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Die verlassene Villa Teil 2


Tarkir

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Tarkir:

weiterhin bitte ich darum, von Rechtschreibfehler abzusehen.

 

Fortsetzung:

Thilo ergab sich seinem Schicksal, ihm blieb ja auch nichts anderes übrig und setzte sich wieder hin.

 

Fräulein Müller wollte Thilo gerade erzählen, wie der Tagesablauf für ihn heute aussehen wird, als sie von dem knarren der Tür gestört wurde. "Ich bin wieder daheim." sagte eine Stimme, die Thilo das Blut in den Adern gefrieren lässt. Es war die Stimme der Frau aus der Kneipe.

Sie ging hinter den Schreibtisch, wo Fräulein Müller sofort aufstand und neben dem Bürostuhl knieend platz genommen hat. "So ist es fein meine liebe Sandra" sagte die neue Dame, nahm auf dem Bürostuhl platz und streichelt über Sandras Kopf. "Ah wir haben einen neuen Gast, der auch schon Unterschrieben hat."

 

Sie schaute Thilo an und bekam einen Zornigen Gesichtsausdruck. "So, so mein Lieber, so schnell sieht man sich also wieder." Ihr blick wandelte sich in ein schadenfroher Gesichtsausruck um und lachte hämisch. "Darf ich mich vorstellen? Ich bin die Hausherrin hier und meine Name ist Ina Müller."

 

Thilo schaute jetztz verwundert zu den beiden Damen hin und her, was Ina direkt wahrgenommen hat. "Ja dies ist Fräulein Sandra Müller. Sie ist meine Schwester und meine Vetretung, wenn ich nicht anwesend bin."

 

"Das sie eine Neigung der Dominaz, als auch der Unterwerfung hat, ist sie meine Sub, aber eure Herrin."

 

Thilo kommt aus dem Denken garnicht mehr raus. >>Schwester, Dominanz, Unterwerfung, Sub, eure. Sind hier noch mehr anwesend?<<

 

"KONZENTRIERE DICH..." Ina schaute auf die Zettel. "THILO. Alles was ich sage, sage ich nur einmal und wenn du es nicht mitbekommst, kann es konsequenzen später haben."

 

"Für deine Bemerkungen in der Kneipe heute Nachmittag, wirst du mein persönlicher Schüler sein."

Ina tippte mit den Fingern auf der Lehne. "Der Knebel ist ja schonmal dran, damit du keine unüberlegten Kommentare von dir gibst".

 

Ina nahm die Formularien in die Hand und las alles nochmal zur Kontrolle durch. "Du naivling hattest ja garkeine Ahnung, worauf du dich einlässt. Sandra hat dich in eine Falle gelockt, aber ich will fair sein." Ina stand auf und legte Sandra ein Halsband aus Stahl an und führte sie in einem Käfig, der in dem Schreibtisch eingelassen war. "So Schwesterherz, dafür das du wieder einen reingelegt hast, nur weil du ihn attraktiv findest und für immer behalten möchtest, wirst du hier erstmal eine weile darüber nachdenken können."

 

Sandra senkte den Kopf und antwortete flüsternd: "Ja meine Herrin".

 

Ina machte den Vorhand am Käfig zu, richtete sich auf und konzentrierte sich wieder auf Thilo.

 

"Dieser Vetrag ist für eine Woche gültig." sagte Ina in einem ruhigen, doch sehr bestimmenden Ton. "In dieser Woche wirst du dich mir, nein uns fügen. Ich gebe deinem Arbeitgeber bescheid, das du diese Woche Krank bist und lasse dich von unserem Hausarzt für diese Zeit Arbeitunfähig schreiben."

 

"hmmmpf, hmpf, hhmmpppfff" erklang es, doch Thilo nickte dann, als er merkte, das man von ihm nichts verstehen würde.

 

"Du brauchst nicht zu Antworten mein kleiner" sagte Ina in einem sarkastischem Ton. "Nach dieser Woche, werde ich dich fragen, ob du bei uns weiter dienen möchtest, dann verlängert sich der Vertrag um einen Monat, ansonsten wirst du von uns frei gelassen und wir sehen uns nie wieder."

 

Nach diesen Worten ergriff Ina ihr Telefon und rufte jemanden an. "Ja Hallo Bernd. Einmal eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und ein komplett Check-Up für einen neuen Gast. Ja ich lasse ihn dir jetzt direkt zukommen."

 

Ina legte auf, verstaute das Telefon in ihre Hosentasche und ging in die Ecke zu einem Gestell.

 

"Dieses Gestell ist dafür da, um den Stuhl auf dem du sitzt zu eine Art rollbaren Gynäkologenstuhl umzufunktionieren. Du wirst daran fixiert und dann zu unserem Hausarzt gefahren."

 

Nachdem Thilo an dem Gestell fixiert wurde, kam Ina mit Kontaktlinsen auf ihm zu. "Das sind blickdichte Kontaktlinsen. In dem Bereich, wo wir uns gleich bewegen, sollst du nichts sehen, denn das sind meine privaten gefilde und das hat dich nichts anzugehen." sagte Ina und verpasste ihm die Kontaktlinsen.

 

Das Gestell rappelte und klapperte. Beinahe wurd Thilo Seekrank vor geschüttel, doch dann war es ruhig. Er vernahm Schritte und gemurmel. Dann wurde es auf dem Handrücken kalt und plötzlich ein kurzer Schmerz. Da es danach unter der Haut warm wurde, war Thilo klar, ihm wurde eine Venenverweilkanüle gelegt und man hat ihm etwas gespritzt.

 

Kurze Zeit darauf schlief Thilo ein.

Hoffe es geht bald weiter

Geschrieben
also meine hochachtung wenn ich das mal so schreiben darf an die fräuleins müller. bitte schön weiter bin sowas von hippi
Geschrieben

Vielen Dank für das positive Feedback. Die Fortsetzung wird bald folgen :)

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Auf die Fortsetzung bin ich schon gespannt

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