Dies ist ein beliebter Beitrag. wi66 Geschrieben Mai 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 12 Die Schneiderin Irina ( Teil 2) Nachdem unser letztes Zusammentreffen so vielfältig und geil war , mußte ich das alles erst einmal verarbeiten. Irina war nicht nur Russin sondern eine ganz besondere Person, die mich faszinierte da sie so viele Facetten ihrer Persönlichkeit aufwies. Von zärtlich bis hart lebte sie ihre Sexualität. Beruflich war sie eine meisterhafte erfolgreiche Schneiderin. Sie nähte für reiche Kunden insbesondere Kundinnen auch ausgefallene teure Dessous, wenn es für sie keine passenden Kleidergrößen gab, das brachte viel Geld ein , denn von der normalen Änderungsschneiderei konnte sie nicht leben. So blieb viel von den teuren Stoffen übrig und die nutzte sie für sich und machte schöne Dessous für sich selber. „Schöne Stoffe fühlt sich gut an, schade das e so was für uns Männer nicht gibt“ meinte ich als ich ihr wieder mal beim Schneidern zusah. „ Schatz, ich kann dir auch mal etwas Schneidern es ist genug da!“ erwiderte Irina grinsend, „ ich habe auch schon für Männer Damenwäsche gemacht, was hättest du denn gerne?“ „Ich würde gerne mal ein Mieder mit Strapsen tragen und feine Nylonstrümpfe dazu, vielleicht auch komplett als Frau verkleidet sein. Das habe ich als Jugendlicher mit den Klamotten meiner Mutter mal gemacht, das war richtig geil!“ „ so so“ meinte Irina lachend „da kann ich dir helfen“ stell dich mal nackt aufs Podest“ Voller Vorfreude, die jetzt auch sichtbar wurde stellte ich mich aufs Podest. Sie kam mit einem weißem Mieder wieder. „ Das alte Ding hat mal eine Kundin da gelassen weil sie aus dem neuen geschneiderten Korsett nicht mehr raus wollte, willste mal reinschlüpfen?“ Dann sah sie meine Latte „ oh oh mein lieber geiler Rolf ist schon wieder drauf“ Ich schlüpfte ins Mieder, was meinen nackten Körper mit einer Enge umschmeichelte, allerdings passte es oben wegen der großen Busenschalen natürlich nicht, aber es erregte mich sehr, so sehr das ich unbedingt ficken wollte. Ich sprang vom Podest, positionierte Irina mit gebeugten Oberkörper über den Schneidertisch, schob ihr Kleid hoch , zog mit einem Ruck ihren Slip runter und drängelte mit meinem Harten zwischen ihre Beine „ Oh mein Gott „ wisperte Irina und half mir mit ihrer Hand den Eingang zu ihrer Lustgrotte zu finden. Hier war es heiß und feucht. „ Beeil dich, wenn jetzt jemand kommt...“ Das plötzlich die Tür aufgehen konnte und ein Kunde die Schneiderei betreten konnte machte das Ganze noch heißer. Ein Mann in Korsett fickt von hinten eine Frau. Wir stöhnten vor Lust wie die Wilden . Es dauerte nicht lange da spürte ich das Kribbeln im Unterleib, es gab kein zurück mehr, ich fing an zu spritzen tief in Irina, mega geil. Mein Unterleib pumpte bis nichts mehr kam. Erschöpft hing ich über Irina, die sich langsam aufrappelte und mich liebevoll in den Arm nahm und küßte. „Mein lieber geiler Rolf , ich mache dir schöne Wäsche und dann nehme ich dich mal als Model mit auf diversen Partys mit queeren toleranten bunten Publikum wo ich meine Wäsche anbiete und verkaufe“ „ Oh wie geil ist das denn „ erwiderte ich, die Vorstellung löste ein buntes Kopfkino in mir aus. „ ich schneidere dir die Fummels genau auf den Leib, morgen fangen wir damit an, einverstanden?“ „ Du machst mich sehr glücklich“ erwiderte ich lächelnd und küßte sie auf die Stirn „ jetzt laß ich dich allein, damit du weiter arbeiten kannst Liebes“ In der Nacht träumte ich wildes Zeug und wachte mega erregt auf , ich onanierte kurz und schmerzlos um den Druck abzubauen. Am Nachmittag machte ich mich zu Irina auf , um zu sehen was sie mit mir vorhatte. Sie erwartete mich grinsend „ Na dann mach dich mal nackig“ Als Erstes mußte ich ein paar schwarze halterlose Feinstrümpfe in Netzoptik anziehen, das Gefühl war schon mega erregend auf der Haut. Dazu bekam ich einen Lendenschurz aus schwarzen Lederfransen, der nach hinten aber als String gearbeitet war.Die Fransen waren ca.30 cm lang. Das hatte ich noch nie gesehen, das war typisch Irina eine Eigenkreation. „Meist du das könntest du vor Leuten präsentieren Rolf?“ Mein Glied wurde vor Erregung steif und stand waagerecht ab, die Fransen teilten sich daraufhin und mein Glied wurde sichtbar. „ Oh la la das kann ja heiter werden „ meinte Irina lächelnd kopfschüttelnd. Dann hatte sie mir kein Korsett gemacht sondern aus Tüll ein schwarzes Herrenbustier und einen dazu passenden Strapsgürtel und einen durchsichtigen Herrenstringtanga aus dem Material einer Feinstrumpfhose. „ Jetzt fehlen nur noch ein paar passende Stöckelschuhe „ grinste Irina und konnte kaum den Blick von dem dicken Schwanz im Stringtanga abwenden. „ Die sollten wir im Schuhgeschäft kaufen“ Ich wollte mich gerade wieder ausziehen , da meinte Irina : „ Du wolltest doch komplett als Frau bekleidet werden?“ Sie kramte noch einen dehnbaren schwarzen Rock hervor und eine lila Bluse. Ich schlüpfte da rein und das fühlte sich noch besser an, obwohl auch im Rock war eine Beule zu erkennen. Die Bluse passte prima und so betrachtete ich mich im Spiegel. Wow nicht schlecht dachte ich. Jetzt kam Irina die sichtlich ihren Spass hatte noch mit Schminksachen, malte ihm die Wimpern und Augenlider an und zum Schluß noch einen roten Lippenstift. Dann betrachtete sie mich bewundernd: „ Du siehst so echt klasse aus , du mußt unbedingt zu meiner Verkaufsparty als Model mitkommen, dann stripst du ein wenig und die Leute aus der queeren Szene werden begeistert sein und Klamotten bestellen.“ Ich schlüpfte in meine Sketschers und fröhlich beschwingt ging ich als Frau verkleidet mit ihr in eine Einkaufsstrasse wo wir ein Schuhgeschäft aufsuchten. Das ganze Outfit machte mich richtig geil , v.a.der String schabte mein hartes Glied so schön hin und her. Im Schuhgeschäft mußten wir feststellen das es in meiner Größe gar keine Damenschuhe gab. Die Bedienung empfahl uns aber ein anderes Geschäft die Übergrößen führten, wobei sie als sie mich betrachtete ziemlich errötete . Selten war ich so erregt gewesen, am liebsten hätte ich noch im Schuhladen vor allen Leuten gewichst. Aber Irina zog mich schnell aus dem Laden und wir suchten das andere Schuhgeschäft auf. Hier hatten wir einen Verkäufer der mit Sicherheit homosexuell war und sofort schnallte um was es ging. Er fragte kurz nach der Größe und kam mit mehreren hochhackigen Schuhen zurück. Bei der Anprobe passte nur ein paar Schuhe , aber die waren sehr schön. Während ich vor ihm saß vergaß ich völlig züchtig meine Beine zu schließen und er hatte den vollen Blick unter meinem Rock. „ Wow das was ich sehe gefällt mir sehr“ meinte er anerkennend. Ich erschrak etwas und machte züchtig die Beine zusammen . Irina grinste sich einen weg. Ich stand auf und machte ein paar unsichere Schritte . Der Verkäufer eilte herbei und nahm mich bei der Hand, während ich die ersten Gehversuche machte. Das war sehr ungewohnt und wackelig. „ Das müssen wir zu Hause aber noch üben Rolf , bevor ich dich auf den Catwalk lasse.“ der Verkäufer schaute etwas irritiert . Die Schuhe passten und schnell verließen sie das Schuhgeschäft. Wir nahmen einen Aufzug in die Tiefgarage war unser Auto stand . Als ich neben dem Auto stand hob ich den Rock befreite meinen Schwanz aus dem Nylon und wichste wie ein Wilder und innerhalb weniger Sekunden spritzte ich los. „ Mein lieber Mann da hatte einer aber Druck!“ lächelte Irina mir zu. Danach ging es mir deutlich besser. Als wir wieder in der Schneiderei waren und ich die Klamotten auszog, meinte Irena nur: „ Stell dich bitte noch mal aufs Podest. Ich will noch mal eben etwas ausmessen“ Nackt wie ich war stellte ich mich auf das Podest , dann kam Irina mit einem Stück SchafsFell, das versuchte sie so zu trapieren, das meine Brust zur Hälfte bedeckt war und dann schräg nach unten verlief, sodaß die Geschlechtsteile bedeckt waren und da ich im Moment keinen Steifen hatte , kein Problem. Und der Rücken wurde auch zur Hälfte mit Fell bedeckt, aber meine Pobacken blieben zur Hälfte frei . Damit das Ganze hielt waren überall verdeckt Lederriemchen angenäht. „ Warte ich bin noch nicht fertig, der Clou kommt noch“ Sie kam mit einem kleinen batteriebetriebenen Analplug an dem Ende hatte sie mit Industriekleber eine Art Fuchsschwanz angeklebt. „ Darf ich ihn dir reinstecken?“ fragte sie mich. „ Du weißt was dann passiert, dann werde ich wieder geil“ „ Das macht nichts , ich liebe es wenn du über mich herfällst“ Mit viel Gleitgel plazierte sie den Fuchsschwanz und stellte ihn prompt an. Die Vibration an meiner Rosette ließ das Blut in meinen Schwanz fließen, ich wurde geil unter dem Fell schaute mein Harter schon neugierig in die weite Welt. Irina ging um mich herum, schaute sich ihr Werk an und lächelte glücklich und meinte : „ ein geiler Urzeitmensch“ „ Ich bin gespannt wie das beim Publikum ankommt“ Dann schloß sie die Schneiderei ab und entblätterte sich vor meinen Augen langsam. Da konnte ich nicht anders , dieser geile Körper , ich warf sie regelrecht auf den Schneidertisch, spreizte ihre Beine und drang in sie ein , mit dem Fell so wie ich war. Der vibrierende Analplug machte mich dermaßen rattig, das ich los hämmerte wie ein Karnickel. Irina stöhnte wohlig dabei und als ich noch ihre Brustwarzen zog kam sie unter lauten Stöhnen. Durch den Vibrator kam ich auch und ergoß mich in Irina zuckend. Danach mußte ich ihn schnell aus dem Po entfernen. Das war dann zu viel für mich. Danach waren wir Beide ziemlich platt. Ich verabschiedete mich von Irina mit einem intensiven Kuß. Nach einigen Tagen war es dann so weit, Irina rief mich an und teilte mir das Datum, Zeit und Ort der Verkaufsparty mit. Damit stieg meine Erregung. Der Plan war das wenn die Party gut lief, die Präsentation statt finden sollte . Ich sollte immer dann wenn sie ein Wäschestück vorgeführt hatte und sich umzog die Pause überbrücken und selber auf dem Catwalk gehen. Zuerst in voller Montur als Frau und jedesmal beim Lauf ein Kleidungsstück ausziehen, damit die Spannung stieg. Mittlerweile hatte ich auch gelernt geschickt auf den hohen Schuhen zu gehen. Dann war es soweit, wir kamen an, die frivole Party war in vollem Gange , ein buntes Volk war vertreten, viele in sehr frivolen Klamotten, die sie schon früher bei Irina gekauft hatten. Ich atmete befreit durch, eine Last viel von mir ab, da ich es mir anders vorgestellt hatte, viel biederer und steifer. Wir bekamen einen Raum wo wir uns umziehen konnten. Irina schminkte mich noch sorgfältig, bevor ich in die vorbereiteten Klamotten anzog. Ich hatte das von damals an als wir Schuhe gekauft hatten. Unter dem Rock den String aus Feinstrumpfhosenmaterial, der sich einfach nur geil anfühlte, dann den Strapsgürtel und feine Strümpfe aber mit Halter für den Strapsgürtel, dazu das Bustier. Rock und Bluse dazu und die Hochhackigen . Ich fühlte mich gut, sehr gut! Irina schlüpfte in ein mit spitzenbesetztes lila Korsett , daß überall mit Strassteinen geschmückt war und nach unten war es offen , ließ an den Büsten Platz für Brustwarzen , an denen ihre Klammern mit den Puschel hingen . Unten sah man einen wunderschönen Slip der in der Mitte geteilt war, an derem Ende ein winziges Glöckchen hin, das zarte Klingelgeräusche machte. Sie sah megageil aus und als sie auf high heels hinaus stöckelte, kam direkt Beifall. Nach wenigen Minuten kam sie wieder lachend rein , „ das Ding kam gut an, jetzt geh du raus !“ ich stöckelte raus auf den kleinen Catwalk im großen Wohnzimmer, präsentierte mich mittlerweile gekonnt dem queeren Publikum, das mich neugierig begutachtete. Langsam knöpfte ich meine Bluse auf , zog sie langsam aus und zeigte mich in meinem Bustier, jetzt kam der Beifall auch von vielen Männern. Dann stöckelte ich langsam wieder in das Umkleidezimmer, indem Irina schon bereit stand mit einem Stringtanga und einem Bustier auf dem der geile volle Busen frei auflag , so stöckelte sie raus . Bewunderungsrufe ertönten und Beifall, sie heizte die Stimmung ordentlich an. Sie kam wieder rein und ich ging raus . Knöpfte meinen Rock beim Gehen auf und ließ ihn langsam runter gleiten, dann stieg ich aus dem Rock und stellte mich breitbeinig zum Publikum. Jetzt kam der Beifall , alle schauten auf meinen Schritt mit dem durchsichtigen String , das erregte mich doch ziemlich, der Schwanz wurde größer. Schnell drehte ich mich und stöckelte mit Beifall wieder raus . Mir kam da auch schon Irina entgegen. Sie trug einen Turtle neck Jumpsuit rückenfrei hauteng aber geschlitzt im Schritt , total geil mit ihrer Figur. Heftiger Applaus ertönte, die Stimmung war auf dem Höhepunkt. Mittlerweile hatte ich meinen ledernden Lendenschurz mit den Fransen angezogen, Hinten zwischen den Pobacken nur ein Lederriemchen, beim Gehen machte das ziemlich geil, ich ging hinaus Irina kam mir grinsend entgegen und meinte : „ das wird ein voller Erfolg“ Wieder Applaus als ich raus ging und mich langsam vor dem Publikum drehte, ich spannte ein paar mal zur Begeisterung der Zuschauer die Pobacken ein paar mal an. Alle waren gut drauf, auch mein Schwanz er ging so langsam in die Waagerechte und bahnte sich seinen Weg durch die Fransen. Das sahen wohl einige Teilnehmer auch und riefen klatschend : „ Zeigen, zeigen“ Ich ging aber lieber schnell in die Umkleide, dort machte Irina sich gerade fertig, mir blieb die Luft weg, fast hüfthohe schwarze Lederstiefel mit Krempe und eine Art Harnisch aus vielen kleinen Lederriemchen , die Brüste waren voll zu sehen , ihre Lustgrotte lag fast frei und eine mehrschwänzige Peitsche in der Hand . „ Jetzt gebe ich denen den Rest „ sagte sie grinsend und schwang sich hinaus, sich selber die Peitsche gebend . Das Publikum war ausser Rand und Band . Ich schaute mal durch die Tür raus jetzt rieb sich Irina breitbeinig mit dem Peitschengriff ihre Klitoris und simulierte Orgasmen oder war das gar keine Simulation? Ich hatte mich in mein Fell geschwungen, fummelte gerade meinen Analvibrator mit Fuchsschwanz rein als Irina zurück kam. „ Stell ihn an Rolf das ist jetzt dein Höhepunkt geh raus und mach sie fertig!!“ Angeheizt durch Irinas Auftritt, den Analvibrator der meine Rosette stimulierte mein Glied war schon wieder leicht gefüllt , stand wieder fast waagerecht. So ging ich hinaus, jetzt war mir alles egal , die Stimmung der Teilnehmer war auf einem Höhepunkt , einige der Queeren küssten und befummelten sich , es war ein wildes Mit-und Durcheinander. Ich ging einige Male auf und ab, mein Glied ging steil , jetzt deutlich unter dem Fell hervor schauend , ich präsentierte mich breitbeinig. „ ausziehen, ausziehen ..!“ riefen Einige , Frauen und Männer klatschten im Takt. Ich fackelte nicht lange , riß mir das Fell runter und stand jetzt fast nackt, ausser dem Fuchsschwanz im Hintern mit Steifem vor dem Publikum und drehte mich zum Rhythmus des Klatschen das noch zunahm. Meine Erregung stieg und stieg ich war wie im Trance , der Vibrator im Hintern machte mich fertig , es kribbelte im ganzen Unterleib,ich fing an den Unterleib nach vorne zu schwingen und zuckte und pumpte. Nun jetzt gab es kein zurück mehr und ohne das ich meinen Schwanz berührte ejakulierte ich vor dem johlenden Publikum. Ich spritzte und spritzte es war mir egal wo mein Sperma landete oder wer es ab bekam. Erst als nix mehr kam verließ ich die Bühne , das war der Orgasmus meines Lebens gewesen. Das Publikum tobte. Irina empfing mich mit offenen Armen: „ Das war großartig mein Schatz“ Als wir anschliessend wieder halbwegs bekleidet an der Party teilnahmen, sah ich wie Irina viele Bestellungen aufnehmen mußte. So gesehen war der Abend in vielerlei Hinsicht ein super Erfolg für Irina und mich.
Latexbube Geschrieben Mai 13 Geschrieben Mai 13 Wieder sehr gut geschrieben da hoffe ich auf einen weiteren Teil.
Sm**** Geschrieben Mai 15 Geschrieben Mai 15 Super Geschichte und gut geschrieben. Das macht Lust auf mehr. 👍
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