich uns insgesamt 5 Pfannkuchen. Nach dem "Frühstück" will ich abräumen und aus Gewohnheit spülen , doch Melanie verbietet es mir mit den Worten: "Du bist nicht mein Sklave, du bist mein Spielzeug." ich nicke grinsend und antworte "Zumindest für dieses Wochenende." "Es ist ja erst Samstag Mittag." entgegnet Melanie. Fuck , sie hat recht. Das restliche Wochenende verbringen wir zusammen und je nach Lust und Laune bringt sie mich öfter mal um meine Selbstbeherrschung. Samstag eine Woche später, die Jubiläumsfeier ist in vollem Gange. Eine Illustre Gesellschaft aus diversen Damen und Herren, alle natürlich in Begleitung. Für uns Sklaven gibt es außer servieren und nach schenken nichts zu tun. Gegen spätem Nachmittag, es waren alle satt und zufrieden , wurden wir Sklaven alle breitbeinig und die Arme hinter dem Rücken verschränkt gefesselt, dann verband man uns die Augen. Einige Zeit später hörte ich etwas entfernt eine Sklavin leise aufstöhnen, sie steigerte sich und wurde lauter, ich kann nicht mehr sagen ob sie zum Höhepunkt kam, denn ich blieb nicht verschont, zwei Personen nahmen sich meiner an, dem Gefühl nach vergnügte sich meine Herrin mit einem Strap-On an mir, Rhythmus und Stoß Härte passten zumindest gut zu Ihrer Art, an meinen Hoden machte sich jemand mit einer Gerte oder einem dünnen Paddel zu schaffen, es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, doch irgendwann kam ich stöhnend und fast hechelnd zum Höhepunkt. Langsam um mich herum nahm ich stöhnen, keuchen, lachen und Schlag Geräusche wahr. Die Gesellschaft feierte eine Art Orgie. Mit schmerzendem Hintern und brennenden Hoden, kam ich langsam wieder zu Ruhe. Nach und nach wurden die Geräusche um mich herum auch wieder leiser. Und die Unterhaltungen der Gesellschaft nahmen wieder zu. Nach einiger Zeit, wurden wir aus unsere Position befreit und durften das Abendessen servieren. Nach dem Essen, stand ein Herr auf, erhob sein Glas und klopfte mit seiner Gabel ein paar mal dagegen, die Gäste verstummten. "Es ist mir eine Freude den anwesenden Damen und auch Herren nun den Sieger unseres kleinen Wettbewerbes zu verkünden. Die Siegerin ist Madame Jacqueline mit ihrem Sklaven, er hat am längsten durchgehalten." , er ging lächelnd zu einer Dame und überreichte ihr einen Pokal und schüttelte ihre Hand. Die Feier ging zu ende und wir saßen mit Der Herrin im Auto, während der ganzen Fahrt sprach Die Herrin kein Wort. Als wir bei Ihr ankamen und im Haus waren, schaute sie uns streng an und sprach:"Ich hatte gehofft den Pokal zu gewinnen, ab morgen werde ich euer Trainig intensivieren und nun geht mir aus den Augen." So endete der Tag, was der nächste bringt wird sich zeigen.
Su**** Geschrieben April 13 Autor Geschrieben April 13 Vor 1 Minute , schrieb Smsunny: Sehr gut geschrieben. Eine tolle Geschichte. Vielen Dank
Sm**** Geschrieben April 13 Geschrieben April 13 vor 1 Minute, schrieb SubBeowulf: Vielen Dank Sehr gerne. Mach weiter so. Ich mag deine Geschichten. 👍
Ak**** Geschrieben April 13 Geschrieben April 13 Ich mag Melanie voll😁😉…und die Geschichte gefällt mir auch wieder sehr gut😋👌🏼
Su**** Geschrieben April 13 Autor Geschrieben April 13 Vor 3 Stunden, schrieb AkaSHa1: Ich mag Melanie voll😁😉…und die Geschichte gefällt mir auch wieder sehr gut😋👌🏼 Dankeschön
Su**** Geschrieben April 13 Autor Geschrieben April 13 Vor 2 Stunden, schrieb SissyMareike90: Wieder ein sehr schöner Teil der Geschichte. Dankeschön
rainbow10 Geschrieben April 15 Geschrieben April 15 Super. Ich freue mich schon um zu erfahren was der nächste Tag bringen wird.
DomSlk Geschrieben April 17 Geschrieben April 17 Sehr, sehr gut geschrieben. Mach weiter so :-) Würde euch selbst gerne mal kennenlernen. Rhein-Erft-Kreis VG
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