Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben Mai 31 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 31 Missmutig wäre wohl die passende Beschreibung für meine aktuelle Stimmung. Ich stapfe wenig Lady like durch den Regen, den Schirm längst wieder zusammengeklappt denn der Wind ist so stark, er hätte mich mit dem Schirm wahrscheinlich wie Mary Poppins davon getragen. Mein Handy gibt einen kleinen Ton von sich. Unwetterwarnung. Ja, vielen Dank. Diese Informationen hätte ich gerne vor einer halben Stunde gehabt bevor ich mich bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg gemacht habe. Gerade als ich aus dem U-Bahnhof heraustrat, tat sich der Himmel auf wie man so schön sagt. Ich mag Gewitter, sehr sogar. Ich habe auch kein Problem mit einem schönen warmen Sommerregen. Allerdings hatte mein heutiger Plan nicht vorgesehen, dass ich bei dir nass wie ein begossener Pudel ankomme. Das passt mir gerade nicht in den Kram. Rock und Bluse kleben an mir, ebenso mein Haar. Es nutzt nichts, ich bin fast angekommen und die Alternative zurück nach Hause zu fahren kommt nicht infrage. Zu sehr freue ich mich auf dieses Wochenende mit dir, freue mich darauf dich auf Knien vor mir zu haben. Den Stress der Woche hinter mir zu lassen und mich in deiner Hingabe zu baden. Halb lächelnd halb innerlich fluchend stapfe ich weiter. Mittlerweile sind auch meine Schuhe so nass das ich mir nicht mehr die Mühe mache den Pfützen auszuweichen. Endlich erreiche ich dein Haus. Mit tropfendem Finger drücke ich die Klingel. Es wird Zeit für einen eigenen Schlüssel. Schon allein weil es mir einer perfide Freude bereiten würde dich jederzeit unangemeldet besuchen zu können. Jederzeit. Vielleicht sogar in einer dieser Nächte in denen ich nicht schlafen kann. Meine Gedanken schweifen ab, spielen ein kleines Kopfkino ab wie ich dich im Schlaf überrasche…. Der Türsummer ertönt und das Klicken reißt mich aus meinem kleinen Tagtraum. Oben angekommen stehst du in der Tür. Warum stehst du? Ich war der Meinung klare Anweisungen gegeben zu haben wie du mich zu empfangen hast. Nun denn, darüber reden wir später. Du grinst. Du grinst sehr breit und blickst auf mich herab. „Regnet es ein wenig?“ Ich unterdrücke den Impuls dir direkt hier zwischen Tür und Angel eine Ohrfeige zu verpassen. Frecher Kerl, verdient hättest du es. Deinen Kommentar fürs erste ignorierend betrete ich deine Wohnung und noch während du die Tür schließt, verlange ich dass du mir ein warmes Bad einlässt und einen Tee zubereitest. Ich muss erst einmal warm werden. Mein harscher Ton treibt das kecke Grinsen aus deinem Gesicht. Mit mir ist heute nicht gut Kirschen essen, dass wird dir gerade bewusst. Gut so. Eilig hastest du ins Bad und wenige Sekunden später höre ich das Wasser rauschen. Ich stehe weiterhin klatschnass im Flur und tippe ungeduldig mit meiner Schuhspitze. Du kommst zurück, siehst mich dort stehen und dein zweiter Fehler dieses Tages wird dir bewusst, dabei bin ich noch keine zehn Minuten da. Im nächsten Moment bist du endlich auf den Knien und ziehst mir vorsichtig die nassen Schuhe aus. Ich gebe ein leises Brummen von mir welches alles bedeuten könnte. Zufriedenheit weil du dich nun endlich deiner Aufgabe besonnen hast oder auch Missmut weil es so lang gedauert hat und ich hier nach wie vor nass und frierend im Flur stehe wie bestellt und nicht abgeholt. Du wirst heute auf Knien bleiben, teile ich dir leise aber bestimmt mit. Diese Tonart bist du nicht von mir gewohnt und mir entgeht dein Zucken nicht. Ein sehr kleinlautes „Ja, Madame“ verlässt deinen Mund. Ein wenig milder gestimmt gehe ich nun ins Bad und entledige mich endlich meiner durchnässten Kleidung. Du kommst mir hinterhergekrabbelt, bleibst erwartungsvoll dreinblickend auf der Türschwelle knien. „Mein Tee!“ Du zuckst erneut. Wunderbar. Eilig erhebst du dich und wendest dich Richtung Küche, kommst allerdings nicht weit denn ich habe bereits nach der Bürste gegriffen die immer auf dem kleinen Schrank in deinem Bad liegt, und sie dir gezielt über deinen hübschen Arsch gezogen. Mit einem leisen Ton des Entsetzens drehst du dich zu mir um. Ich deute mit der Bürste auf den Boden und genau jetzt hast du diesen wundervollen Blick den ich so mag. Die Erkenntnis einen weiteren Fehler gemacht zu haben, dazu ein Hauch Scham weil du dich gerade über deine eigene Schusseligkeit ärgerst und ein Funken Verzweiflung weil du glaubst mich enttäuscht zu haben. Du sinkst auf die Knie und krabbelst davon wie ein geschlagener Hund. Fein. Meine Laune bessert sich. In mich hineinlächelnd steige ich nun in die warme Wanne, schließe die Augen und fange an zu überlegen was ich mit dir anfangen werde in den nächsten 48 Stunden. Mein Handy gibt einen weiteren Warnton von sich. Eine weitere Unwetterwarnung. Das ganze Wochenende soll so bleiben. Starker Wind und Gewitter. Ob es ein wenig regnet hast du mich gefragt. Mein Anblick muss in der Tat ein wenig jämmerlich gewesen sein als ich so durchnässt und bibbernd die Treppe heraufkam. Dennoch, dieses freche Grinsen und diese doch recht provokante Frage. Ich denke du wirst morgen erleben was ein bisschen Regen bedeuten kann. Der nächste Morgen beginnt wie erwartet. Du bringst mir meinen Kaffee ans Bett, kniest daneben und scheinst immer noch an deinen kleinen Verfehlungen vom Vorabend zu knabbern. Vor allem weil es keinerlei Sanktion gab, ich sie nicht einmal mehr erwähnt habe. Dir ist klar dass es ein Nachspiel geben wird und je länger es dauert bis es soweit ist, umso mehr drehen sich deine Gedanken. Du würdest es gerne hinter dich bringen das kann ich dir ansehen. Aber nein, du wirst noch eine Weile schmoren. Und ich werde mich noch eine Weile daran laben wie du immer wieder verunsichert und voller Reue zu mir aufblickst. „Nach dem Frühstück werden wir einen kleinen Ausflug machen“, teile ich dir versonnen lächelnd mit. Du drückst den Rücken durch, versuchst dir nicht anmerken zu lassen wie gern du fragen würdest was für ein Ausflug es sein wird. Ich würde es dir ohnehin nicht verraten. Wo bliebe da der Spaß.Während ich mich nach dem Frühstück anziehe sage ich dir was du für unseren Ausflug einpacken sollst. Du nimmst den Rucksack, ich zeige auf die Ketten und Karabiner. Du räusperst dich. Nicht weil du etwas sagen möchtest sondern weil du deine Neugier verbergen willst. Ich genieße es wenn ich in deinen Augen förmlich sehen kann was in deinem Kopf vorgeht. Die vielen Fragen die sich überschlagen, die du aber nicht laut zu stellen wagst. „Pack noch den die Thermoskanne und das Obst ein“. Den Tee solltest zuvor schon vorbereiten und auch das Obst. Ich selbst hole zwei Decken aus dem Schrank und reiche sie dir. Schon fährt das Taxi vor das ich per App bestellt habe. Beim Hinausgehen lasse ich noch schnell eine der großen Kerzen in die Tasche wandern. Im Taxi bist du sehr schweigsam, deine Finger umklammern die Träger des Rucksacks. Deine Blicke aus dem Fenster des Fahrzeugs suchen nach Anhaltspunkten wohin unser Ausflug uns führen wird. Wir verlassen die Stadt, die Umgebung wird ländlicher. Der Fahrer biegt mal hier ab, mal dort, bis wir einen Feldweg erreichen der am Rand eines Waldes endet. Gerade regnet es nicht, noch nicht. Perfekt. Dennoch ist es etwas windig. Auch perfekt. Ich bezahle den Fahrer und immerhin denkst du daran zuerst auszusteigen und mir die Tür zu öffnen. Du hast also nicht alles vergessen. Fein. Noch bevor das Taxi gewendet hat wandere ich los, zügig, denn ich will unser Ziel erreichen bevor es wieder regnet. Erneut nass zu werden steht heute nicht auf meiner Agenda. Also, ich werde nicht nass. Du hingegen…wir werden sehen. Eine gute halbe Stunde lasse ich dich mit den Rucksack hinter mir herlaufen, kreuz und quer mal über breite Wanderwege, mal über kleine Pfade die man leicht übersehen könnte wenn man sich nicht auskennt. Ich kenne mich aus und auch wenn du einen guten Orientierungssinn hast, deine Gedanken kreisen viel zu sehr als das du deine Umgebung wirklich wahrnehmen würdest. So merkst du nicht dass wir im Grunde im Kreis laufen. Ich grinse in mich hinein. Deine Aufregung, eine wunderbare Mischung aus Angst und Erregung, steht dir ins Gesicht geschrieben. Ich biege nun in einen noch schmaleren Pfad ab. Was du nicht weißt, nur wenige Meter entfernt verläuft parallel der Hauptweg doch der Wald ist hier so dicht das du es nicht sehen kannst. Und endlich erreichen wir das Ziel. Eine kleine Schutzhütte, selten verirrt sich jemand hier her. Bei diesem Wetter erst recht nicht. Der perfekte Tag um dich für deine Frechheit des Vorabends leiden zu lassen. Ich weise dich an die eine Decke auf der Bank auszubreiten, ich möchte es schließlich bequem haben. Die zweite Decke werde ich brauchen um mich einzukuscheln, frieren will ich jedenfalls nicht. Du hast dich wieder darauf besonnen wie sehr ich es mag wenn du mitdenkst und so packst du auch Getränke und Obst aus. Dann stehst du ratlos mit der Kerze in der Hand da. Ich kann mir ein Grinse nicht verkneifen. „Die wirst du gleich brauchen. Zuerst, zieh dich aber aus.“ Ich hatte dein Zögern erwartet, lasse mein Grinsen verschwinden und neige den Kopf ein wenig zur Seite. Diese Geste von mir kennst du nur zu gut. Sie zeigt dir meine Ungeduld auf wenn du nicht schnell genug reagierst und so ziehst du dir eilig Hemd und Hose aus. Schaust mich kurz an, findest keine Gnade in meinem Blick und Socken wie Unterwäsche landen auf deinem kleinen Kleiderhaufen. So stehst du nun da. Ich drücke dir die Kerze und ein Feuerzeug in die Hand und mache es mir selbst auf der Bank gemütlich, wickle mich in die Decke ein. „Zünde die Kerze an und dann kniest du dich vor die Hütte.“ Dein Blick schnellt von mir zur Kerze, zurück zu mir. Du schluckst, kommst meiner Anweisung aber nach. Nun kniest du da, nackt mit der großen Kerze in der Hand und versuchst sie zu entzünden. Doch ach je, der Wind. Du hast keine Chance, ich schaue dir amüsiert zu wie du es unermüdlich versuchst. Der Wind flaut etwas ab, der Docht brennt. Erleichtert blickst du auf, ein paar Sekunden lang der Hauch eines Triumphes in deinem Gesicht. Bis die nächste Windböe deinen Erfolg zunichtemacht. Es dauert weitere Minuten bis du es schaffst die Kerze erneut anzuzünden. Dieses Mal bleibt der triumphierende Blick jedoch aus, bist du dir der Fragilität der kleinen Flamme doch sehr bewusst. Du hast Glück, der Wind scheint Mitleid mit dir zu haben und hat sich wieder gelegt. Ich lasse dich so verweilen, drei Minuten, vier, fünf. Es muss dir wie eine Ewigkeit erscheinen. So nackt, so verletzlich, mitten im Wald. Zeit es dir noch ein wenig bewusster zu machen. Ich erhebe mich, hole Kette, Karabiner und Schloss aus der Tasche. Du beißt dir auf die Unterlippe. Mit wenigen Schritten bin ich bei dir, lege das kalte Metall wie Schlaufen um deine Handgelenke und fixiere sie mit einem Karabiner. Du zitterst ein wenig. Sehr gut. Die beiden Enden der Kette führe ich nun um dich herum zu deinen Füßen und lege sie wieder wie Schlaufen um deine Knöchel. Dabei gebe ich ein wenig Zug darauf damit deine Hände etwas auseinander gezogen worden. Nun noch das Schloss, nicht weil es nötig wäre doch der Anblick gefällt mir. Ich gehe langsam um dich herum um mein simples und doch effektives Werk zu begutachten. Nicht besonders elegant aber wirkungsvoll wie du schon bald erfahren wirst. Nur zum Spaß korrigiere ich hier und da deine Haltung. Mit dem Zeigefinger hebe ich dein Kinn etwas an, lege die Hände auf deine Schultern um sie nach hinten zu drücken, fahre mit einem Fingernagel deine Wirbelsäule entlang damit du ins Hohlkreuz gehst. Dann umfasse ich mit einer Hand deinen Nacken, drücke leicht zu und beuge mich ein Stück herab. Nahe an deinem Ohr muss ich nur flüstern. „Du wusstest dass du nicht ungeschoren davonkommen wirst“. Du nickst ein wenig betreten. Kurz verweile ich noch vor dir, blicke auf dich herab, puste die Kerze aus und gehe zurück zu meinem kuscheligen Platz in der Hütte. Gönne mir einen Becher des Tees, esse ein paar Weintrauben und schaue zu wie du allmählich in der ungemütlichen Position auf dem Waldboden anfängst unruhig zu werden. Wieder neige ich den Kopf zur Seite. „Die Kerze!“ Erschrocken zuckst du zusammen doch zu deinem Glück besinnst du dich sofort auf deine Aufgabe und versuchst die Kerze anzuzünden. Mir entweicht ein kleines, fieses Lachen. Dein Problem ist nun nicht mehr allein der Wind der sich wie aufs Stichwort entschieden hat weiter mitzuspielen. Vielmehr ist es dir durch den Zug auf der Kette links und rechts unmöglich das Feuerzeug nahe genug an den Docht der Kerze zu bringen. Einige Male versuchst du es, versuchst die Kerze in deiner Hand etwas nach oben wandern zu lassen um den Abstand zum Feuerzeug zu verringern doch es reicht einfach nicht. Du veränderst deine Position ein wenig um zu testen ob du deine Hände so näher zusammenbringen kannst doch vergebens. Nun blinzelst du ein paar Mal, atmest tief ein bevor du mich anschaust. Ich kann deinen Gedanken förmlich sehen. Miststück. Erneut muss ich lachen. „Was ist?“ Meine Frage klingt unschuldig und zugleich schadenfroh. Schön zu sehen wie dir immer mehr bewusst wird das du keine Chance hast. Jetzt wird es interessant. Ein ums andere Mal genieße ich es zu sehen wie du nach Lösungen suchst, dich windest, zu deinem eigenen Feind wirst. Aufgeben gehört nicht zu deinen Stärken. Oft schon habe ich alle Register gezogen um meinen Willen durchzusetzen. Fasziniert von deiner Hartnäckigkeit, wartend auf deine Kapitulation. Drei Worte, du weiß genau welche es sind, die dich aus deiner misslichen Lage befreien können. Ich ergebe mich. Noch bist du nicht soweit, doch lange wird es nicht mehr dauern. Du kämpfst gerne, dein Stolz lässt gar nichts anderes zu. Selbst wenn du nackt und ausgeliefert vor mir kniest, der Kampfgeist in deinen Augen lodert immer, mal sehr stark doch kurz darauf meist schwächer. Du presst nun die Zähne aufeinander, deine Stirn legt sich in Falten. Deine Mission die Kerze zu entzünden verläuft nicht besonders gut was dich zunehmend ärgert. Du willst es mir beweisen, das weiß ich. Immer wieder begibst du dich in meine Hände, bereitwillig, ohne zu Zögern und immer wieder entfacht dein inneres Feuer. So bist du, stark in der Welt doch schwach in meinen Armen. In dir schlagen zwei Herzen. Das eine stolze, das Herz eines Kriegers dem alle folgen, unbezwingbar. Das andere, mir verfallen, süchtig danach zu meinen Füßen zu liegen, sich mir auszuliefern, mir zu gehören. Du wirst nicht gewinnen, am Ende gewinne ich, immer. Im Grunde habe ich bereits gewonnen, du brauchst nur noch etwas Zeit um es dir einzugestehen. So beobachte ich dich. Es ist wirklich kühl, deine Gänsehaut kann ich sogar von meiner geschützten Position einige Meter entfernt sehen. Mein Grinsen wird breiter während du plötzlich erstarrst. Dicke, schwere Regentropfen fallen auf deinen nackten Körper. Erst nur ein paar, dann mehr und mehr. Ein Platzregen. Was für ein Glück ich doch heute habe. Was für ein Pech du heute hast. Frustriert atmest du tief ein während der Regen auf dich niederprasselt. Ein Donner, ein Blitz. Der Wind zerrt an dir, lässt dich schwanken aber nicht fallen. Einer weiterer Donner, näher jetzt, gefolgt von seinem Partner, dem Blitz. Mehr Regen. Laut rauscht er durch das Blätterdach über dir welches dir keinerlei Schutz bietet. Ich lehne mich entspannt zurück. Du hingegen verharrst, Sekunden, Minuten. Deine eben noch stolzen Gesichtszüge werden weicher. Ich seufze wohlig. Erfreue mich an deinem Anblick. „Regnet es ein wenig?“. Meine Frage gibt dir nun den Rest. Du lässt Kerze und Feuerzeug fallen und senkst den Kopf. Deine Lektion hast du gelernt, „Ich ergebe mich“.
Ta**** Geschrieben Mai 31 Geschrieben Mai 31 Ich muss gestehen, dass ich die Geschichte nicht gelesen habe,aber ich finde es faszinierend, dass manche Menschen das Schreiben beherrschen.
PwiePaul Geschrieben Mai 31 Geschrieben Mai 31 Ich muss gestehen, dass ich eigentlich diese herrliche Geschichte loben wollte, die so viel in mir geweckt hat, wie es viele andere hier nicht können, aber ich finde es faszinierend, dass manche Menschen nicht wissen, wo sie ihren geistigen bullshit loswerden können.
Se**** Geschrieben Mai 31 Geschrieben Mai 31 Eine wundervolle Geschichte! Ich finde einfach alles daran faszinierend. 😉
No**** Geschrieben Mai 31 Autor Geschrieben Mai 31 vor einer Stunde, schrieb DomDaddy0405: Ich muss gestehen, dass ich die Geschichte nicht gelesen habe,aber ich finde es faszinierend, dass manche Menschen das Schreiben beherrschen. Möchtest du erläutern was genau hinter deinem Kommentar steckt denn er scheint ein wenig missverständlich zu sein.
Ta**** Geschrieben Mai 31 Geschrieben Mai 31 Ich meine diese Fantasie und die Kunst zu schreiben. Dieses in Worte zu fassen.
No**** Geschrieben Mai 31 Autor Geschrieben Mai 31 vor 5 Minuten, schrieb DomDaddy0405: Ich meine diese Fantasie und die Kunst zu schreiben. Dieses in Worte zu fassen. Vielen Dank.
PwiePaul Geschrieben Mai 31 Geschrieben Mai 31 vor 9 Minuten, schrieb DomDaddy0405: Ich meine diese Fantasie und die Kunst zu schreiben. Dieses in Worte zu fassen. Wie kannst du die Fantasie beurteilen, bzw die Geschichte, wenn du sie gar nicht gelesen hast? Zumindest steht genau das in deinem ersten Kommentar.
Ta**** Geschrieben Mai 31 Geschrieben Mai 31 Bitte seht meinen Kommentar als allgemein an. Allgemein finde ich es toll, dass es Menschen gibt die das können.
Moderator FE**** Geschrieben Mai 31 Moderator Geschrieben Mai 31 vor 1 Minute, schrieb DomDaddy0405: Allgemein finde ich es toll, dass es Menschen gibt die das können. Probier es doch auch mal aus. Einfach Fantasie freien Lauf lassen. Allgemeiner Tipp: Drauf achten, dass der Text nicht nur aus einem "Block" besteht. Das liest sich schwerer, vorallem wenn ein Text sehr lang ist.
Ak**** Geschrieben Mai 31 Geschrieben Mai 31 Was für eine wundervolle Geschichte😍👌🏼 Nicht nur die Story an sich, sondern auch dein Schreibstil gefällt mir sehr!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 31 Geschrieben Mai 31 Bei mir herrscht gerade so ein Platzregen und auch so ein Wind... Hab mich sehr gut in die Geschichte reinversetzen können... Sehr gut geschrieben 👍
Lu**** Geschrieben Mai 31 Geschrieben Mai 31 Eine wirklich sehr schöne Geschichte. Da wünscht man sich glatt es wäre nicht nur eine Fantasie 😅
Se**** Geschrieben Mai 31 Geschrieben Mai 31 Und ein schadenfrohes Lachen gleitet auch über meine Lippen - großartig geschrieben!
the_dark_poet Geschrieben Juni 1 Geschrieben Juni 1 Die Szenerie in deiner Geschichte ist so schön verspielt und die Freude an der Gemeinheit und dem unterwerfen kommt schön rüber. Gefällt mir! :-)
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