Dies ist ein beliebter Beitrag. Bl**** Geschrieben Mai 31 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 31 Dieses ist eine Geschichte die ich im Auftrag geschrieben habe. Aufgabe "beschreibe mir was du dir mit mir vorstellst" Namen ,Orte etc wie immer verändert. Der Schmuckhändler Ich habe dich schon länger auf den Märkten beobachtete und bin auch öfters an deinen Stand vorbei gegangen.Gerade stand wieder ein Tagesgast vor Dir um mit dir über deine Preise für die Schmuckstücke zu diskutieren . Neben deinen Stand standen ein paar Stühle wo ich mich drauf gesetzt habe um mal eben ein paar Notizen in mein Handy zu tippen. „Hi das sind meine Stühle ,kannst wenigstens fragen ob Du Sie benutzen kannst“ holt mich deine Stimme zurück in die Gegenwart. „Sorry wusste ich nicht .Bin schon weg“ flüsterte ich während ich im Begriff war aufzustehen. „Bleib ruhig sitzen ,ist eh gerade nicht viel los.Außerdem interessiert mich was du da gerade eingetippt hast bzw. warum du so gegrinst hast.“sprichst du zu mir während du mich mit deinen Blicken musterst. Am liebsten wäre ich in deinen Augen versunken.Ich packe währenddessen mein Handy weg. „Netten Ring den du da trägst. Hat der eine Bedeutung?“ fragst du mich mit einem Funkeln in deinen Augen „Ja hat er“ war meine knappe Antwort.Ich merke wie mir die röte ins Gesicht schießt. „Geht´s etwas genauer? Oder hat´s dir die Sprache verschlagen?“fragst Du mich fordernd. „Ja Herr es geht genauer.Er steht für BDSM und ich trag Ihn rechts weil ich devot bin“ murmel ich vor mir her. Du sitzt mittlerweile neben mir und ziehst an deiner Zigarette während du mich erneut musterst. Mir gehen tausend aDinge durch den Kopf „warum sagt er nix?Weiß er was BDSM ist?“ Mittlerweile stand wieder ein Tagesgast an deinem Wagen so das du aufstehst und mir ein „In einer Stunde ist Marktschluss dann möchte ich dich wieder hier sehen.“zu raunst.Ich nicke „Ja Herr“ flüstere ich dir hinterher. Dann stehe ich auf und gehe etwas über den Markt „Anna?Hallo ?Erde an Anna!“ holt mich die Stimme einer Freundin wieder aus meinen Gedanken. „Sorry war gerade etwas abgelenkt.Wolltest du etwas bestimmtes?“guck ich Sie fragend an .“Anna wirklich alles gut?Wie fühlt es sich als Neusingle an?Lust nachher noch zu uns ins Lager zu kommen?“prasseln die Fragen auf mich ein. „Fühl mich gut.Genieße das Leben und den Zusammenhalt auf dem Markt.Danke das Ihr,als Lager,nach der Trennung für mich da seit.Ich bin heute irgendwie etwas geschafft und werd mich gleich in meinen Van verziehen.“antworte ich ihr.Mit einem Blick auf die Uhr merke ich das die Stunde gleich um ist und ich mach mich wieder auf dem Weg zu deinem Stand. Du hast mittlerweile die Läden an deinen Stand geschlossen.Einer der Händler verabschiedet sich gerade von dir. „Puhhh Glück gehabt.Dann merkt er nicht das ich zu spät bin“ geht es mir durch den Kopf während ich mich ,leise,auf einen deiner Stühle setze. „Ach auch schon da? Hatten wir nicht „in einer Stunde hier gesagt?“stellst du grinsend fest um dann mit einem Handgriff zwei Becher und eine Flasche aus dem Wagen zu greifen. „Lass uns erst mal etwas quatschen.Ich will schließlich nicht die Katze im Sack haben“ Ich griff nach dem Becher und senkte meinen Blick. „Was möchte der Herr wissen?“ fragte ich zögernd. „Ansprache ist schon mal richtig.Du lernst schnell.Alles?Wie wäre es zuerst einmal mit deinen Namen,Bist du Single?Was sind deine Tabus?“ sagst du zu mir. „Anna,38 ,Single und auch keinen Dom oder ähnliches. Tabus alles was ins Klo gehört,Blut ,bleibende Schäden,öffentliche zur Schaustellung.“ sag ich ohne Luft zu holen. „Was weißt du über mich?“fragst du mich .“Du heißt Alexander bist 49 ,wirst oft als Unnahbar angesehen,machst individuellen Schmuck,weißt was BDSM ist.“ ist meine Antwort wie aus der Pistole geschossen. „Ganz gut für den Anfang würde ich sagen“ stellst du fest. Mittlerweile wurde es kälter.“Komm mit in den Wagen.Wir müssen nicht gerade Marktgespräch werden.Außerdem ist da noch eine Bestrafung fürs zu spät kommen offen.“sagst du während zu aufstehst den Stuhl neben deinem Wagen stellst um dann in den Wagen zu gehen. Mir läuft es eiskalt den Rücken runter.“Will er mich jetzt direkt schon bestrafen?“geht es mir durch den Kopf während ich dir folge. Im Wagen ist es größer als ich bislang angenommen hatte.Du hast deine kleine Arbeitslampe an gemacht so das dass innere des Wagens nur etwas beleuchtet ist. „Tür zu ,Setzt dich.Rock hoch bis so das der Arsch frei ist.“sagst du und ich merke das dein Ton kein Widerspruch zu lässt somit führe ich deinen Befehl aus. Wir reden noch über belangloses Zeug. Mittlerweile weißt du was ich mag und das ich einen BDSM Stammtisch leite. „Steh auf und leg dich über meine Knie so das dein Arsch schön präsentiert wird.Ich werd dich jetzt für dein zu spät kommen vorhin bestrafen.Du wirst brav mit zählen“ sagst du zu mir. Ich lege mich über deine Beine so das du perfekt mit deiner Hand meinen Arsch treffen kannst. „Mit zählen“ befiehlst du bevor du zum ersten Schlag ausholst. „ 1“ zähle ich klar aber nicht zu laut mit.So geht es weiter bis jeder meiner Arschbacke 5 Schläge abbekommen hat. „Danke Herr,ich habe es verdient.Das nächste mal bin ich pünktlich“ bedanke ich mich bei dir. „Steh auf.“sagst du.Ich stehe auf.Du ziehst deine Hose herunter. „Was für ein Hammerkörper“geht es mir durch den Kopf. Danach rutscht du ans Kopfende setzt dich bequem hin ,die Füsse nach vorne auf die Matratze gestreckt. „Darf ich mich bedanken?“frage ich dich vorsichtig. „Wie würdest du es machen?“ fragst du aber ich habe mich schon zwischen deinen Beinen gekniet. Meine Hand greift vorsichtig,immer die Angst das Du mich stoppst im Hinterkopf,nach deinem Schwanz.Schiebe die Vorhaut langsam nach unten um dann mit meiner Zunge sanft deinen Schwanz zu umspielen.“ahhh“ stöhnst du auf. Währenddessen nehme ich deinen Schwanz tief in den Mund und bewegen Ihn auf und ab.Deine Hände packen meinen Kopf um Ihn daran zu hindern das ich deinen Schwanz zu weit hin ausgleiten lasse.Meine Hand massiert deinen Schaft während die andere Sanft deine Eier massiert. „Du machst mich wahnsinnig“ stöhnst du auf. Dann spüre ich wie langsam dein Sperma tief in meinen Rachen schießt. Ich sauge es auf und schlucke es. Der Druck deiner Hände wird weniger. „Aufhören das ist zu heftig“ flüsterst du. Ich höre mit der Massage auf und lasse deinen Schwanz langsam aus meinem Mund gleiten. Du reichst mir ein Tuch so das ich dich säubern kann. „So lass ich mich normalerweise nicht überrumpeln.Es war unbeschreiblich“sagst du.Ich setze mich hin und beobachte dich. „Warum ist er für die anderen so unnahbar?“ geht es mir durch den Kopf.Du ziehst mich wieder zu dir und wir kuscheln uns aneinander. Irgendwann in der Nacht schleiche ich mich zu meinem Van. Kaum das ich drinnen bin falle ich auf die Matratze und falle in einem tiefen Schlaf. „Anna?bist du wach?Der Markt fängt gleich an.Du bist doch nicht etwa am arbeiten?“holt mich die Stimme meiner Freundin aus dem Schlaf „Ja verdammt ich bin wach.Gib mir 5 Minuten.Wo brennst denn?“antworte ich aus dem Van. „Wir brauchen deine Hilfe.Die Tagesgäste rennen uns die Bude ein und das obwohl der Markt gerade erste eröffnet hat.“antworte Sie mir. Ich zieh mich schnell um und öffne die Vantür um dann mit ihr zum Markt zu gehen. Der Markt war sehr voll.Erst hab ich beim Pommes machen geholfen ,dann für Nachschub in der Taverne gesorgt und irgendwann hab ich es endlich zu dir an den Wagen geschafft. „Hi Anna,kannst du mal kurz aufpassen?Ich muss hier mal raus“ fragst du mich. „Ja Herr“ sag ich. Du grinst mich an und wir tauschen die Plätze.Ich geh in den Wagen und du gehst heraus aber nicht ohne mir mal eben am Arsch zu greifen. Nach 10 Minuten bist du wieder da. „War irgendwas besonderes?“fragst du mich, „Nein mein Herr,nur die üblichen doofen Fragen.“ antworte ich dir. Ich will den Wagen verlassen aber du hinderst mich daran in dem du dich einfach in den Weg stellst. „Bleib bitte.Wir müssen reden“ sagst du.Ich lass dich an deinen Arbeitsplatz und setze mich aufs Bett. „Reden?Über gestern Abend?“ geht es mir durch den Kopf. Ich wage nichts zusagen. Zum Marktende ,die Feuershow fängt gerade an,machst du die Läden zu so das niemand in deinen Wagen gucken kann. „Tür schließen und komplett ausziehen“ befielst du mir. Ich reagiere sofort aus Angst vor der Strafe. Ich stehe jetzt nackt vor dir. Du stehst von deinem Arbeitsplatz auf und dirigierst mich rückwärts aufs Bett.“Auf den Rücken legen.Arme nach vorne.Beine aufgestellt.Augen zu.“Sind deine kurzen aber treffenden Ansagen. „Vertraust du mir?“Fragst du mich sanft während du mir die Augen verbindest. Ich nicke nur.“Warum vertraue ich ihm obwohl ich ihn kaum kenne?“ geht es mir durch den Kopf.Du packt meine Hände um Sie in Ledermanschetten zu legen.Dann drückst du Sie an das Kopfende.Ich vernehme ein leises „klick“ und kann meine Hände nicht mehr bewegen. Da nach packst du erst das Rechte Knie um etwas darüber zu ziehen.Dann packst du mein linkes Fußgelenk schiebst es etwas nach oben um wieder etwas darum zu legen. Ich liege jetzt mit gespreizten Beinen vor dir und kann mich nicht mehr bewegen. „Ich benutze die Ampel.Ich werde dich immer wieder fragen und möchte eine ehrliche Antwort von dir hören verstanden?Ansonsten kein Zucken etc“ sprichst du zu mir. „Ja Herr“ antworte ich dir. Dann gleitet ich deine Hand an meiner Brust.Spielt mit meiner Brustwarze.Ich strecke dir meinen Körper entgegen. „Patsch“ kommt der Schlag aus dem Nichts auf meine Klitoris. „Ich sagte ruhig bleiben“flüsterst du mir ins Ohr. „Ja mein Herr“antworte ich dir. Deine Hände spielen jetzt wieder an meinen Brustwarzen.Dann spüre ich einen stechenden Schmerz in der einen Brustwarze aber dieses mal bleibe ich ruhig liegen. „So ist brav“ lobst du mich.Danach spüre ich einen weiteren Schmerz diesmal aber in der anderen Brustwarze. Ich ziehe die Luft ein aber bewege mich wieder nicht. „So ist brav meine Liebe“ lobst du mich. Jetzt spüre ich wie etwas meine Schamlippen berührt und Sie auseinander zieht.Zeitgleich spüre ich auf wie Du etwas an mein Poloch drückst.Dann gleitet etwas an meinen Schamlippen vorbei in meinem Scheide.Da ich mich dem Moment darauf konzentriere gleitet etwas in meinen Po. „Kein Ton von dir.Wir wollen doch nicht das jemand unser süßes Geheimnis erfährt oder?“ mahnst du mich.Dann spüre ich etwas kaltes an meiner Klitoris.Ich kann grade noch einen Schrei unterdrücken also die Kälte immer wärmer wird. Ich bäume mich in den Fesseln auf weil die Hitze kaum zu ertragen ist.“Weil du meine Anweisungen folgen geleistet hast werde ich dir einen Orgasmus erlauben.“höre ich deine Stimme an mein Ohr. „Danke mein Herr“ antworte ich. Dann spüre ich Vibrationen in mir und an meiner Klitoris. „Wie soll ich das bloß aushalten ohne ein Ton von mir zu geben?“geht es mir durch den Kopf als deine Finger meine Lippen berühren.Ich öffne meinen Mund und sauge sanft an deinen Fingern,als wenn Sie dein Schwanz wären. „Mund schön offen lassen“ sagst du als deine Finger sich wieder entfernen.Jetzt schiebst du etwas rundes in meinem Mund. „Schön leise sein.Aber du darfst dich gehen lassen sobald du den Orgasmus spürst.“ sprichst du zu mir. Vermutlich hast du mir einen Knebel in den Mund gesteckt denke ich noch als die Vibrationen an meiner Klitoris wieder stärker werden. In meinem Unterleib und an meinem Arsch spüre ich ebenfalls Vibrationen. „Was macht er bloß mit mir?warum lass ich das zu?“ geht es mir durch den Kopf. „Welche Farbe ?“holt deine Stimme mich aus dem Subspace zurück. „dünün “ antworte ich in der Hoffnung das du „Grün“ verstehst. Die Vibrationen steigern sich noch etwas.Mein Unterleib versucht sich aufzubäumen.Ich merke wie der Orgasmus mich langsam überrollt. „Arggg“ stöhne ich in den Knebel.“Lass dich fallen“ spornst du mich an. Ich merke das die Vibrationen sich noch ein weiteres mal steigern und dann habe ich das Gefühl als wenn ich abhebe.Der Orgasmus fühlt sich an als wenn er nie enden wollen will. Du lässt mich noch etwas zur Ruhe kommen.Nimmst den Knebel aus meinem Mund und hebst meinen Kopf an.“Trink“flüsterst du mir während du mir die Flasche an den Mund hälst. Ich trinke vorsichtig ein paar Schlücke. „Ich werde dich gleich los binden.Du wirst dich dann anziehen.Unterwäsche bleibt selbstverständlich aus.Der Plug im Arsch und das Vibroei bleiben ebenfalls da wo Sie sind.Dann darfst du zu deinem Van gehen.Ich möchte dich morgen früh vorm Markt wieder hier sehen.“sagst du mit ruhiger Stimme deren Tonfall allerdings kein Widerspruch gelten lässt. „Ja mein Herr“ antworte ich während ich überlege woher du weißt das ich einen Van habe.Langsam löst du meine Beine aus den Fesselungen.Ich strecke Sie vorsichtig aus. Dann löst du meine Handfesselung und beugst dich über meinen Oberkörper so das ich deinen nackten Oberkörper auf meinen Brüsten spüren kann.“Wann hat er die Brustklammern entfernt?“ geht es mir kurz durch den Kopf.Als wenn du meinen Gedanken lesen kannst raunst du ein „Ich hab deine Brüste erlöst als du deinen Orgasmus hattest“. Dann nimmst du mir die Augenbinde ab und wir küssen uns leidenschaftlich. Nachdem du den Kuss gelöst hast darf ich mich anziehen und verlasse deinen Wagen.Das laufen mit Vibroei und Analplug ist ungewohnt aber irgendwie schaffe ich es zu meinem Van. Im Van zieh ich mich aus und mach mich etwas frisch um mich dann schlafen zu legen. Mein Wecker holt mich aus dem Schlaf,ich hatte Ihn vorsorglich auf eine Stunde vor Markteröffnung gestellt. Ich öffne die Vantür und kann weit und breit niemanden sehen.Mein Van steht mit der Tür für andere nicht einsehbar. Schnappe mir mein Handtuch und stell mich unter die Campingdusche. Der 20 Litersack war noch mit angenehm warmen Wasser gefüllt. Schnell abtrocknen ,angezogen und rüber zum Markt. An deinem Wagen angekommen, klopfe ich vorsichtig an deiner Tür. Du öffnest die Tür einen Spalt ,nur in Boxershorts bekleidet.“warum versteckt er eigentlich immer den Hammerkörperbau in Gewandung“ geht es mir durch den Kopf. „Komm rein trink erst mal nen Kaffee“ begrüßt du mich überaus freundlich. Ich betrete deinen Wagen setze mich zu dir aufs Bett und nehme den Becher mit dampfenden Kaffee von dir entgegen. „Danke mein Herr“ bedanke ich mich bevor ich den ersten Schluck nehme. Wir quatschen noch über belanglose Dinge als der Markt langsam anfing zu erwachen. „Zieh dich aus.“kommt dein Befehl aus dem Nichts.Ich reagiere nicht direkt aber die Vibrationen im Unterleib und von meinem Plug ausgehend unterstreichen deinen Befehl. „Ausziehen hatte ich gesagt.Ich hab nicht ewig Zeit“ sagst du.Diese mal reagiere ich sofort und ziehe mich komplett aus und stehe etwas unschlüssig in deinem Wagen vor dir. Du packst meine Brustwarzen und ziehst sanft an Ihnen „ahh“ entfleucht es mir. Während deine eine Hand weiter an meiner Brustwarze spielt wandert die andere zwischen meinen Schamlippen. „Gefällt dir das etwas?“fragst du mich grinsend. „Ja mein Herr mir gefällt der Schmerz“antworte ich schuldbewusst mit dem Blick zum Boden gerichtet. „Du wirst dich gleich aufs Bett legen deine Arme werde ich vor deinem Bauch fixieren.Du darfst so viele Orgasmen haben wie du möchtest aber ich will keinen lauten,auffälligen,Ton von dir hören.“sprichst du zu mir.“Ja Herr“antworte ich ohne der Konsequenzen bewusst zu sein und halte dir meine Arme entgegen.Du packst hinter dir die Manschetten und bindest meine Hände zusammen dann dirigierst du mich zum Bett. „Hat das Handtuch da eben auch schon gelegen ?“ ging es mir durch den Kopf während du mich aufs Bett legst. Dann gibst du mir einen Kuss greifst nach oben um den Vorhang runterfallen zu lassen.Jetzt sehe ich wie du den Wagen verlässt und es heller wird. „Der Markt hat begonnen.Ob mich hier jemand sehen kann?Ob mich die anderen Leute vermissen?“ geht es mir durch den Kopf.Du kommst wieder in den Wagen setzt dich an deinen Arbeitsplatz und arbeitest an deinen Schmuckstücken. In den ersten Minuten passiert nichts außer das dich die Tagesgäste wieder mit dummen Fragen löchern. Mein Unterleib fängt langsam an zu vibieren und ich fange an zu zucken. Dann merke ich einen leichten Elektrostoß am Analplug.Kann mich aber gerade noch beherrschen kein Ton von mir zu geben. „Hi Alex,hast du Anna heute schon gesehen?“höre ich die Stimme meiner Freundin. „Ne noch nicht .Die genießt bestimmt ihr Singleleben“antwortest du während du mich mit deiner Hand durch den Vorhang berührst. Meine Freundin geht wieder weg.Du drehst die Vibrationen noch etwas höher ich merke wie ich mich aufbäume.Ich konzentiere mich darauf nicht sofort zu kommen.Somit merke ich nicht wie du den Vorhang an meinem Kopf zur Seite schiebst und mir ein „Lass dich fallen ich bin bei dir“ins Ohr raunst. Die Vibrationen werden noch mal etwas stärker so das mein Körper sich aufbäumt.Ich beiß mir auf die Lippen und habe meinen ersten Orgasmus. Du schickst wieder einen Stromstoß in den Analplug.Ich bäume mich erneut auf aber du stellst die Vibrationen niedriger kurz bevor ich meinen Orgasmus habe. Ich höre wie mein Handy klingelt und du daran gehst „Sorry Anna muss ihr Handy wohl bei mir liegen lassen haben.Nein ich habe Sie immer noch nicht gesehen“ antwortest du nachdem du das Gespräch angenommen hast.Dann kommst du hinter den Vorhang nimmst etwas aus einen kleinen Tigel und schmierst es mir auf die Klitoris.Es fängt tierisch an zu brennen. „schön ruhig bleiben.Eswird gleich besser“ beruhigst du mich. Ich lasse mich ins Bett fallen und versuche die Wärme weg zu atmen. „Jemand da?“fragt jemand. „Moment sofort da“antwortest du und verschwindest wieder aus meinem Blickfeld.Die Vibrationen treiben mich wieder zum Orgasmus. Dieses mal drehen die Vibrationen noch etwas mehr auf.Ich bäume mich wieder auf.Mein Körper zittert unkontrolliert dennoch versuche ich leise zu bleiben während mich ein mega Orgasmus überkommt. Mittlerweile habe ich komplett das Zeitgefühl verloren.“Stell deine Beine auf so das ich dir das Vibroei und den Plug entfernen kann.“sagst du zu mir.Die Vibrationen hören sofort auf als ich meine Beine aufgestellt habe. Du ziehst meine Schamlippen auseinander.“Du bist megafeucht meine Kleine.“stellst du fest während deine Finger in mir hineingleiten und das Vibroei entfernen.Dann spielst du noch etwas an dem Analplug und ziehst ihn dann heraus.“Ahh“ stöhne ich erleichter auf. „Du solltest doch ruhig sein“mahnst du mich.Ich ahne schon das du das diese mal nicht durch gehen lässt. „Hast du morgen auch noch frei?“fragst du mich liebevoll. „Ja mein Herr ich habe sogar noch bis Übermorgen frei“antworte ich dir wahrheitsgetreu ohne zu ahnen warum du mich das fragst. „Ich werde dich gleich befreien und fahre dann nachher den Wagen bis zu deinem Van dann können wir heute Abend noch reden.“sagst du und löst dann meine Fesseln. „Danke mein Herr,ich fand es super Aufregend hier zu liegen ohne zu wissen was passiert aber auch jeder Zeit entdeckt zu werden.“Bedanke ich mich bei dir bevor ich deinen Wagen verlasse um mich von den anderen Marktleuten zu verabschieden.Dann gehe ich zu meinem Van räume etwas auf und arbeite noch etwas am Laptop. Als es dämmert sehe ich durch das Fenster wie du mit deinem Auto und dein Wagen in Richtung meines Vans fährst. Du parkst direkt neben mir und steigst aus um dann in meinen Van zu kommen. „klopf klopf“ klopfst du an die Tür und öffnest Sie. Ich fahr schnell den Laptop herunter und wir setzen uns aufs Bett. Dann quatschen wir darüber was ich empfunden habe als ich da unerkannt in deinem Wagen lag. Als wir müde sind legen wir uns aufs Bett und schlafen aneinander gekuschelt ein.Es ist tatsächlich das erste mal das ich mich sicher in der Nähe eines Mannes fühle. Am Morgen koche ich uns Kaffe und danach trennen sich unsere Weg bis wir uns wieder auf dem nächsten Markt treffen.
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