Das Haus in Fasar

Mai 31

Das Haus in Fasar sucht in ganz Aventurien seines gleichen.
Es als Bordell, selbst ein sehr edles zu bezeichnen, trifft es nicht, wird ihm nicht gerecht.
Es ist ein Ort der Lust, ein Ort der Entspannung, ein Ort wo man den Alltag hinter sich lässt, sobald man seinen Eingang betreten hat.
Am Rande der Stadt gelegen, von Mauern umgeben die neugierige Blicke abhalten, ist es eine kleine Welt für sich.
Schon der Name "Haus" ist unpassend, es besteht aus mehreren in einander übergehenden Gebäuden.
Ein kleiner Park umgibt die Anlage, sorgfältig geschnittene Büsche sorgen für angenehmen Schatten an warmen Sommertagen und bieten Platz für Versteckspiele.
Die Damen und Herren, die hier ihre Dienste tuen, als Huren zu bezeichnen ist unzureichend.
Sie sind Künstler, deren Kunst die Erotik ist.
Wem also nun nur nach der schnellen Befriedigung gelüstet, der tut besser daran zu einer Havener oder Garether Straßendirne zu gehen.
Wer sich allein auf seinen Status oder seine gefüllte Geldkatze etwas
einbildet, derweil es ihm an Respekt und Höflichkeit ermangelt, der wird dort keinen Einlass finden.
Pardona lächelte verschmitzt, ihre silbernen Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden.
"Du bist so süß wenn du verlegen bist mein Katerchen.
Aber du musst dir keine Sorgen machen, dies ist ein Geschenk zu deinem Geburtstag.
Ich will dich damit nicht auf die Probe stellen, du darf dich an anderen Frauen erfreuen.
Ich weiß dass du mich liebst, so wie ich dich liebe."
Sanft legte sie den Arm um seine Schultern.
Kater war in der Tat etwas nervös, aber auch neugierig.
Er kannte seine Elfe nun gut genug um ihr zu glauben, das es in der Tat ein Geschenk an ihn war und kein Test.
"Du kennst dieses Haus...du warst schon mal hier?"
Pardona zwinkert mit ihren goldenen Augen.
"Auch die Dienerin der Güldenen ist nicht aus Stein und liebt die Spiele der Lust.
Ich bin natürlich unter anderem Namen hier bekannt."
Sie nimmt seine Hand, geht mit ihm den kleinen Weg zum Eingangstor das unter einen Mauerbogen liegt.
Dort wurden sie von einer Maraskanerin in Empfang genommen.
Diese trug ihr schwarzes Haar hochgesteckt, ein buntes Gewand war um ihren Körper gewickelt. Der Stoff war leicht durchschimmernd aber schmiegte sich perfekt den Konturen ihres Körpers an.
Ihr Gesicht hatte sie mit einem Puder dezent weiß geschminkt, ihre Füße steckten in Holzsandalen, deren hohe Absätze auf dem Boden klackten.
Mit leicht tippelnden Bewegungen, aber ruhigen anmutigen Schrittes kam sie auf die Gäste zu.
"Willkommen, edle Lady. Ich sehe ihr habt heute einen Begleiter dabei. So folgt mir in unser Haus. Ich bin Frau Sato"
Pardona die sich schon auskannte führte Kater sanft an der Hand mit sich mit.
Sie kamen durch den Park, an Rosenbeeten vorbei deren Duft die Luft erfüllte.
In der Mitte des Park war ein kleiner See angelegt worden, deren kühles Wasser zum Baden einlud.
Auf einem Laken hatte sich ein Mann ausgestreckt, dessen nackter Körper erzitterte.
Kater blieb stehen um sich das Schauspiel näher anzuschauen.
Leiser Gesang war zu hören, eine Elfe mit langen, gold-blonden Haar spielte auf einer Harfe und sang mit leiser Stimme ein Lied in der Elfensprache.
Ihr Körper war in eine Toga gefüllt, ihre kleinen spitzen Brüste zeichneten sich darunter deutlich ab.
Ihre Knospen waren aufgerichtet, drückten gegen den Stoff.
Die Moha war ihr Gegenbild, sie war nackt, ihre Haut von einem tiefen
Braunton.
Silberne Ketten funkelten an ihren Hand und Fußgelenken, ihre Brüste waren schwer.
Man würde sie kaum mit beiden Händen umfassen können.
Lange Rasterlocken schlängelten sich, von ihrem Kopf hinabhängend, auf dem Bauch des Mannes.
Er wand sich unter den Bewegungen, auf und ab glitt ihr Kopf.
Kater konnte genau erkennen wie sein Rahjastab tief zwischen dunklen Lippen verschwand.
Die Elfe beendete abrupt ihren Gesang, legte die Harfe zur Seite.
Ihr Blick wanderte zur Mohafrau, mit heller etwas schelmischer Stimme sprach sie diese an.
"Gute Freundin, ich denke eine Pause ist nun angebracht. Wir wollen dem guten Gast ein wenig Erholung gönnen."
Die dunkle Schönheit beendete sofort ihr Spiel, entließ den Schaft aus ihrem Mund.
Ein Aufkeuchen entwich dem Herren.
"Oh bitte meine Damen, so quält mich doch nicht so. Ich bitte euch bei Rahja."
Die Elfe lachte mit einer glockenhellen Stimme.
"Nun wenn ihr uns doch so lieb bittet edler Herr"
Sie kniete sich neben ihn, ihre Finger umfassten seinen Schaft.
Mit geschickten Bewegungen glitten sie entlang, derweil sie ihr Lied wieder begann.
Rahja war gnädig und gewährte ihm Erlösung.
Ein Schwall weißer Milch spritzte empor um sich auf dunkle Haut zu ergießen.

Eine Bogenbrücke aus Holz führte quer über den See zum Hauptgebäude.
Dieses ruhte auf Steinsäulen, auf denen nackte Körper dargestellt waren, die sich scheinbar lebendig aus dem Marmor zu lösen schienen.
Die Eingangshalle war mit weichen bequemen Teppichen ausgelegt, in
einigen Schalen glommen Kräuter vor sich hin.
Sie verströmten einen dezenten Duft ohne zu stark zu reizen.
Pardona legte einige Dukaten in einen Beutel der an der Säule, die in der Mitte der Raum stand, angebracht war.
Über Preise sprach man hier nicht, die Gäste die hierher kamen waren keine Kreuzerknauser.
Sie schaute Kater mit einen kessen Blick an.
"Ich muss mit Frau Sato noch etwas besprechen, aber lass dich doch schon etwas verwöhnen.
Frau Satos Mädchen werden dir dabei behilflich sein.
Genieß einfach und mach dir nicht zu viele Gedanken."
Sanft küsste sie Kater auf die Wange um dann mit Frau Sato in einen Zimmer zu verschwinden.
Etwas verwundert schaute er den beiden nach, als er das klackende Geräusch der maraskanischen Holzsandalen wieder vernahm.
Aus einem Gang der ins Innere der Anlage führte kamen ihm zwei
Frauen entgegen.
Auch sie trugen das klassische rote Gewand um ihre Körper gebunden.
Eine der beiden war ein junges Mädchen, von vielleicht 18-19 Jahren.
Ihr Körper war zierlich, wie Äpfel zeichneten sich ihre Brüste unter dem Stoff ab. Dezentes Rosa betonte ihre Gesichtszüge.
Ihr dunkles Haar war streng zu einem Zopf gebunden, der ihr über den Rücken bis fast zum Po reichte.
Ihre mandelförmigen Augen funkelten tiefschwarz, Neugier lag in ihnen.
Die andere war eine Frau in den 30ern, ihr Körper war weiblicher, ihre Brüste voller.
Ihr Haar war hochgesteckt, Puder verlieh ihrem Gesicht eine vornehme Blässe.
Beide verneigten sich vor Kater, der diese Geste erwiderte.
"Willkommen in unseren Haus edler Gast. Wir hoffen es wird euch bei uns gefallen.
Gestattet das wir euch zum Bade geleiten."
Es war die ältere der beiden die zu ihm sprach, derweil die jüngere auch im weiteren Verlauf schwieg.
Kater wunderte sich darüber, bis er schließlich begriff, das es in Haus eine gewisse Hierachie gab.
Die älteren erfahrenen Frauen waren sowas wie Lehrmeisterinnen, unter deren Anleitung die Novizinnen die Künste der Erotik erlernten.
Sie führten ihn den Gang entlang, bis sie den Baderaum betraten.
Dieser war fast wie eine Höhle, in Fels gegraben, eine angenehme Wärme von Wasserdämpfen erfüllte ihn.
Mehrere kreisrunde Becken waren in den Boden eingelassen worden, von einer Seite rieselte Wasser die Wand hinab.
Mehrere aus Holz gebaute Liegen standen im hinteren Bereich.
Sie waren groß genug das dort mehrere Personen Platz finden konnten.
Tücher und Kissenrollen sorgten für Weichheit beim liegen.
Bevor Kater zum nachdenken kann hatten 4 geschickte Hände ihn bereits entkleidet und seine Straßenkleider in einem Schränkchen verstaut.
"Legt euch hin edler Gast, entspannt euch."
Kater breitete sich auf der Liege aus, sie war in der Tat sehr bequem.
Nicht zu hart aber das Holz sorgte für Stabilität, man sank nicht ein.
Mit einer einfachen Schulterbewegung lösten die Frauen ihre Gewänder, die wie Wasser über ihre Körper glitten, und zu Boden fielen.
Kater wusste gar nicht wohin er seine Blicke zuerst richten sollte, auf die zarten leicht dunklen Knospen, die üppigen schaukelnden Rahjaglocken?
Oder tiefer zu den sanften schwarzen Pflaum der älteren oder der rosa glänzenden Furche ihrer Schülerin?
Eine kleine Schale mit duftenden Badeölen und ein Holzeimer mit
lauwarmem Wasser stand neben der Liege.
Das Mädchen griff in den Eimer um einen jene Badeschwämme heraus zu holen, die im Perlenmeer gewonnen wurden.
Die Dame goss das aus maraskanischen Kräutern hergestellte Öl auf seine
Haut, bevor auch sie einen Schwamm in die Hand nahm.
Mit kreisenden langsamen Berührungen wanderten beide Schwämme über seinen Körper, streichelnd..massierend ohne eine Stelle aus zu lassen.
Kater durchströmen Gefühle der Erregung aber auch eine totale
Entspannung.
Als die Hände tiefer wanderten, vermochte er die Erregung nicht zu
verbergen.
Sein Stab richtete sich auf, was jedoch nur eine noch gründlichere Waschung in diesem Bereich zur Folge hatte.
Die Finger der Lehrmeisterin schoben die Haut zurück um eine sorgfältige Reinigung zu ermöglichen.
Sauberkeit war das oberste Gebot hier in diesen Haus und auf diese Art wurde das nützliche mit dem, für den Gast, lustvollen verbunden.
Kater musste sich ein wenig beherrschen, er wollte nicht wie ein
unerfahrener Jüngling zu früh Rahja opfern.
Hätte Pardona ihn nicht in vielen Nächten diese Kunst gelehrt, dann wäre es ihm sehr schwer gefallen.
Dann sah er wie die Novizin auf einer Kissenrollen neben ihm auf die Knie ging.
Sie senkte sich auf alle viere hinab, den Kopf fast auf die Liege abgelegt.
Den Po etwas angehoben, verharrte sie regungslos in dieser Position.
"Edler Gast, erweist meiner Schülerin eure Aufwartung."
Kater kniete sich hinter die Maraskanerin, umfasste sanft ihre Hüften.
Ihr Becken war zierlich, wie ihr gesamter Körper, eine feuchte warme und enge Grotte erwartete ihn.
Langsam führte er seinen Levthansstab ein, spürte wie er problemlos eindringen konnte.
Eng wie eine Faust umschlossen ihre Muskeln ihn.
Kater sollte später erfahren, das vor der ersten Penetration die Novizinnen mit Hilfe von maraskanischen Liebeskugeln übten.
So waren ihre Yonis, wie man auf maraskanisch sagte, gut in der Lage den Stab eines Mannes zu empfangen.
Kater stöhnte leise auf, begann mit sanften Stößen tiefer zu dringen..

Im Hauptgebäude befindet sich eine Halle, in der die Gäste die Künste
erotischer Unterhaltung erleben können.
Hohe Säulen stützen die Decke ab, schaffen in der Mitte viel Raum.
Kleine Tischchen an denen Kissenrollen liegen, auf denen Getränke und Knabbereien serviert werden und bequeme Liegen sind halbkreisförmig aufgestellt.
Dort können es sich die Gäste bequem machen, den Alltagsstress vergessen und sich zunächst kulinarischen Genüssen hingeben.
Von geschmolzener Schokolade über milde Obstgerichte bis hin zu würzigem Fisch, dort gibt es für jeden Geschmack etwas.
Nur wer auf Hochprozentiges aus ist...der sollte lieber eine Hafenkneipe aufsuchen.
Die Wände sind mit erotischen Zeichnungen verziert, die Motive aus allen Teilen Aventuriens darstellen.
In einem See baden nackte Elfen, sich berührend, sanfte Küsse austauschend.
Ein anderes Motiv zeigt zwei Amazonen beim Wettkampf.
Ihre athletischen Körper, das Spiel ihrer Muskeln, all das hat der Künstler in einer Feinheit dargestellt, so das man fast glaubt ihren Bewegungen folgen zu
können.
Auf mehreren Bildern wird ihr Schwertkampf dargestellt, ihre nackten Brüste scheinen mit jedem Schlag mit zu wippen.
Andere Bilder zeigen eine Szenerie in einer Khomoase.
Eine Sharisad tanzt anmutig vor einigen Novadis, ihr Gesicht verhüllt.
Doch nach und nach enthüllte sie ihren von Rastullah gesegneten Körper.
Brüste, klein und spitz wie Feigen, mit zart rosa Knospen.
Ein dünner Flaum dunklen Haares zwischen den Schenkeln.
Welcher Rechtsgläubiger würde da nicht schwach werden?
Wer nun aber der Meinung sein möge, das Haus biete nur dem männlichen Auge Freude, der irrt sich.
Auch männliche Körper sind dort zu bewundern.
Ob es nun der eher androgyne Elf ist, der nur mit einem Bogen bekleidet durch den Wald streift oder der starke Thorwaler am Steuer eines Schiffes.
Auch hier kann man sich an jedem Detail des Körpers erfreuen.
Nachdem die Gäste ein wenig gespeist haben, beginnt die Vorstellung.
Vorne befindet sich eine Bühne, die von der Größe an die eines Theaters
heranreicht.

Ein Vorhang erhob sich langsam, um den Blick auf die Kulisse einer Stadt frei zu geben.
Wenn auch der Hintergrund auf eine Leinwand gemalt ist, so wirkte es durch die Hauswände aus Holz durchaus realistisch.
Auf einen kleinen Marktplatz priesen Händler an Ständen ihre Waren an.
Ein junger Kaufmann musterte die Angebote, als er eine Hand an seiner Geldkatze verspürte.
"Bei Phex, wollt ihr mich bestehlen? Ich werde euch in den Kerker werfen lassen?"
Die Diebin mit ihren feuerroten Haaren zog erschrocken ihre Hand zurück.
Tiefgrüne Augen blickten ihn voller Furcht an.
"Oh bitte edler Herr, so lasst Gnade walten.
Ich habe drei junge Geschwister alleine zu versorgen.
Ich bitte euch, lasst mich euch entschädigen."
Bevor der Kaufmann etwas sagen kann glitt der Mantel der Diebin zu Boden.
Üppige Melonen standen direkt vor seinen Augen.
Eine helle Haut wie die der Schwanentöchter.
Bei Rahja welch ein Anblick.
Da vermochte der Herr nicht zu widerstehen und folgte der Diebin in eine Gasse neben dem Markt.
"Oh edler Herr, wie bin ich euch dankbar.
Lasst mich euch eure Güte
vergelten."
Sie ging auf die Knie, ihre Hände schoben geschickt seine Tunika empor.
Zärtliche Finger ließen seinen Stab sich aufrichten, bevor ihr Mund ihn warm und eng umschloss.
Sein Stöhnen erfüllte die ganze Bühne und ein Raunen ging durch das Publikum.
Wer bisher geglaubt hatte, das auch hier nur so getan würde als ob, der
wurde nun eines anderen belehrt.
Seufzend ging die Diebin auf alle viere, sich räkelnd wie eine Katze.
Schon war der Kaufmann auch auf den Knien, umfasste ihre Hüften.
Sein Stab fand ihre Furche, glitt tief hinein.
Dabei waren beide so zu den Zuschauern gedreht, das diese erkennen konnten, das auch diese Szene authentisch war.
Das beide wirklich den Rahjaakt vollzogen, das sein Levthansstück mit sanften Stößen die Grotte der Diebin ausfüllte.
Der üppige Körper der Diebin und der wohl trainierte des Kaufmannes
erfreuten sowohl die Herren als auch die Damen unter den Gästen.
Was aber nur die aufmerksamsten der Zuschauer mitbekamen....
Während der Kaufmann auf die Diebin konzentriert war, sich anschickte seinen Samen in sie zu pflanzen..da griff eine Hand aus dem Dunklen und nahm seine, am Boden liegende Geldkatze mit sich..
Der Vorhand fiel und der zweideutige Titel "Der teure Markt" bringt das Publikum zum schmunzeln.
Eine kurze Pause trat ein, nachdem der Vorhang gefallen war.
Den Gästen wurden kleinere Leckereien serviert, nebst Getränken.
Kater, der sich von seinen Erlebnissen mit den Damen aus Maraskan "ausruhen" wollte, hat es sich auf einen Kissen bequem gemacht.
Eine Schale Obst, die auf dem Tischchen vor ihm stand nebst ein wenig zarten Geflügelfleisch sättigte seinen Hunger.
Spannung lag in der Luft, was würde als nächstes wohl aufgeführt werden?
Das Haus verrät das nie im Vorfeld, wer hierher kommt, der muss sich
überraschen lassen welche erotischen Darbietungen er zu sehen bekommt.
Kater schaute sich um, doch Pardona war nirgends zu sehen.
Das verwunderte ihn, aber wie er sie kannte hatte sie sicher wieder etwas vor.
Ein leises Raunen ging durchs Publikum, als sich der Vorgang langsam hob, um den Blick frei zu geben.
Die Bühne war etwas abgedunkelt, das Setting stellte ein Kellergewölbe da oder einen Kerker.
Eine nackte Frau stand in der Mitte des Raumes.
Kater wagte kaum laut zu atmen.
Es war Pardona.
Ihre Arme waren hochgestreckt, schwarze Lederriemen waren um ihreHandgelenke gebunden, die mit einem Ring an Eisenketten gebunden waren.
In ihrem Blick lag Zorn und Angst zugleich, sie zerrte an den Ketten.
Doch vergeblich, diese gaben kein Stück nach. Nur ein Klirren erfüllte den Raum.
Ein Tisch stand hinten in der Ecke, doch ein Tuch verbarg die Dinge, die darauf lagen.
Die Frau rief in die Richtung einer Tür..."lasst mich frei. Ich habe nichts getan,bei den Göttern...ihr feigen Bastarde.
Scheinbar verhallten ihre Schreie ungehört....
Doch dann betraten zwei Gestalten den Raum, sie trugen dunkle Masken und Gewänder.
Ein Mann und eine Frau, soviel konnte man erkennen.
"Was schreist du hier so rum? Du sollst Respekt und Demut erlernen, darum bist du hier. Es ist wohl nötig dich zu strafen."
Die Stimme der Frau klang hart und so düster wie der Raum selber.
Der Mann schwieg, doch trat hinter die Gefangene...seine Hand griff an
den Gürtel seines Gewands.
Dort löste er eine Peitsche, die aus kurzen Lederriemen bestand, insgesamt neun davon.
Die Gefangene konnte nicht sehen was sich in ihrem Rücken abspielte, die Hände der Frau unterbunden ein umdrehen.
Sie wanderten über die hellhäutige sommersprossige Haut zu den festen spitzen Brüsten.
Dort begannen sie die rosa Knospen zu massieren, die auf diese Reizung reagierten.
Ob es die Gefangene nun wollte oder nicht...ihr Körper zeigte deutliche Erregung als eine zweite Hand tiefer wandert und ein Finger die Lippen teilt.
"Bei den guten Göttern...hört auf damit.." keuchte sie.
"Oh die stolze Kriegerin will uns Befehle geben? " war die spöttische Antwort der maskierten Frau.
Ihr Finger drang etwas in die feucht werdende Grotte ein, massierte die
Rahjaperle die zwischen Lippen heraus wuchs.
Schnelle tiefe Atemzüge erfüllten den Raum, bis ein klatschen von Leder auf nackter Haut ertönte.
Ein kleiner spitzer Schrei der Gefangen, ein blasser rosa Fleck bildete sich auf ihren Po.
"Du Bastard...wie kannst du das.."
Ein weiteres Klatschen verhinderte dass sie den Satz zu Ende bringt.
Der Finger vorne ließ den kurzen Schmerz vergehen, er drang tiefer in sie...spürte ihre Nässe.
Die maskierte Frau griff nun unter das Tischtuch, wie aus dem Nichts
zauberte sie einen kleinen Dildo hervor.
Aus Elfenbein geschnitzt glänzte er im Schein der Fackeln.
Sanft aber konsequent wurde er eingeführt, teilte die Lippen, verschwand in der Rahjagrotte.
Pardona legte ihren Kopf in den Nacken, stöhnte lustvoll unter den gleitendenBewegungen.
Kleine rosa Flecken zeichneten die Peitsche derweil auf ihrer Haut, ein Brennen das die Lust nur noch verstärkte.
Dann hatte dieses Werkzeug seine Aufgabe erfüllt, wurde zur Seite gelegt.
Unter der Decke wurde nun eine Kerze hervor gezogen, an einer Fackel entzündet.
Ein langsames Drehen führte zur Tropfenbildung, ein Klopfen mit dem Finger ließ diese dann auf die Haut fallen.
Wachs erkältete auf verhärteten Brustknospen, doch noch war der Widerstand nicht gebrochen.
Die Frau ging auf die Knie, hob ihre Maske etwas an...
Ihre Zunge ließ dann die Gefangene endlich aufgeben.
Ein Höhepunkt erschütterte ihren Körper, erschöpft wurde sie aus den Fesseln gelöst, ihr Halt gegeben.
Die Darsteller wendeten sich zum Publikum, verneigten sich.
Der Vorhang fiel...