Dies ist ein beliebter Beitrag. bitchmandy96 Geschrieben Mai 25 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 25 Die Schulter schmerzt, die Arme werden steif und der Abend hat gerade erst begonnen. Begonnen hatte s ein paar Stunden früher. Seit ein paar Tagen kennt mandy, die eigentlich Filipp heißt (das steht jedenfalls im Ausweis), schon Kevin. Schwanz geblasen, in die Arsch gefickt, das war nichts neues, hat Kevin wohl gefallen, der mandy für ein weiteres und dann noch ein Date eingeladen hat – einmal noch Outdoor, das zweite Mal bei Kevin zu Hause in einer Reihenhaussiedlung. Dort begann ein verhängnisvoller Dialog. Kevin: „Du machst alles mit.“ mandy: „Ja“. Kevin: „Das war keine Frage, das stelle ich nur fest.“ mandy: „Ja Herr, Sie haben die dumme Schlampe von Anfang an durchschaut.“ So weit war man bereits nach dem ersten Date, mandy hatte sich als niedrige Kreatur vorgestellt, Kevin meinte, einer solchen steht weder das Wort ich noch überhaupt die Ichform zu. Seither hat sie von sich generell in der dritten Person zu reden oder schreiben. Wenn sie das vergisst (was hin und wieder geschieht) muss sie um eine Bestrafung bitten. Zuletzt ist das am Freitag geschehen, Kevin hatte mandy mit in ein Schnellrestaurant genommen. Die Szene war leicht eindeutig. mandy hatte sich gestylt, ihre von Natur schulterlangen schwarzen Haare zum Pferdeschwanz gebunden, die Lippen knallrot, ebenso die Fingernägel, blaute Lidschatten, getuschte Wimpern, Halsband, kurzes schwarzes Minikleid, rote Netzstrümpfe, halbhohe schwarze Stiefel mit Plaeausohlen. Kevin schob mandy vor sich her, eine Hand auf ihren Arsch. Die Bedienung, eine junge Frau, wusste nicht so richtig, wo sie hinschauen sollte, an den Tischen – wegen der späten Zeit – wenig Gäste, die aber miteinander tuscheln. Dass da nicht unbedingt etwas richtig Weibliches steht, auch wenn mandy neben Kevin zierlich erschien, war nicht zu übersehen. Das Wort Tunte fiel, auch Schlampe, beides war mandy inzwischen egal, seit sie sich in Kevins Hand befand. „Was hätte Sie denn gerne?“, versucht die Servicekraft eine nüchterne Frage zu stellen. „II…, äh die Dame, äh mady hätte gerne einen Salat“, stottert sie über den Tresen. Ihr Kopf schwillt rot an, denn weder hat Kevin überhört, dass sie schon zur Hälfte das Wörtchen Ich und dann noch Dame gesprochen hat. Kevin bleibt ruhig, sein Blick sagt aber einiges. Wie eine Delinquentin jongliert sie den Salat zum nächsten Tisch. Sie erwartet Schläge, mindestens eine Ohrfeige. Aber nichts. Das Abendbrot läuft still ab. Nur für einen Moment steht Kevin auf, schreibt etwas ins Smartphone. Nichts gutes vermutet mandy auf sich zukommen. Auf der Fahrt spricht Kevin über Lernprozesse, Konditionierung (hier glaubt mandy, dass sie gemeint sein könnte) und über andere, deren Wille gebrochen werden muss (hier wähnt sich mandy nicht angesprochen, sie hat so etwas wie eigenen Willen längst ausgebucht und sieht sich als vorbildlich an). Was für ein Irrtum. Kaum im Reihenhaus angekommen, sieht sich mandy unsanft auf den Steinfußboden geworfen. „Du dumme Schlampe, du denkst wohl mit ein bisschen Spielerei durchzukommen“, schreit sie Kevin an. „Nein mein Herr“, versucht sie zu antworten und erntet wieder einen Schlag. Auch das Wort „mein“ war ja falsch. „Die dumme Schlampe bittet um Verzeihung“, versucht sie sprachlich die Kurve zu bekommen. „Wir müssen andere Seiten aufziehen“, sagt Kevin, der nun meint, dass noch zu viel Selbstbewusstsein in mandy stecke. „Du gibst dir ja Mühe“, wird er fast versöhnlich, aber so lange Dein Wille nicht gebrochen sei, habe alles keinen Sinn. Fragend blickt mandy nach oben, se erntet zwei gewaltige Ohrfeigen. „Danke, die dumme Schlampe hat dies verdient“, sagt sie. „Gut so“, sagt er und setzt nach: „Wir machen einen Umweg und schauen beim Schmied vorbei.“ Beim Schmied? Mandy wagt nicht zu fragen, grübelt die nächste halbe Stunde was das bedeutet. Irgendwann halten sie vor einem ziemlich heruntergekommenen Hof. Das flache Gebäude scheint eine Art Werkstatt zu sein. Drinnen glimmt tatsächlich ein Schmiedefeuer und mandy zittert innerlich. „Das ist die dumme Schlampe“, wird mandy vorgestellt. Kevin steht hinter ihren Rücken, greift ins Kleid und die Träger. Unsanft reißt er das Kleid herunter. mandy steht nun nur noch in Netzstrümpfen, Stiefeln und Halsband in der Werkstatt. Das innere Zittern hört nicht auf. Andere würden weglaufen, für mandy keine Option. Kevin steht mit dem Handwerker nun vor ihr, sie wird auf die Knie heruntergedrückt und schaut ängstlich nach oben. „Die dumme Schlampe ist zwar willig und akzeptiert ihre niedrige Stellung, aber hin und wieder kommt noch der eigene Wille durch“, sagt er zum Handwerker, der er mit Fin anspricht. „Ich habe ihr zwar das Ich verboten und wenn sie es nicht gerade vergisst, redet sich von sich nur in dritter Person“, setzt er zu einer längeren Rede an. „Im vertraglichen Verkehr würde man eigentlich ziemlich bürokratisch schreiben, dass die üblichen Persönlichkeitsrechte auf sie nicht zutreffen, aber das hätte vor Gericht ja wieder keinen Bestand“, sagt er und fragt mandy: „Weißt Du, was ich meine?“ Sie schaut ihn ungläubig an und stottert: „Verzeihung, mandy ist eine dumme Schlampe, aber Sie werden wissen, was gut für sie ist.“ „Die hast du ja gut in Griff“, grinst Fin in Richtung mandy. „Schon besser, aber wir müssen hier grundsätzlich werden“, sagt Kevin. Der Name mandy sei schon ganz hübsch und könne in Verbindung mit dumme Schlampe, Nutte, Bitch oder anderen Begriffen schon ganz praktisch sein. „Aber mandy ist immer noch so etwas wie eine Persönlichkeit“, sagt er zu Fin. Hin und wieder kämen doch die Bauern bei Fin vorbei, um ihre Kühe und andere Viecher mit einem Brandzeichen zu kennzeichnen. „Ich stelle mir vor, dass wir heute mandy auslöschen, sie zur Nummer machen, sagen wir mal ab jetzt bist du die Nummer 53“, sagt er, greift an mandys schmalen linken Oberarm, drückt sie nach unten und schon spürt sie einen steckenden Schmerz, ein Eimer Wasser entleert sich auf sie. „Bedanke dich bei Fin“, sagt Kevin, während der Handwerker schon seine Hose öffnet. Nummer 53 darf Fins Schwaz blasen bis er abspritzt und dann noch der Meinung war, in ihr Maul zu ***en. Nach etwa einer Stunde liegt sie im Dreck der Werkstatt. „Na, wie fühlt sich Nummer 53?“, fragt ziemlich kalt Kevin. „Nummer 53 fühlt sich gefickt“, antwortet sie. „Guuut“, schnalzt ihr Herr mit seiner Zunge. Das werde sie jetzt öfters, bekommt sie zu hören. Nummer 53 realisiert, dass sie zur Nummer degradiert ist. Geht es noch weiter abwärts, fragt sie sich. Wie in Trance hört sie Kevins Stimme: „Hund, Katze, Meerschweinchen haben ja noch Namen, aber du stehst eher auf Augenhöhe mit dummen Kühen, die haben auch nur Nummern und übrigens, wenn denen was passiert ist es ein Sachschaden, das trifft auch auf Dich zu.“ Aber so richtig zufrieden sei er nicht, da müsse Nummer 53 jetzt durch, bis das letzte bisschen Willen gebrochen sei. Er habe da eine Idee. Wenig später (53 wurde im Kofferraum kutschiert), wurde sie mit neuem Minikleid und neuem Makeup in einer schmierigen öffentlichen Toilette angekettet, die Arme seitlich nach oben zwischen zwei ***becken, Maul auf Höhe der ***becken. 53 war williges Blasmaul für Schwänze und ***e, soviel hatte sie von Kevins Vorbereitungen mitbekommen. Es kamen alle mögliche Herrschaften vorbei, mehr ältere als jüngere, mehr schmutzige als saubere, mehr grobe als sanfte. Schon in den ersten Minuten folgten Sperma und ***e und wieder Sperma aufeinander. 53 versuchte so viel wie möglich zu schlucken, aber viel landete im Gesicht auf dem Oberkörper oder im Haar. Letzteres verklebte sich, das Minikleid war nach einer Stunde nur ein nasser Fetzen. „Ein schönes Stück Nutzvieh“, sagte ein ziemlich bärtiger Typ. Nutzvieh, das ist also die Zukunft denkt sich mandy/Nummer 53 und die Nummer drängt sich im Kopf nach vorne. „Sag mal, 53 ist doch nicht Dein Name, wie heißt Du denn wirklich“, sagt ein dunkelhaariger bärtiger Typ. „Ein Name steht 53 nicht zu“, stottert sie, bevor sich der Schwanz des Bärtigen in ihre Kehle bohrt und irgendwer das noch filmt. Nach gefühlten Stunden wird es ruhiger. Kevin löst die Fesseln, 53 sinkt erschöpft auf den schmierigen Boden. „Du stinkst“, stellt Kevin kalt fest, während irgendwer einen Eimer kalten Wassers über Nummer 53 entleert. „Die Schweinerei auf dem Boden muss aber noch weg“, grinst Kevin nach unten. Fragend blickt 53 nach oben. „Du hast doch eine Zunge“, sagt ihr Herr. Schon beginnt 53 den Schmutz aufzulecken, fühlt sich auf Augenhöhe mit dem Schmutz, selbst zum Dreck werden. Der Wille von 53 war gebrochen…
Dies ist ein beliebter Beitrag. RFX Geschrieben Mai 25 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 25 Naja. Echtes Proleteriat!! Bauernniveau… Alleine schon Kevin und Mandy… Auweia.🙄🙄🙄☝️ Wie gut das ich in einer anderen Welt unterwegs bin wo Manieren, Stil und Niveau noch echte Werte sind.
Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben Mai 25 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 25 (bearbeitet) Muss man im Bereich Fantasien und Geschichte denn so abwertend kommentieren und der Person die eine Geschichte verfasst ein mieses Gefühl geben, vermitteln das die eigene Fantasie etwas schlechtes ist? Um sich selbst über andere zu erheben indem man sein eigenes vermeintlich hohes Niveau betont und das wo man selbst doch entweder bei seinem eigenen Lebenslauf oder Alter mogelt. bearbeitet Mai 25 von NoDoll
Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. FE**** Geschrieben Mai 25 Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 25 vor 3 Stunden, schrieb RFX: Wie gut das ich in einer anderen Welt unterwegs bin wo Manieren, Stil und Niveau noch echte Werte sind. Und wo sind deine Manieren? Thema links liegen lassen, wenn es nicht zusagt, wäre auch gegangen. Es gibt auch im realen Leben Menschen, die Kevin oder Mandy heissen. Deine Eltern hätten dich auch Kevin nennen können, was wäre da...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Railgun Geschrieben Mai 25 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 25 @RFX ...mag sein das die Geschichte vllt nicht die beste ist ...ansichtssache eines jeden ! Aber muss man deshalb gleich beleidigend werden ? Vor allem der Begriff ,, BAUERNIVEAU,, woher nimmst Du Erkenntnis das Bauern Niveaulos sind ? In der Regel tun das welche die an ihrer eigenen selbstgefälligen Überheblichkeit fast ersticken und gar nicht merken das die die von Niveau sprechen meist am wenigsten haben
Subboy90 Geschrieben Mai 25 Geschrieben Mai 25 Ich fand die geschichte wirklich gut, lass dich von dem Nivolosen kommentar von @RFX nicht runterziehen, das er das Proletariat und die Bauern schlecht macht zeigt doch schon das er überhaupt keine Manieren hat oder gar stil, auch wenn er das behauptet, er weiss offensichtlich garnicht was das ist. Manche Menschen haben einfach überhaupt keinen Respekt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 26 Geschrieben Mai 26 Am 25.5.2024 at 09:37, schrieb RFX: Naja. Echtes Proleteriat!! Bauernniveau… Alleine schon Kevin und Mandy… Auweia.🙄🙄🙄☝️ Wie gut das ich in einer anderen Welt unterwegs bin wo Manieren, Stil und Niveau noch echte Werte sind. Wo ist deine Welt?Phantasialand?
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