Jump to content

Zigaretten holen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Zigaretten holen 

Autor Haradark 

“Soll ich?” Hanna sieht mich skeptisch an, aber wir haben eigentlich keine andere Wahl und deshalb entscheide ich, “wir versuchen es einfach” und dann schreibe ich den Text:

 

‘Hi, wir befinden uns gerade in Hamburg auf dem Parkplatz…… und uns ist langweilig. Dies ist kein Aufruf zum ficken vorbeizukommen, aber hier ist echt nichts los und uns ist nach Gesellschaft. Also wenn du Lust und Zeit hast, komm einfach vorbei”.

 

Ich habe den Text gerade auf einer Datingseite als Status gepostet und es dauert nicht lange bis wir die erste Nachricht lesen.

 

“Sry, nicht euer ernst? Ich befinde mich gerade in Dortmund und komme erst morgen zurück. Seid ihr morgen auch dort?”

 

Ein Blick auf sein Profil teilt uns mit, dass er als Heimatort Hamburg stehen hat, aber was soll's, wenn er nicht da ist, ist er nicht da.

 

“Zu weit, schade”, lautet die nächste Antwort, danach schreibt ein anderer: “Geile Sau, viel Spaß”. Damit sind es schon drei, die sich zwar gemeldet haben, aber nicht kommen. Ich muss sagen, ich halte davon sowieso nichts, aber zehn Minuten gebe ich der Seite noch bevor ich den Eintrag wieder lösche.

 

“Hi. Ich brauche dreißig Minuten, ist das okay?”

Als ich das lese, jagt mein Puls dann doch in die Höhe. Wir checken das Profil, ohne jetzt auf Äußerlichkeiten großen Wert zu legen und auch wenn er aus Schleswig-Holstein kommt, passt es von der Entfernung. Ich erhalte von Hanna keine direkte Zustimmung, aber da sie sich ihre Hand zwischen die Beine geführt hat, soll das genügen: 

 

“Okay, wir warten. Ich lösche jetzt den Eintrag und wenn du nicht bis 3.00 Uhr hier bist, fahren wir wieder”. Kollege wie ich bin, habe ich ihm einen Puffer gegeben, denn es ist jetzt 2.23 Uhr. Wie ihr ja gelesen habt, suchen wir nur Gesellschaft, aber das ist Quatsch. Ich lasse uns nur eine Hintertür offen, falls es doch absolut nicht passen sollte. Hanna will natürlich Sex haben, nur aus dem Grund hat sie sich zurecht gemacht, aber Sex Parkplätze sind nicht immer Selbstläufer

 

Wenn du jemanden mehr Zeit gibst, hoffst du trotzdem, dass er weniger benötigt. Vierzig Minuten warten ist eine lange Zeit, aber Hanna überbrückt sie gekonnt. Sie hockt auf Knien auf ihrem Sitz und über mich gebeugt knabbert sie an meinem Schwanz, während ich den Autos auf der Landstraße folge und jedes Mal hoffe, dass einer auf den Parkplatz abbiegt. 2.52 Uhr ist es dann soweit.

 

Ein Kombi fährt an uns vorbei und mir fällt sofort der Aufkleber “Kevin fährt mit” auf. Hanna hat durch das Scheinwerferlicht ebenfalls mitbekommen, dass jemand gekommen ist und sie sieht ihn vor uns rückwärts einparken. Es veranlasst sie, sich kerzengerader in den Sitz zu setzen und dann schauen wir beide wie zwei Tauben auf dem Dach nach vorn. 

 

“Das ist er nicht”, meint sie gleich und auch ich bin mir sicher, dass der Mann, der aus dem Auto steigt, viel jünger ist. Es ist witzig, ich habe euch noch gar nicht erzählt, dass Hanna nackt neben mir sitzt und nun springt sie plötzlich auf, um ihr Minikleid von der Rückbank zu holen. Sie geht sicher davon aus, dass der Mann zufällig hier ist, sich nicht auskennt und uns etwas fragen will. Er geht im normalen Tempo auf uns zu, doch auch das reicht für Hanna nur soweit, dass sie sich das Kleid schützend vor den Körper werfen kann. Als er Hanna entdeckt, wechselt er die Seite um zu mir zu kommen und anders als Hanna habe ich das Gefühl, dass er nicht zufällig hier ist. Ich mache schon einmal das Fenster runter.

 

“Guten Morgen, bin ich hier richtig bei Haradark?”, begrüßt er mich, wobei er sich gleich danach vorbeugt, um einen Blick auf Hanna zu werfen.

 

“Ja, das sind wir”, gebe ich uns zu erkennen und seine Augen beginnen plötzlich zu glänzen: “Hammer, ich habe nicht geglaubt, dass jemand hier ist, aber ich dachte mir, was soll's, es liegt ja gleich um die Ecke. Eure Mitteilung war aber schnell wieder weg, habt ihr es euch anders überlegt?”

 

Ich sag Mal, hätten wir es uns anders überlegt, wären wir längst nicht mehr hier, aber das gebe ich ihm nicht zur Antwort. Hanna entspannt sich neben mir gerade wieder, ich sehe sie an und frage grinsend: "Haben wir es uns anders überlegt?” Begeisterung sieht anders aus, ich weiß, er ist ihr eigentlich zu jung. Mein Blick richtet sich auf ihre Oberschenkel, wo sich ihr Minikleid dazwischen befindet und man sieht deutlich, dass sie ansonsten völlig nackt ist. Oh Mann, ich möchte sehen wie sie mit ihm Sex hat, wie sie ihm einen bläst, sich lecken lässt und anschließend soll er sie kräftig in die Muschi und in den Arsch stoßen. Hanna verdreht ein wenig die Augen, ich glaube sie konnte meine Gedanken lesen und dann spricht sie die Worte aus, auf die ich gehofft habe: “Nein, wir haben es uns nicht anders überlegt”.

 

“Na, dann komme ich doch am besten zu dir rüber”, meint er nun und schon macht er sich auf den Weg. Hanna nutzt den Moment mir noch einen bösen Blick zu zuwerfen, aber dann öffnet sie die Tür und mit dem Kleid vor den Brüsten gehalten sitzt sie mit Füßen nach draußen auf der Sitzkante. Er stellt sich mit geschlossener Hose vor sie und ich sehe dabei zu, wie Hanna mit zwischen ihrem Kinn eingeklemmten Kleid an seinen Reißverschluss zieht.

 

“Ich bin Tim”, stellt er sich vor, als Hanna bereits unter seine Shorts fasst und einen dicken, beschnittenen Prügel herausholt. Hanna inspiriert jeden Schwanz bevor sie ihn in den Mund nimmt und als alles okay zu sein scheint, antwortet sie: “Hanna”, und dann startet sie auch gleich den blowjob .

 

Ihr nackter Po strahlt mich an, ihr schlanker Rücken lässt sie mit mal so so zierlich wirken und ihr nach vorn wippender Kopf bringt mich fast um den Verstand. Sie hält immer noch ihr Kleid vor ihrem Oberkörper, was daran liegt, dass es um diese Zeit recht frisch draußen ist und ich höre sie leise stöhnen. Hanna bläst gerne, ausdauernd und tief und Tim ist der Genießer. Er lässt Hanna machen, die dann auch seinen Schwanz nach oben drückt, um von unten einmal den Stamm entlang zu lecken. Nur damit ihr es wisst: Hanna würde den blowjob so zu Ende bringen und die Nacht wäre trotzdem ein Erfolg für uns, aber sie fragt doch zwischendurch nach: “Möchtest du mich auch ficken?”

 

“Mmmmh…..ohhhh…unbedingt”, stöhnt er auf und Hanna setzt nochmal an, als würde sie es doch noch schnell vorher zu Ende bringen. Da es nicht gelingt stoppt Hanna, er macht einen Schritt zurück, weil sie offensichtlich aus dem Auto aussteigen möchte und meine kleine geile Sau hinterlässt einen feuchten Fleck auf dem Sitzpolster, was aber nicht ungewöhnlich ist denn sie ist ständig feucht im Schritt.

 

Hanna zieht sich das Kleid über, ihr ist kalt. Während sich ihre Arme nach oben bewegen schaue ich durch das Domino zwischen ihren Beinen hindurch und höre sie mittendrin fragen: “Möchtest du von hinten oder soll ich mich auf dich setzen?” Ich werde hier echt Schwach. Sie hat das in so einem selbstverständlichen Ton gefragt als ginge es um Sahne auf der Torte oder nicht. Ihr Kleid endet nun an  ihren Hüften und ich höre ihn antworten: “Gerne von hinten”. 

 

Hanna dreht sich prompt um, ich höre, wie sich ihre Finger um die Dachreling klammern, sehe wie sie ihre Beine auseinander stellt und werde fast wahnsinnig als sich ihr Heck auf ihn zu bewegt. Sein Schwanz lugt dann auch gleich zwischen ihren Beinen kurz zu mir hinein, er findet dann aber schnell ihre Höhle und kurz darauf melde ich ihn als vermisst.

 

Da sitze ich nun, mein Täubchen fickt fremd und ich starre übrig geblieben hinaus in den Morgen. Wenn ihr sowas noch nicht erlebt habt, lasst euch sagen, dass das Ruckeln des Autos genügt, um auf dem Laufenden zu sein, man muss gar nicht hinsehen. Und dann die Geräusche! Sein Becken schlägt laut auf ihrem Pobacken auf, er nimmt sie von Anfang an richtig hart ran und dabei schnauft er wie ein Hengst im Galopp. Als ich einen Blick riskiere, entdecke ich seine Hände unter ihrem Kleid  auf ihren Brüsten.  Hanna quiekt jetzt vor Lust, was ein fetter Schwanz in der Muschi doch ausmacht, da wird das Alter dann zur Nebensache. Sie geht rhythmisch mit und doch höre ich heraus, dass der große Schwanz sie an die Belastungsgrenze bringt.

 

In meinen Händen befindet sich ein Tabakerhitzer, ich stelle meinen Sitz zurück, schließe die Augen und atme den Rauch ein. Das Nikotin bringt mich runter, ich hatte eben das Gefühl, dass sich alles im Kreis dreht und mich die Aktion überfordert. Jetzt ist schon wieder alles gut und ich lausche dem Stöhnen der beiden. Dicke Schwänze können Hanna auch von hinten zum Orgasmus führen und an ihrer Tonlage höre ich heraus, dass sein Prügel schon daran kratzt. Wie aus dem Nichts schaut Hanna plötzlich zu mir, ihre Augen sind so glasig, als hätte sie einen Joint geraucht und sie hält sich dabei immer noch an der Dachreling fest. Nun fällt ihr linker Arm nach unten, sie tastet auf der Sitzfläche nach halt und als sie ihn gefunden hat, folgt der rechte. Sie stützt sich jetzt vor mir ab, ihr Gesicht kommt mir immer näher, bis sie mich schließlich auffordert: “Ooooh…..Raaalf…küss mich”.

 

Ich stecke ihr natürlich meine Zunge in den Mund, wir küssen uns leidenschaftlich und ich schaue ab und zu über ihren Rücken hinweg. Er hat seine Hände an ihrem Po, seine Fingerspitzen krallen sich in die Haut und sie werden Spuren hinterlassen, die mich die nächsten Tage immer wieder daran erinnern werden, dass Hanna hier nachts gefickt wurde.

Wobei mir gerade einfällt, dass der Typ, der ursprünglich zugesagt hatte, immer noch nicht erschienen ist. Egal, es ist ja gut gegangen und ich glaube, das mit dem Posting wiederholen wir nochmal, wenn auf dem Parkplatz nichts los ist. 

 

“Der andere ist nicht gekommen”, flüstert Hanna mir plötzlich zu. Es ist verrückt, wir denken schon wieder zeitgleich an dasselbe. Sie lächelt mir zu, ich merke sofort, dass sie raus ist, aber die Lust am Sex hat sie nicht verloren. Sie stößt sich kräftig mit den Händen ab, er gibt aber auch alles und so schallt die Buschtrommel über den gesamten Parkplatz hinweg.

 

"Nein, ist er nicht, daran habe ich eben auch gedacht”, lächle ich ihr zu und führe meine Hand, den Ellenbogen auf der Mittelkonsole abgestützt, an ihre Kehle, “aber wir hatten Glück, du wirst trotzdem noch schön durchgefickt”. 

 

Hanna ringt nach Atem, ich drücke aber auch fest zu und erst als sie einen hochroten Kopf bekommt, lasse ich etwas locker. Sie sieht mich mit weit aufgerissenen Augen vorwurfsvoll an, doch dann grinst sie hinterhältig, ich weiß, sie will mir eins auswischen: “Mmmmh, dein Schwanz tut mir echt gut, stoß mich langsamer, ich möchte ihn spüren”. 

 

Egal mit wie vielen Männern es Hanna schon vor meinen Augen getrieben hat, sowas piekst, zumal, ein Stückchen Wahrheit steckt sicher in den Worten. Seine Hände auf ihrem Arsch wirken für mich jetzt doppelt so groß wie sie eigentlich sind und ein Gefühl der Eifersucht macht sich in mir breit. Ich lasse mir nichts anmerken, aber mir kommt es mittlerweile wie eine Ewigkeit vor, dass er meine Hanna fickt und so langsam könnte er fertig werden.

 

Einundzwanzig Minuten. Ich habe auf die Uhrzeit geachtet und der blowjob hat sechs Minuten gedauert, ficken tut er sie jetzt seit einer Viertelstunde. Das ist lange, sehr lange. Ich achte oftmals auf die Zeit und ein Akt dauert im Club oder auf dem Parkplatz zwischen drei und sieben Minuten, dann sind die Männer fertig. Es kommt ganz selten vor, dass ein Mann über zehn Minuten benötigt, außer wir treffen uns zu einem privaten Date. Da kann  schon einmal alleine der blowjob fünfzehn Minuten lang gehen. Hanna legt es dann aber bewusst nicht darauf an, dass der Mann spritzt.

 

Dann das. Er wird langsamer bis er das stoßen einstellt und fragt: “Sorry, habe ich das richtig in Erinnerung, stehst du auf Anal?” Hanna macht jetzt wieder große Augen, nur habe ich diesmal nichts damit zu tun. Sie schaut mich an, als würde sie von mir wissen, ob wir noch Zeit haben, dabei haben wir alle Zeit der Welt und dann antwortet sie schließlich: “Im Handschuhfach befindet sich Gleitgel”. Als er es öffnet, fällt zuallererst ihr Vibratior in den Fußraum, gefolgt von unzähligen Kondomen die sicher schon lange das Haltbarkeitsdatum überschritten haben, aber dadurch ist es für ihn jetzt leicht an die fast leere Tube Gleitgel zu gelangen. Ein furzendes Geräusch ertönt, es kommt mehr Luft als Gel aus der Öffnung, doch es sollte zumindest reichen, um die Spitze seines Kolbens zu befeuchten. Das Warten zieht sich, er beschmiert seine Eichel, Hanna hält ihren Arsch hin, wobei sie jetzt gelangweilt mit den Fingerspitzen durch ihre Haare streicht und dann schaut sie auch noch ungeduldig hoch zum Dachhimmel. Dabei muss man bedenken, dass sie kurz davor steht, einen mächtigen Schwanz in ihre engste Öffnung geschoben zu bekommen, doch von Respekt davor keine Spur. Er setzt an, Hanna verzieht minimal ihr Gesicht und als es nicht voran geht, fasst sie hinter sich, um ihn beim Eindringen zu unterstützen. “Mmmmh…. vorsichtig”, bittet sie ihn, er versucht es nun wohl mit Gewalt, doch dann kommt sie ihm von selbst entgegen und ich erwarte, eine Welle über ihren Rücken ziehen zu sehen.

 

Das bleibt natürlich aus, aber ich sehe an Hanna's schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck, dass sie leidet. Mir ist in Clubs aufgefallen das Männer mit großen Penis Hanna gerne vor einem Spiegel in den Arsch ficken um genau das zu beobachten und es gibt keinen weiteren Ort wo sie sich dann rücksichtsloser verhalten. Sie reißen ihr den Arsch mit ihren Pranken soweit auf, dass der Schaft bis zum letzten Millimeter verschwindet und am liebsten würden sie auch gleich ihre Hoden mit unterbringen. Aber, Hanna liebt es, so unglaublich es sich auch anhören mag. “Es ist nur am Anfang unangenehm und auch nicht immer”, hatte sie mir Mal gesagt und genau das bestätigt sich jetzt hier im Auto. Ihr Gesicht hat sich aufgehellt, ihre Augen sind wieder geöffnet und ihr Körper ruckt vor und zurück, dazu das Geräusch was beim Aufprallen ihrer Körper entsteht….ich muss erstmal eine rauchen.

 

Das tue ich im Auto mit einem Tabakerhitzer. Es ist cool, weil man davon kaum etwas riecht, und da Hanna ebenfalls so ein Gerät benutzt, stört es sie nicht. Ich bin mir sicher, dass ihr das jetzt nicht richtig verstanden habt, deswegen deutlicher: Hanna raucht gerade ebenfalls. Sie hat sich zeitgleich mit mir ihren Tabakerhitzer angemacht, obwohl ihr in den Arsch gefickt wird, aber das bekommt der Typ nicht mit, falls es ihn denn überhaupt interessiert. Ich glaube, damit könnt ihr jetzt besser verstehen, das es sich für uns mehr um den Kick, um das Abenteuer dreht, als um den reinen Sex. Wir könnten genauso gut in einem Gebüsch hocken und darauf warten dass jemand über die Angelschnur stolpert, die wir heimlich gespannt haben, doch aus dem Alter sind wir raus. 

 

Zehn Minuten später 

 

Hanna lehnt mit dem Rücken an meiner Brust, ein Taschentuch steckt zwischen ihren Beinen und wir unterhalten und seit einiger Zeit mit Tim. Er hat uns erklärt, dass er zu Hause im Wohnzimmer aufgewacht ist, der Fernseher lief, Frau und Kind schliefen und bevor er ins Bett gehen wollte, öffnete er nochmal die Dating App. Seine Frau weiß von seiner Anmeldung nichts und er hat sich natürlich nur angemeldet, weil zwischen ihnen kaum noch etwas läuft und wir sind ihm schon öfter aufgefallen. Auch wenn er selbst nicht wirklich damit gerechnet hatte, wollte er sich die Chance Hanna zu ficken nicht entgehen lassen.

 

“Ich habe versucht, euch anzuschreiben, aber das geht nicht”, teilt er uns mit und er hat Recht, das funktioniert nicht.

 

Hanna erklärt ihm: “Wir wollen nicht angeschrieben werden und deshalb haben wir es so eingestellt, dass es nicht geht. Wenn wir Lust haben, gehen wir in eine frivole Bar oder in einen Club und dort haben wir dann den Mann direkt vor uns. Auf “Na ihr” oder "Alles frisch?” oder "Ich bin ab und zu in Hamburg” haben wir keinen Bock, zumal letzteres schon eine Beleidigung ist.  Als ob wir in Hamburg nichts finden würden und auf jemanden aus dem Süden warten müssen. Heute war eine Ausnahme und wir haben den Post gleich gelöscht, als sich jemand gemeldet und zugesagt hat, er ist allerdings nicht erschienen.

Aber nun zu dir. Was sagst du deiner Frau, wenn du zu Hause bist?”

 

Ich spüre, wie sich Hanna's Körper in meinen Armen anspannt. Ihr ist es im Grunde genommen egal, wenn ein Mann seine Frau betrügt, das muss er selbst wissen, sie will nur ihren Spaß. Sie selbst will natürlich nicht betrogen werden, ich denke, es dreht sich nur darum, worauf man achten muss. 

 

“Zigaretten holen?”, lacht er.

 

“Aha”, grinst Hanna, “dafür hast du dann aber lange gebraucht”.


 

 




 

Geschrieben
Kompliment 👍..liest sich super...👏👏immer wieder eine Freude 🙃...Macht an 😁😘
Geschrieben
Gefällt mir verdammt gut👌🏼🫦
Geschrieben
Sehr schöne Story! Wie immer 🙂
Geschrieben
Ich mag die Geschichte und auch wie ihr eure Hintergründe beschrieben habt. Sehr schön!
Vielleich mögt ihr euch austauschen?
Ich würde mich freuen.

Viele Grüße
Michael
Geschrieben

Ein Austausch würde euch auch gefallen?

Geschrieben

Vielen Dank für die Likes und Kommentare, wir freuen uns😜

Geschrieben
Wie gewohnt....geil dein Treffen beschrieben...
  • 1 Monat später...
Geschrieben
Hanna ist ein Traum und Ralf kann sehr schön schreiben ✍️👌
Ich habe auch schonmal solchen spontanen Treffen mitten in der Nacht gehabt und lasst euch sagen, Tims Puls war mindestens auf 200 als er sich auf dem Weg zu euch gemacht hat! 😅 sein breites Grinsen danach wird ihn zu Hause definitiv verraten haben! 🤣🤣
×
×
  • Neu erstellen...