Die Schneiderin Irina ( Teil 3)

[wi66]

Die geilste Party aller Zeiten

Nachdem die Dessous – Party einer voller Erfolg war und Irina viele Aufträge zum Schneidern bekam, v.a.aus dem bunten Queerpublikum, entstand bei der geschäftstüchtigen Irina die Idee , solche frivole Veranstaltungen bzw. Partys selber auszurichten.

 

Denn auch Kunden fragten sie mittlerweile schon wann denn die nächste Veranstaltung wäre, denn letztendlich wollten alle ihre neuen Dessous auch mal vorführen.

 

Ein reiches Ehepaar aus der BDSM-Szene wollte gerne ihre alte Villa dafür zur Verfügung stellen, daran schloß sich ein großer Park mit Pool an.

 

Zumal besaß das Ehepaar reichlich Sexspielzeug, über Sexmaschinen wie Fickmaschinen und Liebesschaukeln, Andreaskreuz , Bondageseile u.v.m.

 

Sie trafen sich zu einem Vorgespräch zu Viert in der Villa.

 

Sie hieß Eva 62 war eine vornehme weißhaarige dezent geschminkte ältere Dame mit gigantischen Brüsten, den ihre BHs kaum bändigen konnten, ihre Figur war aber Dank des Sports und des Sexs wie ihr Mann sagte noch sehr ansehnlich.

Heute beim Treffen trug sie eine Provocative weiße Brokat Corsage 

die Irina geschneidert hatte mit edlen Spitzen, dazu einen T-String.

 

„ Ihr Lieben laßt uns in den Garten gehen , mein Mann müßte auch gleich kommen, der schwimmt noch eine Runde im Pool um sich fit zu halten.“

 

Ich nahm mit Irina an einem schön gedeckten Tisch mitten im Garten Platz.

 

Kaum saßen wir kam ihr Mann Kurt Ü 65 nackt und pudelnaß mit einem riesigen Gehänge , natlos braun gebrannt dazu und meinte:

„ Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten, entweder ich ziehe mir etwas an oder ihr zieht euch aus“

 

Irina fackelte nicht lange schlüpfte schnell aus ihren Klamotten , ich fand das sowieso sehr geil und war auch direkt nackig, wobei mein Glied sich langsam füllte was die Gastgeberin freudig strahlend bemerkte.

 

Auch das riesige Glied von Kurt füllte sich zunehmend beim Anblick von Irina mit ihrer tollen Figur und stand imposant ab.

 

Eva lachte und meinte : „ Was haltet ihr davon wenn wir bevor wir in die Planung übergehen unsere Lust gemeinsam befriedigen?“

 

„ Wenn ihr einverstanden seid, tauschen wir mal die Partner“ ergänzte er fragend in die Runde.

 

Irina und ich schauten uns kurz an und nickten fast gleichzeitig, worauf mein Glied fast steil ging, ähnlich wie bei Kurt.

 

„ Ich würde gerne mal die Liebesschaukel ausprobieren „ meinte Irina sie hing mit im Garten von einem Baum.

Die Augen des Gastgebers strahlten und sein mächtiges Glied richtete sich imposant auf.

 

„ Rolf, ich mein Lieber ich hätte gerne Doggy-Style,das kann mein Mann nicht so gut, wegen seiner Knie, magst du auch?“

 

„ Ja sehr gerne , aber bitte völlig nackt!“ erwiderte ich

 

 

Während sich Irina mit Hilfe von Kurt in die Liebesschaukel breitbeinig legte und er schon anfing sie zu lecken, zog Eva ihre Korsage und den String aus und zog mich in die Nähe von Irina , die mittlerweile genußvoll stöhnte, während er sie mit seinem Monsterschwanz wahrscheinlich komplett ausfüllte und fickte.

 

So konnten wir uns gegenseitig sehen und hören, das war erregend.

 

Ich war geil wie sonst was, beim Anblick der riesigen baumelnden Brüste von der Gastgeberin die sich langsam in die Hundestellung begab.

 

Ich kniete mich hinter sie stimulierte mit einer Hand von hinten ihre Scheide und Klitoris , es war heiß und sehr feucht.

 

Dann setzte ich mein Glied an und rutschte genußvoll in ihre Lustgrotte, wobei sie mir ihren geilen Po noch entgegenstreckte und fickte los.

 

Ich sah ihre Rosette und fing an diese mit dem Daumen zu massieren während ich lustvoll fickte.

 

Nebenan schrie Irena ihres ersten Orgasmus raus.

 

Auch Eva stöhnte genüßlich, ihr schien diese Behandlung sehr zu gefallen.

 

„ Rolf du machst das herrlich, ich kom.......“ wollte sie wohl sagen, da kam sie auch schon, der Beckenboden zuckte, ich hielt inne, wobei ich merkte wie sich mein Orgasmus ankündigte und dann plötzlich nicht mehr zu kontrollieren war. Ich spritzte tief in Eva rein und genoß das geile Gefühl in vollen Zügen.

 

Ein Blick zu Irina zeigte mir das die Beiden in eine zweite Runde gingen und er sie heftig rammelte , das ihr schöner Busen hin und her wackelte.

 

„ Rolf, magst du mich mal vaginal fisten, mein Mann hat zu große Hände?“

 

„ Oh ja sehr gerne, in dieser Stellung ? “ 

„ Ja mal schauen wie es wird“

 

Ihre Lustgrotte tropfte sowieso, von ihrenKörpersäften und meinem Sperma, ganz langsam führte ich meine spitz geformte Hand in ihre Grotte.

 

Eva stöhnte wollüstig, ihr schien das sehr zu gefallen „ Tiefer Rolf tiefer“ flüsterte sie stöhnend 

 

Ich schon meine Hand vorsichtig ganz rein und drehte sie etwas hin und her.

 

Sie stöhnte noch lauter. Dann machte ich langsam eine Faust, spürte die Enge .

Sie atmete immer schneller und wieder drehte ich meine Hand hin und her.

 

„ oh Rolf, ist das mega...“

 

Dann ganz plötzlich explodierte sie , ich spürte heftige Kontraktionen ihrer Beckenbodenmuskeln die mich regelrecht umklammerten.

 

Tierische Laute entwichen ihr, sodaß Irina besorgt zu uns schaute.

 

 

Es wollte wohl gar nicht enden bei Eva, endlich sagte sie:

 

„ Jetzt geh langsam wieder raus Rolf „ meinte die Gefistete flüsternd.

 

Während ich meine Faust langsam wieder öffnete und vorsichtig rausglitschte

 

ergoß sich ein Schwall von Urin ins Gras „ Oh mein Gott war das heftig „ grunzte sie „ eine Explosion von Gefühlen, das habe ich noch nicht erlebt“

sagte sie matt.

 

„ Komm laß uns duschen gehen , am Pool .“

 

Auch Irina und ihr Sexpartner waren mittlerweile fertig und kamen mit zur Dusche .

 

Nach dem Duschen schwammen wir alle noch eine Runde und waren danach wieder fit.

 

Sodas wir dann alle nackt und entspannt an der Kaffeetafel saßen und die nächste Party planen konnten.

 

Dies sollte dann wirklich eine Swinger-Party sein und nur die sollten wirklich kommen,die auch Lust auf Abwechselung hätten. 

Dresscode : frivole Dessous oder ganz ohne Klamotten, was wahrscheinlich nur die meisten Männer machen würden. 

 

Es sollten nur Pärchen eingeladen werden , egal in welcher sexuellen Ausrichtung .

 

Da die meisten Kunden sowieso älter waren legten wir Ü 50 + fest, dann mußte sich auch keiner für seine Figur schämen.

 

Wir kamen auf insgesamt 10 Pärchen die wir einladen wollten.

 

Dann dämmerte es so langsam, als Kurt meinte „ ich bin schon wieder geil!“

 

Eva und Irina winkten beide ab, sie hatten genug.

 

Kurt schaute mich an und meinte : „Möchtest du mich ficken?“

 

Ich überlegte kurz und spürte ein Ziehen im Bauchraum und nickte: 

 

„Ja das wünsche ich mich schon länger“ Irina schaute erstaunt , während Kurt im Bad verschwand um sich vorzubereiten.

 

Eva meinte: „ ich habe noch nie 2 Männer ficken sehen, das wird bestimmt interessant!“

 

„ Oh ja „ meinte Irina „ da bin ich jetzt auch gespannt“ und fing an meinen Schwanz zu wichsen, damit er hart wurde, was geil war, genauso erregend wie die Vorstellung einen Mann zu ficken.

 

Kurze Zeit später kam Kurt mit einem Halbsteifen grinsend zurück.

Zwischendurch schnüffelte er an einem Fläschen und sagte: „ das ist zur Entspannung des Schließmuskels.“

Dann reichte er Irina ein Gleitgel.

 

Diese schmierte grinsend mein vor Erregung und wichsen hartes Glied liebevoll ein.

 

Eva dagegen behandelte die Rosette ihres Mannes mit Gel.

 

„ Wo möchtest du denn gefickt werden?“ fragte ich Kurt

 

„ Na in der Liebesschauckel natürlich“ erwiderte der lachend.

 

Wir gingen alle gemeinsam zur Liebesschaukel und halfen Kurt sich dort zu plazieren.

 

Das alleine war schon ein geiler Anblick.

 

Ich stand genau in Höhe seines Schließmuskels, hatte mir sicherheitshalber ein Kondom übergestreift.

 

Eva dirigierte mein Glied genau an seine Rosette, was schon ziemlich geil war und massierte mit dem Peniskopf den Schließmuskel, während Irina sich des dicken Schwanzes von Kurt annahm und den schön wichste.

 

Kurt stöhnte heftig: „ wow ist das schön“

 

Dann drang ich langsam in ihn ein, das ging erstaunlich gut, der Schließmuskel bot kaum Widerstand.

 

Ich schob mein Glied Stück für Stück in seinen Darm, ein geiles Gefühl diese Enge. Gleichzeitig seinen riesigen Schwanz zu sehen den Irina mit zwei Händen wichste.

 

Evas Hand wanderte langsam zwischen meinen Pobacken in Richtung meiner Rosette die sie langsam massierte.

 

Ich hätte vor Geilheit schreien können, so war ich drauf, Kurt erging es ähnlich, sein Schwanz spritzte hohe Fontänen auf seinen eigenen Bauch.

 

Mich hielt jetzt auch nix mehr zurück, das kribbeln in meinem Unterleib verstärkte sich mehr und mehr und als Eva richtig auf meine Rosette drückte spritzte ich auch los.

Heftigst pumpte mein Penis das letzte Sperma was ich noch hatte in Kurts Darm, der Druck auf meine Rosette verstärkte das noch.

 

Ich stöhnte herzerfrischend und als mein Penis schrumpfte glitt ich langsam aus Kurts Darm.

„ Mann war das geil“ resümierte Kurt 

Nach einer kurzen Pause mit entsprechenden Erfrischungsritualen saßen wir wieder alle Vier zusammen.

 

„ Ich stelle mir gerade vor, wie es wäre eine Frau in den Po zu ficken und gleichzeitig von einem Mann selber gefickt zu werden“ fantasierte ich laut.

 

„ Oder drei Männer , ich in der Mitte , von hinten und von vorne und dem Vordermann noch einen wichsen“ meinte Kurt

 

„ Nun bleibt mal auf dem Teppich“ meinte Eva beschwörend , „mir würde es 

schon reichen mal alle Löcher gleichzeitig gestopft zu bekommen.“

 

„Eva , Eva „ meinte Kurt tadelnd aber grinsend „ aber vielleicht erfüllt sich dein Traum eher als du denkst, z.B. bei der Party“

 

„ Und ich möchte mal gerne von einer Fickmaschine auf allen Vieren von hinten gefickt werden und vor allen Leuten einen Orgasmus bekommen und meine Lust rausbrüllen“ ergänzte Irina den Wunschzettel. 

„Aber gegen einen Dreier hätte ich auch nichts“

 

„ So jetzt haben wir ja schon eine schöne Vorstellung von dem was wir eventl.auf der Party treiben könnten.

 

„ Wir machen ein schwarzes Brett an dem jeder seine Wünsche aushängen kann, mal sehen was die Anderen dann noch so Vorstellungen haben, vielleicht bekommt dann der Eine oder die Andere Appetit.“ ergänzte ich

 

„ Was haltet ihr davon?“ 

 

Alle waren damit einverstanden.

 

Dann verabschiedeten wir uns von Eva und Kurt und wir fuhren wohlig erschöpft und entspannt nach Hause.

Ich lieferte Irina vor ihrer Haustür ab, ich hatte gehofft noch mit raufkommen zu können , aber sie meinte sie wäre einfach zu platt und möchte nur noch in Ruhe in ihr Bett.

 

Wenn ich ehrlich war erging es mir nicht viel anders.

 

So vergingen dann einige Tage bis zum besagten Partytermin, ich besuchte öfters Irina in ihrer Schneiderei und gab mein Urteil über die Dessous ab die sie für Männer und Frauen schneiderte, die sie als Deko bei der Party aushängen wollte um bei den Teilnehmern Anreize zu schaffen noch etwas zu kaufen.

 

Sie war schon clever und geschäftstüchtig, meine schöne geile Russin.

 

Die Tage bis zur Party vergingen nur sehr langsam. 

Aber endlich war es soweit, ich freute mich riesig, Irina nahm eine große Kollektion ihrer Reizwäsche mit .

 

Sie selber trug einen wunderschönen weißen Spitzen-Bh der ihre Brüste voll zur Geltung brachte und dazu ein auf ihren rasierten Schamhügel aufgeklebtes kunstvoll geschneidertes Ahornblatt , damit war sie unten rum nackt.

Im Po trug sie einen Analplug mit einem glitzernden Strasstein.

Sie liebte es sich so zu zeigen, denn sie hatte genau wie viele der Gäste eine sehr ausgeprägte exhibitionistische Ader.

 

Letztendlich waren wir alle hier Exhibitionisten und Voyeure.

 

Ich trug eine Fliege und ein Korsett mit Strapsen, an denen ich Nylons befestigt hatte, hohe Schuhe komplettierten das ganze, auf ein Stringtanga hatte ich verzichtet. Auch ich trug einen kleinen Analplug, der mich beim Gehen lustvoll an meiner Rosette reizte.

 

Beide hatten wir uns vorher gut gespült.

 

Irina hatte mich dezent aber schön geschminkt, insbesondere die Augenpartie kunstvoll hervorgehoben.

 

Wir wurden von den Gastgebern Kurt und Eva herzlich empfangen.

 

Sie trug eine Büstenhebe auf dem ihr großer Busen hin und her wabberte.

Einen wunderschönen Stringtanga aus der Kollektion von Irina und hohe Stiefel .

 

Er hatte eine Art Latex Cat-sweet in knallrot an , wobei sein riesiges Glied und Hoden aus einem engen Loch hervorquoll und jetzt schon auf einen erregten Zustand hin wies.

 

Nach und nach trafen alle angemeldeten Gäste in tollem Outfit ein. 

Wir versammelten uns im Garten an einer Bar und unterhielten uns über die einzelnen Wünsche der Gäste. Das war an sich schon sehr erregend.

 

 

Ein Pärchen auch so um die Sechzig das auf BDSM stand , kam rein. Sie sehr üppig, mit gigantischen aber gebundenen Brüsten wodurch diese abnorm abstanden, wurde völlig nackt mit verbundenen Augen und geknebelt hereingeführt. 

 

Ihre Arme waren mit Handschellen auf den Rücken fixiert.

Ihre rasierte Vulva war vorher mit einer Muschi/Vaginapumpe bearbeitet worden.

Geschwollen und wulstig quollen ihre inneren Schamlippen über die äußeren vulgär hervor 

Er ganz in schwarzen Lederklamotten , im Schritt offen , gut sichtbar auch ein mit einer Penispumpe aufgepumpter fleischiger Schwanz , den riesiger Hodensack mit physiologischer Kochsalzlösung aufgespritzt .

 

Er hatte eine Gerte in der Hand, mit der er seine Partnerin wie eine Sklavin dirigierte und sie öfters von hinten zwischen ihre gigantischen Pobacken schlug.

 

Wobei sie bei ihrem Auftritt lustvoll stöhnte.

 

Er dirigierte sie zu einem mittelalterlichen Holzgestell , mit einem großem runden und zwei kleinen Ausschnitten, wo früher im Mittelalter Menschen an Hals und Händen fixiert wurden.

 

Nachdem er die Handschellen gelöst hatte, fixierte er sie mit Kopf und Händen durch ein Holzgestell von oben. So war sie jetzt nach unten gebeugt und fixiert. Er nahm ihr noch den Knebel und Augenbinde ab.

 

Ihr gewaltiger Hintern war einladend, ihre gebundenen Brüste befreite er von den Schnüren sodaß sie einladend nach unten baumelten.

 

Dann steckte er ihr einen vibrierenden Analplug in das Poloch und einen riesigen Dildo in ihre Lustgrotte. 

 

„ Hier bitte schön bedient euch, sie mag es anal als auch vaginal und sie mag Schläge“ und damit klatschte er ihr noch Einen auf die gewaltigen Pobacken.

Sie schnurrte wollüstig, ihr schien die Stellung und die Behandlung gut zu gefallen.

 

 

 

Dann kam ein Pärchen, er nackt mit Halsband an der Leine der Frau und auch einen Mundknebel auf allen Vieren kriechend.

 

Sie eine superschlanke Frau um die Fünfzig, mit richtig grünen Augen wahrscheinlich gefärbte Kontaktlinsen und langem schwarzen geflochtenen Zopf, in einem schwarzen hautengen Cat - sweet , der wie eine zweite Haut saß und ihre geilen Körperkonturen nach zeichnete. An ihrem tollem Arsch hing ein langer Schwanz. Sie war eine Katze.

 

Mit einer mehr schwänzigen Lederpeitsche gab sie ihrem Partner ständig Hiebe auf den Po, der war schon feuerrot.

 

Sie führte ihn uns regelrecht vor, ihm schien das aber sehr zu gefallen, denn sein Glied schwoll immer mehr an.

 

Dann herrschte sie ihn an: „ Du Ferkel, spritzt ja nicht hier vor allen Leuten“

ließ die Peitsche in seinen Schritt knallen“

Das schien den Mann so zu stimulieren das er anfing zu ejakulieren, anscheinend genoß er auch die Zuschauer die gebannt zusahen wie er den Rasen unter sich voll spritzte. Je mehr Hiebe er bekam desto mehr spritzte er.

 

„ ich prügele dir deinen Saft raus , du Schwein, schämst du dich überhaupt nicht „ rief seine Partnerin ihm zu .

 

Er genoß die Schläge und seinen Orgasmus und die Zuschauer, das war für ihn wahrscheinlich genau das was er sich vorgestellt hatte.

 

Zu guter letzt kam ein homosexuelles Pärchen, zwei voll tätowierte Männer im Lederharnisch, jeder hielt den erigierten Schwanz des Anderen, wie als wenn man Händchen haltend spazieren gehen würde und so kamen sie zu den anderen Gästen dazu. Aus ihren Po ragten jeweils Fuchsschwänze.

Und Beide trug Cockringe und waren reichlich gepierct.

 

Sie wichsten sich gegenseitig ungeniert ihre Schwänze.

 

 

Jetzt waren wir komplett , ein lesbisches Pärchen hatte leider abgesagt.

 

Irina ergriff als Erste die Initiative und ging zur Fickmaschine , wobei die meisten Gäste ihr folgten, weil das wollte sich keiner entgehen lassen.

 

Ich sollte ihr helfen die Maschine einzurichten , denn sie wollte ja auf allen Vieren von hinten vaginal gefickt werden.

Ich stellte alles entsprechend ein , während sie sich genußvoll vor den Gästen komplett nackt machte.

 

Den Dildo von der Fickmaschine überzog ich mit einem Kondom und versah ihn mit Gleitgel, obwohl ich wußte das Irina bestimmt schon vor Erregung nass war.

Langsam stellte ich die Maschine an, sodaß Irina sich noch auf allen Vieren entsprechend positionieren konnte und auch durch den Abstand die Eindringtiefe bestimmen konnte.

Ich gab ihr die Fernbedienung. 

 

Langsam fing sie an , probierte einzelne Geschwindigkeiten aus .Ich setzte mich dabei vor sie , das hatte sie sich so gewünscht.

 

Fast alle Gäste waren da und genoßen den geilen Anblick wie Irina sich mit baumelnden Brüsten genußvoll ficken ließ.

 

Mittlerweile hatte sie die Geschwindigkeit erhöht und auch ihren geilen Po mehr nach hinten gedrückt und stöhnte hemmungslos, mehrfach verdrehte sie die Augen nach hinten , so hin und weg war sie .

 

Sie drehte die Maschine auf immer schneller und je schneller die Maschine lief, desto lauter stöhnte sie. Dann plötzlich mit einem starren Blick hielt sie inne , stellte die Maschine ab. 

 

„ Oh Rolf mein Orgasmus kommt nicht durch ich explodiere gleich „

 

„ leg dich auf den Rücken Irina und wichs dir einen“

 

Schwer atmend legte sie sich mit weit gespreizten Schenkel auf den Rücken und masturbierte wild und dann dauerte es nicht lange brüllte sie ihren Orgasmus raus , dabei squirtete sie heftig kleine Fontänen.

 

Es dauerte ziemlich lange bis sie damit aufhörte, schließlich nahm ich sie liebevoll in die Arme. Sie fing an zu weinen. Diese riesige Anspannung löste sich langsam.

 

 

Die anderen Gäste waren natürlich ziemlich angespitzt durch Irinas Auftakt.

 

Fast alle Männer hatten steife Schwänze bekommen.Ich natürlich auch, mein Glied schaute unter dem Korsett hervor .

 

Zwischenzeitlich hatte Kurt mit den beiden Homosexuellen Kontakt aufgenommen und seinen Wunsch von einem Dreier geäußert.

Alle rieben sich jetzt ihre Schwänze und Rosetten mit Gleitgel ein und schnüffelten an einer kleinen Flasche.

 

Kurt machte den Auftakt und bohrte sein riesiges Ding in den Arsch seines Vordermanns, der war anscheinend so etwas gewöhnt .

Kurt fickte ihn einige Minuten, dann beugten sich Beide nach vorne und der andere Homosexuelle bohrte sich genußvoll in Kurts Hintern , der wohlig grunzte.

 

 

Eva machte auf Wusch von Kurt jetzt von den Dreien ineinander verkeilten Handyaufnahmen.

 

Kurt wollte unbedingt davon Erinnerungsfotos.

 

Auch andere Gäste schauten neugierig zu.

 

Dann griff Kurt langsam nach vorne und suchte sich den Harten vom Vordermann der dank des Cockrings noch etwas steif war und begann den zu wichsen , gleichzeitig fickte der Andere Kurt lustvoll in den Arsch.

 

Nach kurzer zeit stöhnten alle Drei , es war schon ein denkwürdiger Anblick. 

 

Als Erster spritzte der Dritte in Kurts Arsch rutschte dann aber raus , dann der Vordermann der gewichst wurde, erst dann konnte Kurt sich fickend bewegen und spritzte auch im Vordermann ab, um dann auch relativ schnell raus zu flutschen als der sich aufrichtete.

 

Eva war mittlerweile so rattig geworden , das sie zwei freie Männer schnappte, denen ihren Wunsch ins Ohr flüsterte und abschleppte, sie zog sich komplett aus und wies den einen Mann an sich auf den Rücken zu legen, sie stülpte sich kurzerhand über dessen Harten und versengte ihn.Dann beugte sie sich weit nach vorne und präsentierte ihren Hintern dem Anderen , der schon wichsend da stand und sein Glied mit Gel einrieb.

 

Er entfernte kurzerhand den Analplug aus Irinas Rosette und schob direkt sein Glied langsam in Irinas Darm, die stöhnte wollüstig auf und versuchte die beiden Schwänzen lustvoll in sich zu nutzen.

Der unter ihr knabberte jetzt an ihren Brustwarzen , was sie noch geiler machte.

Jetzt kam noch der Ledertyp dazu mit seinem aufgepumpten Schwanz und bot ihn Irina an , die wußte jetzt garnicht wie ihr geschah, als sie das riesen Teil in den Mund bekam. 

 

Er fickte sie damit vorsichtig in den Mund und sie kaute und lutschte das der Kerl mit verdrehten Augen aufstöhnte .

 

Er hielt es auch nicht lange durch und warnte Irina: „ ich komme gleich„ Irina entzog sich und wurde aber dennoch im Gesicht vollgespritzt

 

Der in ihrem Hintern konnte seinen Orgasmus auch nicht mehr zurückhalten und spritzte seinerseits alles auf Rücken und Po.

 

Jetzt ritt sie den Mann unter ihr wild , der stöhnte auf und entlud sich in Eva zuckend.

Eva fehlte nur noch ihr eigener Orgasmus und so drehte sie sich kurzer Hand 

um setzte sich auf das Gesicht des Mannes der brav leckte und seinen eigenen Saft zu schmecken bekam.

 

Schnell machte sich in Eva der Orgasmus breit und zuckend rutschte sie hin und her über das Gesicht des Mannes.

Dieser war hinterher ähnlich verschmiert wie Irina . 

 

Alle verschwanden danach unter die Dusche.

 

Mir tat die ganze Zeit schon die im Holzgestell fixierte üppige Frau leid, ausserdem war ich rattengeil. Ich stieg aus dem Korsett und den Schuhen die taten mittlerweile weh.

 

Ich ging zu ihr streichelte von hinten ihre nur noch minimal aufgepumpten Schamlippen.Den Dildo hatte sie sich selber rausgedrückt.

„ Darf ich dich mal in dieser Stellung ficken? „ Fragte ich sie höflich und streichelte ihren super sensiblen ziemlich großen Kitzler.

 

„ Aber zuerst muß ich mal Wasserlassen, meine Blase ist randvoll.“

„ Oh ich liebe NS , komm lass es einfach in meine Hand laufen“

„ Wirklich?“ fragte sie noch mal

 

„ Klar“ sagte ich und massierte zart die leicht aufgepumpte Scheide, zögerlich fing sie an zu pinkeln, dann schien ihr das aber Freude zu machen und sie ließ es richtig laufen , ich verteilte es genüßlich in ihren Schritt und Schamlippen.

„ hmmm das brennt so schön , ohh du ich komme „ rief sie und zappelnd stöhnend kam sie , ihr ganzer Unterleib machte mit .

 

Ich wartete etwas ab, damit sie ihren feuchten NS – Orgasmus genießen konnte „ es war megageil „ , flüsterte sie , „ jetzt darfst du alles mit mir machen.“

 

Ich zog ihren Analplug aus dem Po, zog ihre gewaltigen Arschbacken auseinander ihr Poloch war schön geweitet und bevor es sich wieder zusammen zog steckte ich mein Glied vorsichtig rein.

 

„ Oh du reißt mir ja den Arsch auf „ wisperte sie, weil ich ihre Arschbacken auseinander ziehen mußte um tief genug zu ficken.

 

„ Arhhh ist das gut mach mach „

Ich sah wie ihre Brüste hin und her wippten im Takt des Fickens.

 

Dann wurde ich von einer Hand auf ihren Rücken gedrückt, jemand machte sich wortlos an meiner Rosette zu schaffen, zog meinen Plug raus und ich fühlte wie sich jemand unaufhaltsam in meinen Darm drängelte.

Zuerst verspannte ich mich, weil es schmerzte dann dachte ich an meinen geäußerten Wunsch ficken und gefickt zu werden.

 

Der Schmerz wich in Lust .

Die Gefesselte rief: „ was ist da los?“ 

 

„ ich werde selber von hinten gefickt“ rief ich und genoß die Stöße, es war der eine Homosexuelle den Kurt vorhin noch gewichst hatte , Kurt hatte ihn wahrscheinlich auch geschickt.

 

Dann versuchte ich im Takt der Stöße selber zu ficken .

 

Sie unter mir rief immer nur: „ ist das geil ist das geil „

 

Dann explodierte mein Glied tief in ihr , ein herrlicher Orgasmus ich spürte wie ich an ihre Darmwände zuckte.

 

 

Leider glitt ich dann aus ihrem Darm . Ich richtete mich ein wenig auf und erhöhte bei meinem Hintermann die Reibung , der knallte mir regelrecht sein Glied in mich hinein, als er spritzend kam. Ein tolles Gefühl und deshalb hielt ich schön still und genoß was da tief in mir passierte.

 

Erschöpft glitt er aus mir , ich bedankte mich bei ihm : Du das war richtig gut, du bist genau zur richtigen Zeit gekommen“ 

„ Ich komme immer „ grinste er nur

 

„ Machst du mich bitte los, ich kann nicht mehr „ rief die arme Gefesselte.

 

Ich befreite sie und sie mußte sich erstmal mühsam strecken, wobei ich ihre gewaltigen Euter genauer betrachten konnte , ihre Lustgrotte war noch immer leicht geschwollen und wirkte immer noch so vulgär.

 

Wir gingen auch erst einmal alle duschen.Ich zog wieder mein Korsett über .

 

Danach gingen wir zu den Anderen die sich teilweise an der Bar aufhielten.

 

Die Dame im Cat-sweet war mittlerweile entkleidet , sie hatte eine zauberhafte Figur, alle Proportionen stimmten bei ihr.Ihr langer Zopf ging fast bis zum Po.

 

Ich bereute gerade das ich schon abgespritzt hatte .

„Ich möchte gerne an das Andreaskreuz und von ganz vielen Händen getreichelt werden, wo ihr wollt“ rief sie in die Runde.

 

Ihr Partner hatte sich vor meine letzte Fickpartnerin gekniet, die mit ihrer aufgepumpten Vagina in einem Klubsessel breitbeinig saß.

„ Darf ich dich lecken ?“ fragte er sie 

 

„ Nein bitte nicht, es ist alles so überreizt „

 

„ Schade „ meinte er nur und fing an vor ihr und den Leuten zu onanieren.

 

„ Nun schaut ihn euch an, er wichst schon wieder dieses Schwein, schämt sich nicht mal“ rief seine Partnerin 

Aber genau das schien er zu lieben, war sein Fetisch , als sich alle Augen auf ihn richteten .

 

Wir verstanden das und blieben ihm zu Liebe alle stehen und schauten zu.

 

Um ihn noch anzuspornen riefen einige: „ so ein Ferkel wichst schamlos in der Öffentlichkeit „ 

„ das Schwein sitzt entblößt vor der Frau und starrt auf die Vagina“

 

Das ganze schien sie aber auch genauso anzumachen , denn die Blicke waren auch auf sie gerichtet.

 

Sie fing an sich an ihren Brustwarzen zu spielen , spreizte ihre Beine noch mehr , zog die geschwollenen Schamlippen noch mehr auseinander präsentierte ihren Kitzler, jeder konnte sehen wie sie immer feuchter wurde.

 

„ Guckt doch mal die Frau ist genauso ein Schwein , zeigt uns ihren Kitzler“

rief einer der Gäste um sie auch anzutörnen.

 

Tatsächlich hielt sie es auch nicht mehr aus , sie begann zart zu masturbieren, schaute in die Runde genoss die Blicke .

 

Es war schon ein megageiles Bild was die Zwei da jetzt abgaben.

Einige Männer bekamen genau wie ich einen Steifen und wichsten den Schwanz. Irina spielte sogar auch an ihrem Kitzler.

 

Er wichste jetzt wie verrückt, so angestachelt , stand er auf onanierte

über ihren aufgequollenen Schoß , sie starrte auf sein Glied und als er stöhnend losspritzte kam sie auch, als hätte sie darauf gewartet , mit verdrehten Augen genoß sie ihren wohl heftigsten Orgasmus aller Zeiten, vor so vielen Leuten.

 

Wir klatschten alle und dann gingen wir alle zum Andreaskreuz und fixierten die Katzenfrau . 

Mein Steifer blieb jetzt hartnäckig und schaute deutlich unter dem Korsett hervor .

 

Irina kam mit , sie hatte sich auch wieder etwas angezogen , sie trug ein durchsichtigen Umhang der wehte hin und her, was toll aussah.

 

Nachdem die Katzenfrau fixiert war, was ein megageiler Anblick war , fingen Frauen und Männer an sie zart zu berühren , zu streicheln , mal an den Brustwarzen zu zupfen, sie stöhnte dabei genüßlich und genoß mit geschlossenen Augen die Zärtlichkeiten.

Ich kniete mich genau vor ihre gespreizten Beine streichelte die Innenschenkel, ging vorsichtig mit der Zunge an ihre kleinen Schamlippen, züngelte mich tiefer bis zu ihrem Kitzler, da war schon alles durchfeuchtet.

 

Sie mußte rattengeil sein.Ihre Atmung wurde heftiger.

 

Statt weiter zu züngeln, wahrscheinlich hätte sie einen Orgasmus bekommen

richtete ich mich auf und schob mein Steifes Glied langsam zwischen ihre Schamlippen, wobei sie die ganze Zeit weiter gestreichelt wurde.

 

Sie wurde aber immer unruhiger.

 

Dann kippte sie ihr Becken leicht nach vorne und ich glitt in ihre Scheide, hier war es heiß und feucht .

Sanft schob ich mein Glied rein und raus .

Dann riß sie ihre grünen Augen plötzlich weit auf , wir waren uns ganz nah.

 

„ Küß mich „ flüsterte sie 

Meine Lippen berührten sanft ihre Lippen und vorsichtig drang mein Zunge dazwischen.

 

Der Kuß ging uns Beiden durch und durch .

 

Dann kam sie mit heftigen Zuckungen des Unterleibes , mein Glied rutschte dabei raus .

Alle hörten auf mit den Berührungen.

 

Ich legte dafür meine Hand auf ihre Scheide spürte die Kontraktionen

überließ sie dem süßem Tod.

 

Wir lösten ihre Fixierungen und sie fiel mir erschöpft in die Arme.

 

Alle anderen entfernten sich und überließen uns der Zweisamkeit....