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Bondage


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Noch im Halbschlaf öffne ich meine Augen und sehe meinen Daddy an der Bettkante sitzen. Grinsend sitzt er dort und beobachtet mich. Wie lange er mir schon beim schlafen zugesehen hat, frage ich mich. „Na, hast du gut geschlafen meine kleine?“, fragt er mich. Es war die erste Nacht die ich gemeinsam mit meinem Daddy verbracht hatte. Natürlich habe ich gut geschlafen in seinen Armen.

Lächelnd versuche ich mich im Bett aufzurichten um ihm einen guten Morgen- Kuss zu geben, doch bevor ich mich aufsetzen kann bemerke ich die Handschallen um meine Arme, welche über meinem Kopf am Bett fixiert sind. Reflexartig bewege ich meine Beine wie wild und merke, dass auch diese von Daddy am Bett fixiert wurde als ich geschlafen habe.

Als Daddy meine Überforderung bemerkt, beugt er sich langsam über mich und küsst mich mit den Worten: „Ganz ruhig, Daddy ist doch da. Ich habe eine Überraschung für dich, die dir gefallen wird“. Damit war meine Vorfreude und Neugier geweckt. Durch die Fesseln und den Fakt, dass ich nur in Unterwäsche schlafe, bin ich Daddy bereits ausgeliefert und er hat gute Sicht auf meine in den Bh eingepackten Brüste und meinen Slip in dem sich ein kleiner, feuchter Fleck abzeichnet.
Zunächst verschafft sich Daddy einen besseren Blick auf meine Brüste.

Er zieht meinen Bh aus und massiert sie kräftig. Er weiß ganz genau wie horny ich bin und ungeduldig ihn in mir zu spüren. „Heute wirst du lernen, was es heißt sich einem Dom zu unterwerfen und ausgeliefert zu sein. Ich hoffe du bist brav, dann wird es auch dir gefallen.“. Mit diesen Worten holt Daddy meinen Lieblingsvibrator hervor. Es ist ein weißer Rabbit Satisfyer mit Druckwellenstimulation.

Schon das Geräusch des angeschalteten Vibrators lässt meinen Slip feuchter werden. Ich schließe meine Augen und spüre wie Daddy ihn nur leicht an meinem feuchten Slip reibt. „Wenn du leise bleibst, darfst du vielleicht auch Daddy in dir spüren meiner kleiner Hase“, flüstert er mir ins Ohr. Daddy stellt den vibrator auf höchste Stufe, schiebt meinen nassen Slip leicht zur Seite und führt ihn mit mit einem Mal ein. Ich kann mir ein lautes Stöhnen kaum verkneifen, doch dieses wird schnell von daddy’s fester hand um meinem Hals unterbrochen. Ein paar Minuten vergehen, in denen Daddy mit breiten grinsen neben mir auf dem Bett sitzt und zusieht wie needy ich werde.

Dabei hält er meinen durchnässten Slip in seiner Hand. Mein Blick bettelt förmlich danach kommen zu dürfen. Bevor mich das erlösende Gefühl eines Orgasmus überkommt reißt mich die Stimme meines Daddy’s aus meinen Gedanken. „Das reicht jetzt!“. Er entfernt den vibrator und lässt ihn mich sauber lecken bis er meine Arme und Beine von den Seilen befreit hat. Ein kleines Handzeichen reicht und und ich Knie mich nackt vor ihn auf den Boden. Meine Augen demütig und leicht beschämt gesenkt, doch Daddy möchte dass ich ihn ansehe.

Er legt eine Hand an mein Kinn und richtet meinen Blick zu ihm nach oben. „Wie gern ich ihn jetzt küssen würde“, denke ich mir. Um daddy’s Berührungen noch intensiver wahrzunehmen, verbindet er mir die Augen. Ich bin ganz aufgeregt was Daddy nun mit mir vorhat. Ein Hauch von Angst. Ein hauchen von Neugier. Doch vorallem der Nervenkitzel was auf mich zukommt lassen meine Pussy nahezu Tropfen.

Erneut betont Daddy in strengem Ton: „Du bleibst ruhig, hast du das verstanden?“. Ich nicke nur leicht. „Wie heißt das?“. Seine Hand landet mit Schwung auf meinem nackten Hintern. Ich kann es leider nicht sehen, aber ich bin mir sicher dass sich nun ein roter Abdruck seiner Hand darauf abzeichnet. „Ja, Daddy“, korrigiere ich meine Antwort.
Ich spüre das vertrauere Gefühl von fest drückenden Nippelklemmen an meinen Brüsten bevor seine Hand langsam in meinen Schritt gleitet. Immer wieder zieht er leicht an den Ketten die daran herunterhängen.

Mit aller Kraft bemühe ich mich leise zu bleiben. Zusätzlich machen es mir die heißen Wachs Tropfen schwerer, welche daddy überall auf meinem Körper verteilt. Auf meinen Brüsten, auf meinem Bauch und an meinem Oberschenkel. Es ist eine schöne Art von Schmerz und auch Daddy merkt wie ich es genieße.
Nachdem Daddy mich noch einige Minuten ärgerte in dem er mich intensiv fingert und mir einen Orgasmus verweigert. Entscheidet er sich dann doch, dass ich heute sehr brav war und zieht ruckartig die Nippelklemme ab. Anschließend streift er mir die Augenbinde vom Gesicht. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich Daddy nackt vor mir stehen sehe. Es macht mich glücklich zu sehen wie stolz Daddy auf mich ist. Erwartungsvoll hält er mir seinen Schwanz entgegen mit den Worten: „Du warst sehr brav meine kleine. Ich habe dir versprochen, dass du mich dann in dir spüren darfst. Das ist deine Chance.“ Verwirrt schaue ich Daddy an.

Das war nicht die Art von in mir spüren die ich erwartet hatte. Doch die Belohnung möchte ich mir nicht entgehen lassen und lege meine Hand vorsichtig an bevor Daddy es sich anders überlegt.

Er weiß dass ich noch sehr unsicher bin mit blowjobs, doch diesmal überwinde ich mich und lasse mich auf die Erfahrung ein zum ersten mal einen Schwanz im Mund zu haben und dann auch noch daddy’s. „Das machst du schon sehr gut meine süße, aber viel lernen musst du trotzdem noch“, unterbricht mich Daddy. „Ich glaube du hast dir nun deine Überraschung verdient. Zieh dich an und setz dich ins Auto.“.

Ich möchte Daddy nicht lange auf mich im Auto warten lassen, also greife ich die ersten Klamotten die ich finden kann. Es ist ein recht kurzes rotes Kleid, das neben dem Bett liegt. Ich werfe es mir über und setze mich schnell ins Auto. Dort angekommen legt mir Daddy Handschellen an und verbindet mir die Augen.

Auf der Fahrt legt er seine Hand an meine. Oberschenkelinnenseite und schiebt seine Hand langsam Stück für Stück weiter unter mein Kleid. „ oh, oh wer hat denn da vor lauter Aufregung vergessen einen Slip anzuziehen“, fragt Daddy lachend. Ich spüre wie ich ganz rot im Gesicht werde. Am Ziel angekommen fesselt mich Daddy mit Seilen an - Ich weiß garnicht an was er mich fesselt - sodass ich mit weit gespreizten Beinen vor ihm stehe leicht übergebeugt.

Seine Hand wandert wieder an meine feuchte Pussy. „Na bist du neugierig wo ich dich hingebracht habe meine kleine?“, fragt er mich. Diesmal antworte ich direkt „Ja Daddy.“ bevor sich ein zweiter Handabdruck auf meinem hintern abzeichnet. Er zieht mir die Augenbinde ab und ich realisiere dass wir im Wald sind und ich an Bäumen fixiert wurde. „Ich hoffe es gefällt dir.

Ich weiß doch wie sehr dich der Nervenkitzel in der Öffentlichkeit reizt und auch meinen schwanz hast du dir nun verdient.“
~Bunny🐰

Geschrieben
Tolle Geschichte .... wie geht sie weiter?
Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb manubius:
Tolle Geschichte .... wie geht sie weiter?

Bleibt wohl deiner Fantasie überlassen

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