Sie hat mich zu sich bestellt…

Mai 27

Sie hat mich zu sich bestellt, und wie ein herrenloser Hund streune ich
ums Haus, bis ich mich traue, zu klingeln. Ich klingele, sie fragt, wer da ist und ich antworte: „ Ihr demütiger Sklave, Herrin „.
Der Türsummer öffnet die Türe, ich trete ein, gleichzeitig ängstlich und
erregt bei dem Gedanken daran, was mich erwarten wird. Sie befiehlt, dass
ich mich im Flur nackt ausziehen und das Halsband anlegen soll. Als ich
fertig bin, drehe ich mich kniend in Richtung Haustür und sage : „Ich bin
bereit Herrin „.
Ich höre, wie sie sich mir nähert, das Latex ihrer Kleidung und das Leder
ihrer Stiefel machen unverkennbare Geräusche, und als ich das Trippeln
ihrer Absätze auf dem Boden höre, frage ich mich, welche Gemeinheiten sie wohl damit anstellen wird...Plötzlich steht sie direkt hinter mir, ich spüre ihre Nähe, und bilde mir ein, ihren heißen Atem auf meiner Haut zu spüren.
Streichelnd fährt sie meinen Nacken hinauf bis zu den Haaren, greift
hinein und reißt meinen Kopf zurück, nur um in Sekunden später wieder grob nach vorne zu stoßen. Nun befiehlt sie mir, mich umzudrehen, meinen Kopf zu
senken und ihre Stiefel mit meiner Zunge zu liebkosen, so wie es eine
standesgemäße Begrüßung fordert.
Als sie dem Bild von mir zu ihren Füßen, von mir, dem winselnden Hund,
müde ist, packt sie mich am Halsband und schleift sich hinter mir her. Im
nächsten Moment befiehlt sie mir, vor ihr zu kriechen, und ich gehorche.
Meine Herrin verbindet mir die Augen und gibt mir sanfte Schläge auf den
nackten Hintern, um mich zum Aufstehen zu animieren. Grobe Hände fassen
nun meinen Schwanz und meine Eier, um sie schmerzhaft fest abzubinden.
Wieder ertönt die Stimme meiner Herrin, eine kalte Stimme, sie spricht
klar und deutlich, aber macht präzise und knappe Aussagen. Sie fragt, ob ich ihr Sklave sei und alles für sie machen würde, ob ich der Dreck unter ihrem Stiefel sein möchte. Ich antworte mit vor Erregung zitternder Stimme: „ Ja,ich bin Ihr demütiger Sklave, ich gehöre Ihnen, mit
Leib und Seele, benutzen Sie mich wie Sie wollen.„
Ich muss mich auf einen Tisch legen, Oberkörper und Beine im 90 Grad
Winkel.
Meine Herrin, meine Göttin fesselt meine Arme und Beine an die Tischbeine,
meinen Kopf fixiert sie mit dem Halsband. Um mich gefügig zu machen und einzustimmen gibt sie mir einige Schläge auf meinen nackten Arsch. Dann schiebt sie mir einen Dildo in meinen Hintern.
Nochmals fragt mich meine Angebetete, ob ich alles für sie tue und ich
bejahe erneut.
Plötzlich durchschießt meine Haut ein heißer Schmerz, ich kann nur raten,
was sie mir da auf den Körper träufelt, aber ich halte es für Wachs. Meine
Domina beginnt mit dem Wachs auf meinem Rücken, bewegt sich runter zu
meinem Arsch, dann werde ich vor Erregung so besinnungslos, dass ich die
einzelnen Körperpartien nicht mehr unterscheiden kann, auf die sie mir das heiße,schnell härtende Wachs tröpfelt.
Sie macht mich los und ich muss auf sie zu kriechen, wieder bin ich ihr
räudiger Hund, ihr nichtswürdiger Diener, der es nicht verdient hat, mit
dieser Göttin in einem Raum zu sein. Sie läuft um mich herum, steht nun
hinter mir, und zieht meinen Kopf an den Haaren soweit nach oben, bis sie
ihren Fuß unter mein Gesicht schieben kann. Sie befiehlt mir ihre Füße zu
lecken, ihre Zehen zu lutschen. Ich weiß nicht, wann sie ihre Stiefel
ausgezogen hat, der Geruch ihrer Haut macht mich wahnsinnig, ich möchte
für immer vor ihr knien und ihre Füße liebkosen.
Von weit über mir ertönt ihre Stimme: "Ich bin deine Herrin, verehre mich
wie eine Göttin, du nichtswürdiger Wurm!" Sie lässt von mir ab und geht
weg, ich bekomme Panik: "Verlass mich nicht, meine Göttin, verlass mich
nicht...", winsele ich, aber sie hat sich scheinbar nur auf einen Stuhl
gesetzt. Ein Ruck am Halsband zeigt mir die Richtung, und ich krieche in
Demut in Richtung meiner Herrin, meiner Göttin. Dann endlich kommt ein
neuer Befehl, ich darf sie liebkosen, ihre seidige Haut küssen, von den Füßen bis zur ihrem Schwanz und als ich ihre Oberschenkel küsse, spüre ich am Kopf das Latex ihres Anzugs. Ich rieche meine Herrin, ich rieche ihren Duft und ich werde wahnsinnig..
Meine Herrin führt mich durch den Raum zu einem Bett, ich muss mich darauf
legen und sie fesselt mich. Ich liege auf dem Rücken, und bin ganz in
Klarsichtfolie eingewickelt, nur mein Mund und mein Schwanz sind frei. Der
Dildo ist noch immer in meinem Hintern, ich habe schmerzhaft feststellen
müssen, dass er aufblasbar ist und meine Herrin es mag, mich damit zu
quälen. Ich schwitze sehr, mein Körper krümmt sich vor Lust, aber ich
kann mich nicht wehren.
Ich spüre, wie meine Domina über mich steigt, spüre die Schwere ihres
Körpers auf mir, und wie sie sich auf meinen Kopf zu bewegt . Sie setzt
sich auf mein Gesicht, lehnt sich nach hinten, um bösartige, kleine Klammern mit Gewichten an meinen Sack und meine Brustwarzen zu hängen, und dann reitet sie mein Gesicht. Ich kann sie riechen, schmecken, fühlen, und die Geilheit macht mich wahnsinnig. Wie ein Fisch zucke ich unter der Klarsichtfolie.
Meine Herrin steigt ab, ich kann atmen, ich hatte Angst, die Erregung
würde mich umbringen. Sie schnallt mir einen Munddildo um, um abwechselnd meinen Schwanz und den Dildo in ihren Arsch zu schieben. Ich höre ihre Erregung, auch wenn ich sie nicht sehen kann, ich kann hören, wie sie schwerer atmet.
Meine Göttin schnallt mir einen Arm ab, ich darf mich anfassen, meinem
Schwanz die Erlösung bringen. Doch kurz bevor ich komme, verbietet sie
mir, weiterzumachen, und ich vergehe an meiner Lust.
Sie muss sich breitbeinig über mich gestellt haben, meine Göttin, meine
Geliebte, und ich spüre eine warme Flüssigkeit über meinen Körper laufen.
Sie uriniert auf mich! Ich darf ihren nassen Fuß mit der warmen
Flüssigkeit ablecken und ich werde halb wahnsinnig...
Ich höre Sie sagen, dass sie sehr zufrieden mit mir war und sie mich
das nächste Mal einer Freundin vorführen wird..