Dies ist ein beliebter Beitrag. Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 25 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 25 Die Spritztour Es ist ein herrlicher Frühsommertag, fast 30°C, blauer Himmel und weit und breit keine Wolken zu sehen. Also ab in die Garage und das Cabrio in Bewegung setzen. Es führt mich in Richtung Oberbergisches Land. Der Hecktriebler fühlt sich auf kleinen engen und kurvenreichen Straßen so richtig wohl. Es ist auf den Nebenstrecken so gut wie kein Verkehr und so lässt es sich aus vollen Zügen genießen. Doch urplötzlich taucht im Rückspiegel ein Auto auf und kommt recht schnell näher. Da ich es langsam angehen lassen möchte, setzte ich den Blinker rechts und lasse den Wagen vorbei. Eine hübsche Dame mit Reiterhut rauscht an mir vorbei und winkt. Natürlich kann das mein Männerego nicht so einfach hinnehmen und natürlich klemme ich mich direkt hinter sie. Das Nummernschild ist aus der Gegend, also dürfte sich die Dame hier auskennen. Also mal direkt das ESP abschalten und die engen Kurven quer genießen. Nach ein paar Kilometern setzt die Dame den Blinker nach recht und deutet mit der Hand, dass ich ihr folgen soll. Sie fährt in einen kleinen Waldweg, nach etwa 20-30 Metern kommt eine kleine Lichtung auf der auch 2 Autos Platz haben. Die Wagentür öffnet sich und eine schlanke Mittvierzigerin kommt lachend auf mich zu. Sie ist in ihrer Reitmontur recht ansehnlich anzuschauen, hat einfach eine tolle Figur. „Also, dass mit dem Driften finde ich ja cool“ lacht sie mir zu. „Das würde ich auch gerne mal so machen, aber irgendwie habe ich, das noch nicht so hinbekommen.“ Ich schaue sie an und erwidere, dass das mit den Reitstiefeln so auch nicht praktisch ist. Sie lacht und setzt sich auf ihren Kofferraum und hält mir einen Fuß entgegen. „Na, dann hilf mir mal, die Dinger loszuwerden“ mein sie und ich nehme erst den linken und dann rechten Fuß in die Hand und ziehe ihr die Stiefel aus. „Besser so?“ fragt sie dann recht keck. „Klar, so geht es besser, da bin ich aber froh, dass ich nicht gesagt habe, dass auch so eine Reiterhose nicht zum Driften passt“ diesmal lache ich sie dabei an. „Kein Problem“ erwidert sie und zieht mit flinken Händen ihre Reithose aus. Ich muss schön blöd geschaut haben, denn sie muss sich fast vor Lachen biegen. „Jetzt bist du aber sprachlos, nicht wahr?“ „Sieht man mir das so sehr an?“ antworte ich und muss selbst etwas über mich lachen. „Mich macht schnelles Autofahren immer ganz wuschig“ meint sie und fährt sich mit der Zunge über die Lippen. Langsam gehe ich auf sie zu und sobald ich direkt vor ihr stehe, schlingt sie ihre Beine um meine Hüfte und zieht mich zu sich. Wir küssen uns wild und leidenschaftlich. Man spürt die Lust und Geilheit in ihr. Meine Hände greifen nach ihren Brüsten und ich knete sie leicht. Es sind große und naturbelassenen Brüste, perfekt zum sich wohlfühlen. Sie knöpft rasch ihre Bluse auf und öffnet den Verschluss ihres BHs. Die großen schweren Brüste fallen förmig in meine Hände, die gierig nach ihnen greifen. Ich beuge mich ein wenig nach unten und lasse meine Zunge über ihre Nippel gleiten, sie sind groß und hart, umrahmt von einen kräftigen Warzenvorhof. Meine Lippen und dann meine Zähne schnappen nach den kräftigen Warzen und kneten und kneifen sie. Sichtlich genießend stöhnt sie bei meinem Spiel auf und dann drückt sich mich plötzlich ein Stück von sich weg. Rasch zieht sie ihren Slip aus spreizt ihre Beine nach oben. „Komm, leck mich, ich will geleckt werden!“ ruft sie mir zu und ich lasse mir das nicht zweimal sagen. Meine Hände packen ihre Beine und mein Kopf gleitet zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge gleitet durch ihre Spalte und immer wieder lass ich sie über ihren Kitzler gleiten und nehme ihn saugend zwischen meine Lippen. Ihr Stöhnen wird lauter und ihr Becken bewegt sich im Rhythmus meiner Bewegungen. Hin und wieder lasse ich meine Zunge auch über ihren Anus gleiten, was sie mit einem zusätzlichen Stöhnen quittiert. Nach einiger Zeit werden ihre Bewegungen schneller und dann kommt sie mit einem tiefen Seufzer zum Höhepunkt. Ihre Schenkel schlingen sich dabei fest um meinen Kopf und ich kann sie in vollen Zügen genießen und kosten. „Puh, das war genau das, was ich jetzt brauchte“ schaut sich mich an und kniet sich vor mich. „Bitte wichse mir auf meine Titten, ich glaube, das dir das gefällt“ schaut sie mich auffordernd an. Ich öffne meine Hose und wichs meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten, bis ich auf ihnen abspritzen muss. Sie verreibt sich meinen Saft auf ihren Brüsten und küsst meinen Schwanz. „Danke, das tat mir gut“. Sie küsst mich und dann zieht sie sich wieder an. Dann reicht sie mir eine Visitenkarte und meint, dass ich mich melden soll, wenn ich wieder in der Gegend bin. Schließlich müssen wir noch gemeinsam driften. Spricht es und steigt in ihr Auto und fährt so schnell davon, wie sie aufgetaucht war. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die nächste Spritztour in die Gegend.
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