Dies ist ein beliebter Beitrag. Sc**** Geschrieben Mai 25 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 25 Der Kunde Sie stand da. Einfach nur da. Ihre Hände an den Hüften und beide Daumen im Bund ihres Spitzenhöschens. Sämtliche anderen Kleidungsstücke hatte sie bereits abgelegt und schon mehr als die Hälfte ihres Pos entblößt. Doch nun hielt sie mitten in ihrer Bewegung inne, hielt inne und starrte ihn schweigend an. "Was ist?" Er stand vor dem Fenster, zirka drei Meter von ihr entfernt und mit verschränkten Armen. "Worauf wartest Du?" Ja, worauf wartete sie? Wenn sie ehrlich war, dann musste sie sich eingestehen, dass sie das gar nicht so genau wusste. Aber dafür wusste sie um so genauer, worauf er wartete. Ihr Fötzchen lag nämlich immer noch im Schatten dieses letzten Stück Stoffs verborgen. Und sie wollte sich seinen lüsternen Blicken nicht vollkommen darbieten, vollkommen ausliefern. Jedenfalls noch nicht. An ihren Titten hatte er sich wohl schon satt gesehen. Womöglich bevorzugte er ansonsten Frauen, die in dieser Hinsicht etwas mehr zu bieten hatten. Doch bei ihr hatte er seinen Fokus auf andere Präferenzen gelegt, und sie hatte ihm bereits den ersten seiner Wünsche erfüllt. Ihre brünetten, leicht rötlichen Haare hatte sie zu zwei kleinen Zöpfen geflochten und aus ihrem reichhaltigen Kleidungsarsenal Unterwäsche in hellen Pastelltönen, sowie einen sehr knappen pinkfarbenen Rock und ein weißes, bauchfreies Shirt herausgefischt. "Unschuldig" wollte er sie haben. Na, bitte. Unschuldig genug? Eine verbale Antwort auf diese Frage erwies sich als unnötig, denn das Leuchten in seinen Augen und seine Mimik während ihres kleinen Striptease hatten ihr eindeutig bestätigt, dass sie die richtige Auswahl getroffen hatte. Aber jetzt hieß es, dieses kleine "Vorspiel" zu einem für beide Seiten befriedigenden Abschluss zu bringen, bevor sie seine Geduld zu sehr strapazierte. Sie wusste genau, dass es darauf ankam, die Balance zu halten, die Spannung aufrecht, ohne dabei die Grenze zu überschreiten. Und sie hatte bereits einen Plan, wie sie die finale Entkleidung gestalten konnte. Sie drehte ihm den Rücken zu und entblößte beinahe im Zeitlupentempo auch den Rest ihres Pos. Sie konnte es regelrecht spüren, wie sein Blick förmlich daran kleben blieb, hörte deutlich, wie sich durch die steigende Erregung das Geräusch seines Atems veränderte. Obwohl sie sich sicher war, dass er mit seinen Händen nur zu gerne die beiden nackten Halbkugeln berührt hätte, blieb er weiterhin vor dem Fenster stehen und beobachtete nur. Viele ihrer Kunden waren eher keine Genussmenschen, sie waren ungeduldig, manchmal sogar gierig. Sie wollten die schnelle Nummer und ließen ihr teilweise nicht einmal so viel Zeit, sich ganz oder wenigstens bis auf den Slip und eventuell die Halterlosen auszuziehen, bevor sie ihren Körper überall betatschten. Er hingegen besaß eine ungewöhnlich disziplinierte Form von Geilheit. Vielleicht war er bloß schüchtern, vielleicht aber auch ein Kontrollfreak, und wenn, dann hoffentlich keiner von der unangenehmen Sorte. Sie schob diesen negativen Gedanken beiseite, bückte sich und zog ihr Höschen ganz aus. Dabei gewährte sie ihm für einen kurzen Augenblick visuellen Zugang zu dem, worauf er schon die ganze Zeit einen Blick hatte werfen wollen. Tageslicht fiel auf zwei frisch rasierte Schamlippen, welche genauso schnell wieder in den Schatten zwischen ihren Schenkeln verschwanden, wie sie zwischen ihren Pobacken aufgetaucht waren. "Anfüttern" nannte sie das und machte sich ein wenig Sorgen, ob sie sich vielleicht etwas langsamer hätte wieder aufrichten sollen. Womöglich war das Häppchen, das sie ihm hingeworfen hatte, doch zu klein gewesen. Sie kannte ihn noch nicht und konnte ihn deshalb schlecht einschätzen. Doch als sie sich umdrehte, beide Hände im Schritt und mit leicht überkreuzten Beinen, als wäre ihr ihre Nacktheit peinlich, zerstreute sein Gesichtsausdruck all ihre Befürchtungen. Sie stand bereits am Fußende des Bettes, also kniete sie sich darauf und kroch dann geschmeidig wie eine Katze auf allen Vieren bis hoch zum Kopfteil, wo sie sich mit angezogenen Beinen und darüber verschränkten Armen hinsetzte. Während dessen ließ sie ihn nicht einen einzigen Moment aus den Augen, beobachtete, wie sein Blick fasziniert jeder ihrer Bewegungen folgte. Dabei achtete sie stets darauf, dass er sie immer von der Seite sah, um ihm keinen weiteren intimen Einblick zu ermöglichen. Irgendwie empfand sie ihn nämlich als zu passiv, und das war sie von ihren Kunden nicht gewöhnt. Sollte er doch einfordern, was er begehrte. Weiterhin zusammengekauert, das Kinn auf den Knien abgestützt und den Kopf leicht schief gelegt, bedachte sie ihn mit einem eindeutig provokanten Blick, der ihn auch sofort triggerte. "Bist Du ein braves Mädchen?", wollte er plötzlich von ihr wissen. "Und was ist, wenn nicht?", lautete ihre prompte Gegenfrage. "Wenn Du nicht brav bist, muss ich Dich wohl oder übel über's Knie legen." Ach so, darauf lief diese Begegnung also raus. Offensichtlich hatte er ihr Profil auf der Website der Agentur komplett gelesen, denn solche "Spezialitäten" waren erst ganz am Ende aufgeführt. Die Meisten schienen über Körper- und Körbchengröße und eventuell noch die Haarfarbe, bei welcher sie "nach Kundenwunsch" angegeben hatte, da sie auch mit diversen Perücken arbeitete, nicht hinauszukommen. Die Meisten hatten aber auch recht gewöhnliche Bedürfnisse, deren Befriedigung sie inzwischen eher langweilte. Aber Job war Job. Und der Stundenlohn war nicht der schlechteste. Sie dachte kurz nach und sagte: "Dann bin ich ein braves Mädchen." Ein Schatten der Enttäuschung huschte über sein Gesicht. Mit dieser Antwort hatte er wohl nicht gerechnet und jetzt suchte er leicht verzweifelt nach einem geeigneten Satz, um den Dialog wieder in die von ihm angestrebte Richtung zu lenken. "Spreiz' Deine Beine für mich", war womöglich nicht das Beste, aber das Erste und leider auch das Einzige, was ihm auf die Schnelle einfiel. Sie schüttelte den Kopf und ihre Zöpfe schwangen dabei leicht hin und her. "Warum nicht?" "Weil ich ein braves Mädchen bin. Und brave Mädchen tun so etwas nicht." Ja, ganz so leicht wollte sie es ihm nicht machen. Sie wollte noch ein bisschen mit ihm spielen, bevor er letzten Endes seinen Willen bekommen sollte. Und hoffentlich verstand er das und spielte mit. "Brave Mädchen tun aber, was man ihnen sagt", setzte er zum nächsten Versuch an, um wenigstens einen weiteren Blick auf ihr Fötzchen erhaschen zu können. "Und was ist, wenn nicht?", wiederholte sie ihre erste Gegenfrage. "Dann sind sie auch keine braven Mädchen." "Nun, wenn das so ist...", antwortete sie, hob den Kopf an, lockerte die Arme und spreizte aufreizend langsam ihre Beine. Jetzt kam er doch näher, um das Objekt seiner Begierde genauer in Augenschein nehmen zu können. Zwischen den äußeren Schamlippen, zart und glatt, lugten ein wenig die inneren hervor. Trotzdem stand er wieder bloß da und starrte. Starrte ihr wortlos direkt zwischen die Schenkel. Dieses seltsame Verhalten hätte sicher noch unheimlicher auf sie gewirkt, wäre nicht dieser Ausdruck auf seinem Gesicht ein Spiegelbild seiner Gedanken gewesen. Und die waren alles andere als jugendfrei. Er kam einen letzten Schritt auf sie zu und stand nun direkt neben ihr. Dann bückte er sich und wollte ihr zwischen die Beine greifen. Die Schenkel schnappten zu wie eine Hummerschere. Sie war schneller gewesen als er, aber nicht schnell genug, so dass seine Hand nun ihre Gefangene war. Er sah sie mit einer Mischung aus Verwunderung und Verärgerung an, und sie lockerte den Griff ein wenig, damit er seine lüsternen Finger wieder zurückziehen konnte. Da unten ließ sie sich nicht anfassen. Niemals, von keinem Kunden. Das war ihr ganz eigenes Tabu. Jeden Schwanz, ganz gleich welcher Größe, ob beschnitten oder unbeschnitten, duldete sie ohne Widerspruch. Und das nicht nur, weil es in ihrem Beruf zum Standardrepertoire gehörte. Sie mochte Sex. Eigentlich mehr oder weniger alles, was in ihrem Profil stand. Aber fremde Finger an oder gar in ihrem Fötzchen? Absolutes No-Go! "Das war aber nicht brav", stellte er fest. "Wenn Du noch mal ungehorsam bist..." Mist! Hatte er ihre Reaktion womöglich falsch verstanden? Dachte er etwa, dass es Teil ihres kleinen Spiels wäre? Sie war sich unsicher. Natürlich hätte sie einfach sitzen bleiben und sich ihm weiterhin verweigern können. Auch das hätte bestimmt zum Ziel geführt. Doch sie entschloss sich dazu, ihn mit der Wahrheit zu konfrontieren. "Nicht da unten", sagte sie. "Nicht mit der Hand." Er schien an ihrem Gesichtsausdruck zu erkennen, dass sie es ernst meinte, und nickte kurz wie zur Bestätigung. "Und umgekehrt?", fragte er dann. Sie legte wieder den Kopf schief, schaute ihn einen Moment lang nachdenklich an, und kniete sich schließlich vor ihm auf das Bett. Dann machte sie sich mit geschickten Fingern an seinem Gürtel zu schaffen. "Aber ist das nicht auch ungehorsam?", fragte sie und sah mit aufgesetzter Unschuldsmiene zu ihm hoch. Na, mach' schon, Du Idiot! Spiel mit! Ich hab' echt nicht den ganzen Tag für Dich Zeit. Auch, wenn er ihre Gedanken (Gott sei Dank!) nicht hatte lesen können, so schien er doch zu begreifen, was sie vorhatte. "Ja, das ist es", antwortete er. Sie öffnete den Knopf seiner Hose und anschließend den Reißverschluss. "Und das?" "Das auch", entgegnete er, während er genau beobachtete, was sie als Nächstes tat. Sie befreite seinen Schwanz von Hose und Unterhose und umfasste ihn mit ihrer rechten Hand. "Und wie ist es damit?" "Ja. Auf jeden Fall." Und nun begann sie mit leichtem Druck und gleichmäßigem Auf und Ab seine bereits halb steife Männlichkeit zu stimulieren. "Na, wie ungezogen bin ich jetzt?" "Sehr ungezogen", stöhnte er. "Sehr, sehr ungezogen." "Sollte das nicht eigentlich bestraft werden?" "Ja,... ja,... das sollte es." Er keuchte. "Ja, oh ja, mach' weiter. Weiter!" Verdammt noch mal! Wenn sein Schwanz jetzt anfing, das Denken für ihn zu übernehmen, dann würde er nie das tun, weshalb er hier war und genau sie und keine andere gebucht hatte. Natürlich würde er zum Höhepunkt kommen, aber letzten Endes das Hotelzimmer nicht mit dem richtigen Gefühl verlassen. Und das musste sie unbedingt verhindern. Unbefriedigte Kunden waren mit ihrem ganz persönlichen beruflichen Ehrenkodex schlicht unvereinbar. Also entschloss sie sich dazu, das inzwischen pralle Ding in ihrer Hand einfach loszulassen. "Was tust Du?" Vollkommen irritiert durch diese erneute, unerwartete Veränderung im Ablauf ihres Spiels sah er sie beinahe fassungslos an. "Wieso hörst Du auf?" "Nun,...", begann sie mit voller Absicht zögerlich, "ungezogene Mädchen tun doch nicht das, was man ihnen sagt, oder? Und wenn das so ist, dann hab' ich jetzt einfach keine Lust mehr." Seine Gesichtszüge verformten sich von einem irritierten zu einem ungläubigem Ausdruck. Wie, keine Lust? Wie konnte sie so etwas sagen? Wie konnte sie ihm so etwas antun? Hatte er sie etwa nicht im Voraus bezahlt? Stand er etwa nicht mit heruntergelassenen Hosen und inzwischen wieder leicht erschlafftem Schwanz vor ihr? War es etwa nicht ihre Pflicht...? "Was könnte man da wohl machen?", überlegte sie so laut wie scheinheilig, und riss ihn mit dieser Frage aus seinen Gedanken. Doch die mehr als offensichtliche Antwort darauf schien in seinem Verstand trotz den zuvor getätigten verbalen Andeutungen und Ankündigungen seinerseits immer noch auf der Reservebank zu sitzen. Komm' schon, Coach! Zeit zum Einwechseln! Lies es von meinen Lippen! Aber er las nicht, sondern stand nur da und wagte es nicht, den nächsten, den richtigen Schritt zu tun. Was stimmte mit ihm nicht? Wo lag sein verdammtes Problem? Konnte es etwa sein, dass es ihm primär um eine Fantasie ging? Dass er noch nie...? "Willst Du mir jetzt meinen nackten Popo versohlen?", fragte sie ihn mit einem ungewollt ungeduldigen Unterton in ihrer Stimme. Er aber sah sie auch jetzt wieder nur schweigend an. "Hast Du jemals einer Frau den Po versohlt?" "Nein", sagte er leise, und seine rissige Maske aus Pseudo-Dominanz, die sie ihm von Anfang an nicht abgekauft hatte, zerbrach nun endgültig. "Noch nie." "Aber Du möchtest es gerne?", hakte sie nach. Er zuckte mit den Achseln. "Ich weiß nicht. Einerseits schon, andererseits..." Ein verlegenes Lächeln huschte über sein Gesicht. "Weißt Du, in meinen erotischen Tagträumen, da ist das alles immer so einfach. In diesen Träumen bin ich aber auch ein Anderer." "Ein anderer Mensch?" Er schüttelte Kopf. "Kein anderer Mensch, nur ein anderer Charakter. Ein Charakter, der stark ist, einer, der sich nimmt, was er will." "Dann schau' mich nicht an", sagte sie. "Schließe einfach Deine Augen und hör' mir zu." Zuerst wollte er nach dem Grund fragen, entschied sich aber doch ihr einfach zu vertrauen und diesen neuen Weg mit ihr gemeinsam zu gehen. "Gut so." Sie lächelte zufrieden, was er natürlich nicht sehen konnte. "Jetzt lass' dieses Hotelzimmer hinter Dir und geh' an einen Ort, an dem Du Dich stark und sicher fühlst, an einen Ort, an dem Du ER sein kannst. Wenn Du dort angekommen bist, dann nicke kurz." Sie konnte beobachten, wie sich seine Mimik immer wieder veränderte, wie sich seine Augen hinter den geschlossenen Lidern bewegten. Mal schien er angespannt zu sein, dann wieder zeigte sich regelrechte Ablehnung in seinem Gesicht. Doch schließlich schienen sich die Wogen in seinem Verstand zu glätten, bis seine innere See vollkommen ruhig war und ein sanftes Lächeln ihr noch vor dem gewünschten Nicken sagte, dass er seinen Ort gefunden hatte. "Nun atme tief ein und wieder aus. Und dann werde langsam zum IHM. Zu diesem starken Mann aus Deinen Tagträumen, der sich nimmt, was immer er auch will." Sie wartete eine Weile, um ihm die Zeit zu geben, die er für seine "Verwandlung" benötigte. Dann fuhr sie fort. "Wo bist Du jetzt? Was siehst Du?" "Ich bin in einem Raum", sagte er. "Ich weiß nicht wo, aber er kommt mir bekannt vor. Dort steht ein rotes Sofa mit ganz vielen Kissen. Und ich bin nicht alleine." "Wer ist bei Dir?", wollte sie wissen. "Eine Frau", antwortete er. "Eine nackte Frau." "Bin ich diese Frau?" Er schüttelte den Kopf. "Nein. Aber sie ist ebenfalls jung und hat auch zwei geflochtene Zöpfe. Nur etwas längere." "Okay, jetzt erzähl' mir, was tut sie?" "Sie liegt vor mir auf dem Sofa", sagte er und sein Atem wurde wieder unruhiger. "Sie hat ihre Beine gespreizt." "Und erregt es Dich, sie in dieser Pose zu beobachten? Hat sie ein schönes Fötzchen?" "Ja, es erregt mich. Aber ich kann ihr Fötzchen nicht genau erkennen." Er sagte eindeutig die Wahrheit, denn sein Schwanz begann sich wie von Zauberhand langsam wieder aufzurichten und in ihr unteres Sichtfeld zu bewegen. "Wieso kannst Du es nicht genau erkennen?" "Weil sie ihre rechte Hand zwischen den Beinen hat." "Sie verwehrt Dir also den Anblick ihrer intimsten Körperstelle. Wirkt sie schüchtern?" "Nein." Er schüttelte leicht den Kopf. "Das glaube ich kaum. Sie spielt an sich herum." "Sie befriedigt sich selbst?", fragte sie erstaunt. "Vor Dir? Hat sie Dich etwa nicht bemerkt?" Er schüttelte wieder den Kopf. "Nein, sie hat ihre Augen offen. Und sie schaut mich direkt an." "Sie hat ihre Beine also gar nicht für Dich breit gemacht, sondern für sich selbst? Und kann Dir dabei auch noch in die Augen sehen? Was für ein ungezogenes, kleines Biest!" "Oh, ja!", stieß er erregt hervor, was womöglich auch damit zusammenhängen mochte, dass ihre Finger gerade an der Unterseite seines Schafts entlangfuhren. "Sie ist ein... wahrhaft unartiges Gör!" "Und?", fragte sie, während sie seinen Schwanz wieder komplett in die Hand nahm und langsam zu streicheln begann. "Was wirst Du dagegen tun? Erzähl' mir, was jetzt in diesem Raum mit dem roten Sofa passiert. Es bleibt auch unser Geheimnis." Und er begann zu erzählen, begann genau zu beschreiben, was nun in seiner Fantasie geschah. Wie er der namenlosen Nackten die ihr bevorstehende Strafe ankündigte, wie er sie anschließend über's Knie legte und ihr dann angemessen den Po versohlte. Und sie hörte ihm die ganze Zeit aufmerksam zu, während sie weiterhin seinen Schwanz streichelte und dabei langsam Druck und Tempo steigerte. "Jetzt sieht sie mich mit ängstlichen Augen an", sagte er. "Behauptet, dass es ihr leid täte und sie ab jetzt immer brav sein würde. Aber das ist eine Lüge. Sie will nur ihren Popo vor den Konsequenzen ihres Handelns schützen. Aber damit kommt sie nicht durch. Ich setzte mich zu ihr aufs Sofa, ergreife ihr Handgelenk und ziehe sie entschlossen über meinen Schoß. Sie sträubt sich ein wenig dagegen, ich mag das. Nun liegt sie über meinem Schoß und ich presse sie mit meiner Linken fest an mich. Sie fühlt sich gut an. Ich korrigiere noch ein wenig ihre Körperhaltung, so lange, bis ihr Po perfekt positioniert ist. Nun befindet er sich in der idealen Höhe für meine Armlänge. Und ich kann im Tal zwischen Poende und Schenkelanfang ihr Fötzchen sehen. Es ist ganz feucht, was mir wieder klar macht, warum und wozu sie über meinem Schoß liegt. Also hole ich aus und meine Hand landet mit einem lauten Klatschen auf ihrer rechten Backe, welche auch gleich eine leichte Rötung aufweist. Dann ist die Linke dran. Abwechselnd hau' ich ihr jetzt den nackten Po, bis er so richtig schön rot ist. Weil sie es verdient hat. Und weil es mich erregt. Dieser Anblick, das Gefühl des Aufpralls,... zu spüren, wie meine Hand mit der Zeit ebenso warm wird wie ihre Kehrseite. Sie zappelt ein wenig mit den Beinen, aber das ist in Ordnung. Ein Zeichen dafür, dass meine Bestrafung die gewünschte Wirkung hat. Ich habe sie unter Kontrolle, mich unter Kontrolle... ich habe alles unter Kontrolle. Ich bin ein König und der Raum mit dem roten Sofa ist mein Thronsaal. Und sie... sie ist meine Prinzessin, meine kleine unartige Prinzessin, die über meinem Schoß liegt, ihre Pobacken zusammenkneift und ihre Schenkel aneinander reibt. Ich muss sie bestrafen. Ich will sie bestrafen. Es ist wichtig. Für uns beide. Ich mache eine Pause, meine Hand ruht jetzt auf ihrem Po und ich kann spüren, wie heiß er bereits ist,... wie heiß ich bin,... wie ich... Oh Gott, ich kann es nicht mehr länger..." Und sie hielt ihre linke Hand davor, um zumindest den größten Teil abfangen zu können, damit das Hotelzimmer nicht in ein sexuelles Schlachtfeld verwandelt wurde. Ihre Rechte umklammerte währenddessen weiterhin seinen Schaft, was ihr zusätzliche Kontrolle verlieh. Trotzdem landeten einige Spritzer auf ihren Titten, ihren Oberschenkeln und auch auf der Bettdecke. Dann war die Eruption zu Ende und sein Stöhnen hatte sich in ein heftiges Atmen verwandelt. Sie kniete weiterhin vor ihm, spürte, wie sein Schwanz allmählich weicher und kleiner wurde. Auch sein Atem beruhigte sich wieder, wurde leiser und gleichmäßiger. Und irgendwann öffnete er die Augen und sah sie an, sagte aber kein Wort. Doch in seinem Blick lag ein Schleier von Dankbarkeit. Sie schenkte ihm ein warmes Lächeln, das er, ob nun bewusst oder unbewusst, erwiderte. Dann kroch sie zur anderen Seite des Bettes, stand auf und verschwand schließlich im Badezimmer. Zuerst das Geräusch von fließendem Wasser, dann eine Weile fast absolute Stille. Als sie zurückkam, saß er an der Bettkante, die Hosen wieder hochgezogen, und starrte schweigend aus dem Fenster. Er war wieder hier. Zurück in diesem Hotelzimmer. Die rote Couch mit den vielen Kissen war wieder zu einem einfachen Bett mit schlichten, weißen Laken geworden. Ein ehemaliger König ohne Thronsaal, aber mit einer nackten Prinzessin, die jetzt zurück aufs Bett kroch und wieder ihren Platz am Kopfende einnahm. Ja, sie war nicht die Prinzessin aus seiner Fantasie, aber dafür war sie real, saß direkt neben ihm und betrachtete ihn nachdenklich. Doch er schenkte ihr keinerlei Beachtung, sondern starrte weiterhin nach draußen. Auf der anderen Straßenseite stand ein Bürogebäude und gelegentlich flogen ein paar Tauben am Fenster vorbei. Aber sie hatte nicht das Gefühl, dass er von all dem etwas wahrnahm. Er schien viel mehr ins Leere zu starren, in die Leere, die der kleine, erotische Tagtraum durch seine Rückkehr in die Realität hinterlassen hatte. Also saßen sie beide nur da, umgeben von einer sterilen Blase aus Schweigen, in deren Hintergrund gedämpft der Lärm der Straße durch die geschlossenen Fenster drang. Auch wenn es keine Anzeichen dafür gab, so hoffte sie doch, dass er wenigstens ihre Präsenz spürte, dass die Zeit, die sie ihm noch widmete, nicht vergeudet war. Vielleicht hätte sie etwas sagen sollen, vielleicht hätte sie ihn berühren sollen. Aber sie wusste nicht, was er jetzt brauchte. Womöglich war diese Stille genau das Richtige für ihn. Sie kannte ihn ja nicht, kannte nur seine Fantasie, die er eigentlich mit ihr hatte ausleben wollen. Bezahlt hatte er sie ja, allerdings nicht für eine schlichte Stripshow und einen kleinen Handjob. Und dann kam ihr eine Idee. Einige Minuten später atmete er hörbar ein und wieder aus. "Ich glaube, ich sollte besser gehen. Dein nächster Kunde wartet sicher schon auf Dich." "Den Nächsten hab' ich erst heute Abend", antwortete sie. "Und außerdem bist Du hier noch nicht fertig." "Wieso?" fragte er und sah jetzt doch zu ihr auf, wodurch eine Antwort ihrerseits überflüssig wurde. Er hatte sehr wohl bemerkt, dass sie zurück zu ihm aufs Bett gekrochen war. Doch wie lange saß sie wohl schon mit gespreizten Beinen neben ihm? Wenn er es recht bedachte, war die Antwort auf diese Frage eigentlich von sekundärer Natur. Das Wichtigste war, dass sie recht hatte. Er war hier noch nicht fertig. Mit IHR noch nicht fertig. Dieser provokante Blick, während sie an ihrem Fötzchen herumspielte, machte es ihm leicht, seinen Aufbruch noch etwas hinauszuschieben. Ein paar Minuten saß er nur da und sah ihr fasziniert bei ihrem geschickten Fingerspiel zu. Aber dann verwandelte sich das Hotelzimmer doch noch in einen Thronsaal und das Bett in ein rotes Sofa, denn es gab eine weitere Prinzessin, die dringend einen König brauchte. Einen König wie ihn. Einen König, der ihr Handgelenk ergriff und sie über seinen Schoß zog. Und nach einem kurzen Zögern, das schon fast die Befürchtung in ihr ausgelöst hatte, dass er wieder einen Rückzieher machen würde, klatschte es zum ersten Mal. Und damit war das Eis endlich gebrochen. Sie versuchte, ihre Rolle gut zu spielen und seine Vorstellung von einer kleinen, unartigen Prinzessin real werden zu lassen, aber sie konnte sich trotzdem ein gelegentliches, leichtes Lächeln nicht verkneifen, während sie ihren nackten Po versohlt bekam. Denn bei jedem einzelnen Schlag spürte sie, wie befreit und glücklich er war. ENDE
Subboy90 Geschrieben Mai 25 Geschrieben Mai 25 Sehr schöne geschichte, die fantasie, also die geschichte in der geschichte bringt tiefe in die geschichte, ich hoffe es wird klar was ich meine, oder basiert die geschichte auf realen erfahrungen?
Shadow1993 Geschrieben Mai 26 Geschrieben Mai 26 Eine wahrhaft herzige und tiefgreifende Geschichte ich hoffe es kommt wieder mal so eine bezaubernde Geschichte
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