Dies ist ein beliebter Beitrag. Su**** Geschrieben Mai 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 5 Wir sind auf dem Weg zu dem Bauernhof am Rande der Zivilisation, wo vor etwas mehr als einem Jahr, dass Jubiläum, des BDSM Stammtisches stattgefunden hat. Diesmal findet dort allerdings eine Hochzeit statt, Melanie und ich sind nur für die Belange unserer Herrin zuständig. Laut Google Maps brauchen wir noch 25 Minuten bis zum Ziel, ich hoffe inständig, dass auf der Hochzeit bessere Musik läuft, als in meinem Autoradio zur Zeit, wenn ich die ganze Feier über auch Schlager hören muss, fliehen meine Trommelfelle vermutlich in eine andere Dimension. Die Herrin und zu meinem Leidwesen auch Melanie, singen fröhlich mit, "Verschwörung" schreit es in meinem Kopf. Wir haben für mich qualvolle 45 insgesamt gebraucht, aber endlich sind wir angekommen. Ich steige aus und helfe zuerst Der Herrin und danach Melanie beim aussteigen, da kommt auch schon der Bräutigam auf uns zu, zumindest vermute ich das mal, schwarze Lackschuhe, graue Hose, weißes Hemd, grauer Frack, rote Fliege und ein Zylinder auf dem Kopf. Zum Glück scheint es keine Kleiderordnung zu geben, denn Die Herrin trägt ein fast Boden langes blaues Kleid, Melanie ein knie langes schwarzes Cocktailkleid mit Halter losen Netzstrümpfen und ich einen schwarzen Anzug, mit einem schlichten weißen Hemd. Strümpfe sind außer unseren KGs, das einzige was Melanie und ich unter der Kleidung tragen. Wir werden in die Scheune geführt und Der Herrin Ihr Platz gezeigt, danach zeigt man Melanie und mir wo mir Getränke, Gläser, Teller, Besteck und alles weitere finden. Melanie und ich verabreden, dass sie sich um die Getränke und ich mich um die Speisen kümmern werde. Musik erklingt und die Zeremonie beginnt. Eigentlich eine recht normale Hochzeit mit dem Unterschied, dass die Braut zuerst den Raum betritt, klassisch in Weiß, okay nicht so ganz klassisch, die weißen Overknee Stiefel und auch das weiße Lederminikleid, entsprechen nicht so ganz dem Stil der Filme, welche Die Herrin so gerne im TV schaut, hinzu kommt noch, dass die Braut in ihrer linken Hand eine Reitgerte hält und mit Ihrer rechten Hand Ihren Bräutigam an einer Kette hinter sich her zieht, aber sonst recht nah am Original. Im weiteren Verlauf sagt die Braut, ihrem Bräutigam, die Antworten vor, die er zu geben hat und statt Ringe und Kuss gibt es für den Bräutigam 100 Schläge mit der Gerte auf seinen Hintern. "Nett" denke ich mir, so würde ich auch heiraten, aber dahingehend hat Die Herrin keine Ambitionen. Die Gäste applaudieren. Dann eröffnet das Brautpaar offiziell, das Buffet. Die Herrin winkt mich zu sich und teilt mir mit, was ich Ihr zu Essen bringen darf, ich eile davon um Ihr die gewünschten Sachen zu bringen. Die Feier ist in vollem Gange, die Gäste unterhalten sich und zuweilen wird sogar getanzt, die Musik ist schön gemischt von 60er bis hin zu 90er Jahren. Damit kann ich leben, auch wenn ich mich schon vor der Heimfahrt ein wenig fürchte. Eine Glocke ertönt und die Braut erhebt sich, die Musik verstummt. "Meine lieben Gäste, vielen Dank für euer zahlreiches Erscheinen, ich möchte nun zu dem Punkt der Auktion kommen, welcher auf der Einladung beschrieben war, ich denke es wird uns allen ein wenig Abwechslung in unseren Alltag bringen, wenn auch nur für heute Nacht. Ich hoffe auf rege Teilnahme." sagt die Braut zu Gesellschaft. Die Herrin erhebt sich und bedeutet Melanie und mir Ihr zu folgen. Ich ahne was nun kommt. Zu dritt stehen wir in der Mitte der Scheune gut sichtbar, für die Gäste. Die Herrin befiehlt uns, unsere Kleidung abzulegen, wir gehorchen, wir sind mittlerweile beide nicht zum ersten mal vor uns fremden Menschen nackt. "Ich biete diese zwei Sklaven zur Auktion an, sie sind ein gut eingespieltes Team und sehr gehorsam, daher biete ich die beiden ausschließlich nur als Paket an, die genauen Vorlieben und Grenzen der beiden, erfährt der Höchstbietende im persönlichen Gespräch von mir. Das Startgebot liegt bei 500, meine Damen und Herren." sagt die Herrin und tritt zur Seite, damit wir begutachtet werden können. Das erste Gebot kommt von einem Herrn, der jedoch zu meiner Erleichterung schnell von einer Dame überboten wird. Ein kleiner Bieter Kampf entbrennt, doch am Ende bekommt eine Dame von ca 45 Jahren für 50.000 den Zuschlag für Melanie und mich. Die Herrin tritt zwischen Melanie und mich, geht dann auf die Dame zu und befiehlt uns zu folgen, die Dame greift lächelnd zu Ihrer Handtasche, welche auf dem Boden neben ihr steht und holt ihre Brieftasche heraus, öffnet diese und gibt der Herrin ein Bündel Scheine Monopoly Geld. Die Herrin zählt nach, nickt und befiehlt uns hier zu warten, während Sie mit der Dame verschwindet. Hinter uns läuft bereits die nächste Auktion. Nach kurzer Zeit kehrt Die Herrin, mit der Dame zurück und erklärt uns, dass wir die Dame mit "Mylady" an zureden haben und dass Sie uns morgen gegen frühen Abend abholt, dann fragt Sie mich nach meinem Autoschlüssel. "In meiner rechten Hosentasche, Herrin." antworte ich und zeige auf Melanies und meine Kleidung in der Mitte der Scheune. Vor der nächsten Auktion, schickt die Herrin uns, unsere Kleidung holen und ich gebe Ihr meinen Autoschlüssel. MyLady ist bei der Braut und scheint sich zu verabschieden, dem Bräutigam, der vor der Braut unter dem Tisch hockt, schenkt sie keine Aufmerksamkeit, dann kommt sie auf uns zu "Zieht euch wieder an wir fahren." sagt sie zu uns. Mylady fährt einen alten Toyota Starlet, sie fährt selber, Melanie und ich sitzen recht beengt auf der Rückbank, die Fahrt dauert gute 90 Minuten, dann sind wir am Ziel , ein kleines Reihenhaus irgendwo in der Peripherie von Aachen. Ich grinse innerlich, wenn Mylady wüsste , dass eines ihrer Auktionsobjekte , 5 Nächte die Woche ungefähr 3 km weiter mit einem LKW lang fährt. Die Einrichtung des Hauses ist drückend , Eiche rustikal wohin das Auge blickt, da hilft auch die durchgehende weiße Raufasertapete nicht. Sie führt uns durch einen relativ langen Flur, von dem insgesamt 5 Türen abgehen, je 2 rechts und links und eine am Ende, die 2 Tür links ist das Ziel. Der Raum ist grell erleuchtet, kalt weiß fast schon wie ein OP aber bis auf einen Stuhl, ein Sideboard und einem einzelnen Stützbalken für die Decke komplett leer. Zuerst stellt sie Melanie hin, das Gesicht zum Balken, dann folge ich Melanie gegenüber in der gleichen Position. Mylady, geht zum Sideboard und kehrt mit einem Seil zurück, schnell und geübt, fesselt sie unsere Arme aneinander und an den Balken. Sie verlässt den Raum. Gefühlte 20 Minuten später kehrt sie zurück, zwei Peitschen und eine Schallplatte bei sich tragend. Sie legt die Peitschen auf den Stuhl und geht wieder zu dem Sideboard, öffnet es und hinter dieser Tür befindet sich eine alte Stereoanlage mit Doppelkassetten Deck und Plattenspieler, sie schaltet die Anlage ein und legt die Platte auf. Wagner der fliegende Holländer, erkenne ich sofort, eines meiner Lieblingsalben, wenn auch in der Live Version von Apocalyptica. Was immer auch jetzt kommt, es wird zumindest für mich erträglich, ich kann mich mit der Musik ablenken. Sie geht zum Stuhl und nimmt die Peitschen auf, ich schließe meine Augen und konzentriere mich auf die Musik. Ich spüre die Hiebe zwar, aber sie dringen nicht wirklich zu mir durch. Erst als Mylady genug hat und unsere Fesselung löst, spüre ich die Schmerzen auf meinem Rücken, Hintern und den Beinen. Melanie hat es deutlich schlechter gehabt, Ihr Make Up ist von Tränen völlig verlaufen. Ich schaue mir Ihre Rückseite an, okay alles rot aber kein Blut, da wird nichts von zu sehen bleiben. Mylady wirft achtlos eine einfache Wolldecke vor mich auf den Boden. "Euer Bett, schlaft gut." , mit diesen Worten löscht sie das Licht als sie den Raum verlässt. In der Dunkelheit taste ich nach der Decke, gefunden, ich breite die Decke so gut es geht aus und führe Melanie zur Decke, die Arme ist völlig fertig, sie weint immer noch und zittert, ich rutsche von vorne an sie heran, und lege meine Arme vorsichtig über Ihre Schultern, sie beruhigt sich ein wenig und hört auf zu weinen. So schlafen wir ein. Irgendwann schaltet Mylady, das Licht ein und wirft unsere Kleidung in den Raum "Die Toilette ist direkt gegenüber." sagt sie und verschwindet. Ich schaue mir Melanies Rücken noch mal an, er ist nur noch ganz leicht rot, meiner brennt wie Feuer, als ich mich anziehe, meinem Hintern geht es nicht besser. Mylady lässt uns allerdings in Ruhe und irgendwann steht Die Herrin in der Tür und holt uns ab. Die Schlagermusik ist mir nun völlig egal, ich freue mich auf das kühle Leder meiner Autositze. Daheim bei der Herrin, es wird nicht gekocht sondern bestellt und auch Die Herrin gönnt uns Ruhe. Die nächste Nacht steht bevor. Was wohl morgen sein wird?
Su**** Geschrieben Mai 5 Autor Geschrieben Mai 5 Vor 1 Stunde, schrieb AkaSHa1: Was für eine Hochzeit😅 Das Buffet war ganz gut 🤣
Ak**** Geschrieben Mai 5 Geschrieben Mai 5 Vor 31 Minuten , schrieb SubBeowulf: Das Buffet war ganz gut 🤣 Hoffe, es gab auch Bier und nich nur Muschibrause🤣
Su**** Geschrieben Mai 5 Autor Geschrieben Mai 5 vor 2 Stunden, schrieb AkaSHa1: Hoffe, es gab auch Bier und nich nur Muschibrause🤣 Gab es , aber war dem Depp mit dem Autoschlüssel nicht vergönnt.
Ak**** Geschrieben Mai 5 Geschrieben Mai 5 Vor 3 Minuten , schrieb SubBeowulf: Gab es , aber war dem Depp mit dem Autoschlüssel nicht vergönnt. Na hätte der Schlüsseldepp gewusst, dass er noch versteigert wird und nicht fahren muss, hätte er auch bissl was schlucken können…aber wer kann schon hellsehen wa?🤷🏻♀️
Su**** Geschrieben Mai 5 Autor Geschrieben Mai 5 vor 1 Minute, schrieb AkaSHa1: Na hätte der Schlüsseldepp gewusst, dass er noch versteigert wird und nicht fahren muss, hätte er auch bissl was schlucken können…aber wer kann schon hellsehen wa?🤷🏻♀️ Hätte, Hätte , Halsbandkette, manchmal verliert man und manchmal gewinnen die anderen
Ak**** Geschrieben Mai 5 Geschrieben Mai 5 Gerade eben, schrieb SubBeowulf: Hätte, Hätte , Halsbandkette, manchmal verliert man und manchmal gewinnen die anderen Riiiiichtig😂👌🏼
Su**** Geschrieben Mai 5 Autor Geschrieben Mai 5 Gerade eben, schrieb AkaSHa1: Riiiiichtig😂👌🏼 Eeeeeeepöööööönt
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