Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben Juni 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 12 Sein Auto war aufgeräumt und von innen einmal wirklich gründlich gereinigt, sodass sie sich darüber wunderte, glich der alte aber dennoch treue Golf IV nur allzu häufig einer Mülldeponie denn eines fahrbaren Untersatzes. Die Reinigung war eigentlich auch nur die Vorbereitung einer Wette die er einging. Eine Wette entsprungen einer Fantasie, die sie zu zweit noch nicht verwirklicht hatten. Sie hatten bereits Sex in den Umkleiden von Schwimmbädern, der freien Natur und den nehmenden im Regen aber noch nie im Auto. Man nenne es filmlike klischeehaft, aber mit dem Gedanken spielte er seit einiger Zeit bereits häufiger. Entsprungen schien dieser aus ihrem sich gemeinsamen Zeitmanagement die knappe gemeinsame Zeit intensiv zu nutzen. Dass während dieser Zeiten nicht immer Lust auf Sex bestand war ihm klar und auch verständlich, sind wir doch alle nur Menschen. Nun war es doch schon einige Zeit her, dass sie miteinander geschlafen hatten und er sehnte sich nach der Vereinigung ihrer beiden Körper, die er immer als sehr intensiv und gefühlvoll empfand. Nicht unbedingt gefühlvoll im Sinne der körperlichen Vereinigung, denn diese konnte entsprechend beider sexuellem Natur auch gerne mal physischer von statten gehen. Nein gefühlvoll im Sinne tiefster geistiger und dann auch körperlicher Verbundenheit. Eigentlich war geplant, sie einfach nur zuhause abzusetzen, doch konnte er den ganzen Tag am Badesee schon nicht den Blick von ihrem Körper lassen und die Regung unter seiner Badehose auch nur schlecht kaschieren als er sie mit Sonnencreme einrieb. Nun ließ er seine rechte Hand während der Autofahrt ihr Bein hinaufgleiten und schob das sommerliche Kleid welches sie trug nach oben. Sie wehrte leicht ab und ermahnte ihn er möge auf den Verkehr achten. Sein allzu häufig doppeldeutig denkendes Hirn wandelte das Wort "Verkehr" alsgleich in Sprache um, die jenseits der Straßenverkehrsordnung lag. Sie bogen in den Forstweg ein, welchen er zuvor auf Googlemaps lokalisiert hatte und er merkte wie sie eine Ahnung beschlich. Was sollte er auch anderes tun? Sie hatte ihm zuliebe ihre getragene Unterwäsche gegen die von ihm mitgebrachte getauscht und sie sah darin unwiderstehlich aus. Er wollte sie jetzt. Jetzt hier auf dem Autositz. Das was in ihm seit Wochen gärte, eben weil er sie wie keine andere begehrte, wollte raus. Er wollte sie einfach nur wieder pur spüren. Sie wusste es, das zu saubere Auto war ihr erstes Indiz gewesen. Sie kamen am Waldrand an. Weit und breit war wie erhofft niemand zu sehen. Der Tag neigte sich bereits langsam dem Ende und die Sonne begann den Himmel bereits in zartes Rot zu färben. Sie schaute ihn fragend an und er streichelte ihr zärtlich über die Wange, strich ihr Haar zur Seite. "Was wird das?“, kam als Frage ihrerseits. Er stieg aus und sie tat es ihm gleich. "Bekomme ich jetzt mal eine Antwort?“, fragte sie weiter und in ihrer Stimme lag eine Spur leichter Verärgerung. Er ging ohne ein Wort zu sagen um das Auto herum auf sie zu, griff um ihre Hüften, zog sie an sich und lehnte sich mit ihr an das Auto. "Okay", erwiderte sie darauf und ließ sich mitziehen. Er schaute auf sie herab, wie sie da so angelehnt an seiner Brust stand. Sie schaute fragend zu ihm herauf. Einen Arm schlang er nun enger um ihren Körper und mit der freien Hand strich er ihr wieder die Haare aus dem Gesicht und griff leicht aber bestimmt in ihren Haaransatz und drückte ihren Kopf an seine Brust. Es bedeutete ihr im Moment zu verweilen. Seltene Momente der Stille und des einfach nur miteinander Verschmelzens. Er begann seine Hand an ihrer Hüfte wandern zu lassen, schob sie unter ihr Kleid, streichelte und griff abwechselnd in ihren Po. Mit der anderen Hand begann er ihren Kopf am Haaransatz zu kraulen. Seinen eigenen Kopf legte er an den ihren und atmete den Geruch ihrerer Haare ein. Sie rochen anders als heute Morgen pur nach ihr, denn der Geruch des Shampoos war über den Tag verflogen. Er griff ihr wieder bestimmter in in den Haaransatz und zog ihren Kopf nach hinten, zwang sie ihn anzusehen und raunte ihr ein "Ich liebe dich" entgegen, bevor er begann sie leidenschaftlich zu küssen. Seine Erregung, welche ihn nun bereits den halben Tag mehr oder weniger quälte konnte ihr nun nicht mehr entgangen sein, machte sie sich doch nun unter seiner kurzen Hose auch physisch stark bemerkbar. Sich nochmals vergewissernd, dass sie alleine waren drehte er sich um 180 Grad und presste sie nun mit dem Rücken gegen das Auto. Seine Hände gelitten abermals unter ihr Kleid. Eine suchte den Hauch von Stoff zwischen ihren Beinen und die andere tastete nach ihren Brüsten und griff in eine davon. Die Hand zwischen ihren Beinen jedoch schob den störenden Stoff zur Seite und er begann damit sie sanft zu stimulieren und ein ums andere Mal in sie mit ein oder zwei Fingern einzudringen. Sie quittierte sein tun mit einem Stöhnen und zunehmend weicher werdenden Knien. Irgendwann hielt er sie nicht mehr sondern ließ sie herabgleiten. Als sie nun auf dem Boden saß, öffnete er seinen Gürtel und Hose, zog letzteres samt darunterliegender Boxershort nach unten und gab seinem Schwanz endlich den Platz, welchen dieser brauchte. Er hielt ihn ihr vor das Gesicht, einer Aufforderung gleich. Zögernd ihrer Art entsprechend öffnete sie den Mund, griff mit einer Hand seinen Schwanz und legte seine Eichel frei. Diese war bereits vor Erregung glänzend mit allerlei Feuchtigkeit überzogen. Sie spielte leicht mit ihrer Zunge über diese und ließ sie dann gänzlich in ihrem Mund versinken. Immer tiefer ließ sie seinen Schwanz in sich hineingleiten und ihm fiel es zunehmend schwerer sich zu kontrollieren. Er ging mit seiner Hüfte ein Stück nach hinten sodass sie sich mit ihm nach vorne bewegen musste um seinen Schwanz nicht zu verlieren. In dem Moment griff er ihr an den Kopf und drückte sich tief in sie hinein, hielt sie kurz da und zog sich ein Stück, aber nicht gänzlich zurück, als er merkte wie sie sich im Würgereiz zu verkrampfen begann. Er ließ sie atmen, dann wiederholte er sein Spiel. Um noch etwas länger die Lust auskosten zu können, musste er an dieser Stelle selbst ein wenig das Tempo herausnehmen, wenngleich sie oral sehr geschickt war, so merkte er doch wie es langsam in ihm aufstieg. Nun entzog er sich ihr, richtete sie auf und drehte sie Richtung Auto, um ihren Körper dagegen zu pressen und begann sie flüsternd zu fragen ob er sie ficken solle. Er fragte sie ein zweites Mal und sie antwortete einfach nur: "Fick mich doch einfach." Er schob ihr Kleid nach oben und betrachtete den knappen Tanga in Blau, welchen sie trug. Er war aus einem Hauch von Feinripp gefertigt, nichts was man in den einschlägigen Dessous-Läden kaufte. Er war recht günstig und dennoch erregte ihn der Anblick, wie der String zwischen ihren runden Pobacken verschwand enorm. Natürlich hätte er das Stück Stoff einfach nach unten ziehen können, doch dafür war es nicht gekauft worden. Ja diesem Teil eines 5er-Sets für unter 10 Euro blühte win anderes Schicksal. Ein Schicksal, welches im beim Kauf bereits vorbestimmt war. Er griff mit einer Hand in den String und mit der anderen presste er ihren Kopf gegen das Seitenfenster seines Autos. Nun begann er damit den Tanga nach oben zu ziehen, sodass dieser sich in ihren Schritt grub. Sie quittierte sein Vorgehen mit einem Aufkeuchen, denn auch sie kannte das dem Tanga zugedachte Schicksal. Sie stellte sich breitbeiniger hin und verlor fast das Gleichgewicht als er mit einem ungestümen Ruck den Tanga nach hinten riss, der seinerseits zerriss. Sie keuchte abermals ob der rohen Behandlung auf und er verpasste ihr mit der flachen Hand je einen stärkeren Klaps auf jede Pobacke, dann drang er ungestüm von hinten in sie ein. Er verharrte in ihr und schob seinen Schwanz immer wieder nur bis zum Anschlag hinein und drückte ihn nach bis er am Ende ankam und gegen ihren Muttermund drückte. Sie keuchte jedes Mal auf und sah ihn mit einem vor Lust langsam entrückenden Blick an. Er besah sich den zerrissen Tanga, den er noch in der Hand hielt. Er entdeckte wonach er gesucht hatte: Eine feine, feuchte Spur auf der Innenseite. "Ganz schön schlampig... förmlich ausgelaufen. Na du wurdest ja auch lange nicht mehr bestiegen", entfuhr es ihm. Sie ahnte was kommen mochte, als er sich nach vorne beugte und ihr den zerrissenen Stoff vors Gesicht hielt, denn sie presste ihre Lippen zusammen. "Aufmachen!“, lautete die schnörkellose Anweisung. Sie hielt ihren Mund geschlossen. Nun schlich sich ein drohender Unterton in seine Stimme als er sagte: "Mach den Mund auf!“ Sie leistete ihm widerwillig Folge und stopfte ihr das Stück Stoff in den Mund und verschloss diesen mit seiner Hand. Er merkte es ihr umgehend an ihrem Gesicht an, die Veränderung im Ausdruck: Sie stand unter ihm. Sie hatte sich in diese für sie erniedrigende Lage begeben. Er würde sie daraus wieder befreien und sie auf Augenhöhe heben. Auf die Augenhöhe die sonst zwischen ihnen herrschte. Nun aber verdeckte er ab und an auch ihre Nase, hinderte sie zu atmen, stieß dabei heftig in sie hinein und benutzte sie einfach nur für seine Lust. Sie begann zu wimmern und leicht zu schluchzen. Er merkte sie näherten sich der Grenze. Ihrer Grenze. Er ließ von ihr ab und entfernte ihr den Stoff aus dem Mund. Sie sank schluchzend zu Boden war in ihrer Welt. Er setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm. Als sie sich etwas beruhigt hatte fragte er sie wie immer ob alles in Ordnung sei. Er fragte immer wenn sie in diesen Bereich ihrer Sexualität gingen. Er half ihr auf, öffnete die Beifahrertür und stellte den Sitz gänzlich zurück. Er legte sich auf diesen und bedeutete ihr sich auf ihn zu setzen. Der harte Teil war in diesem Moment gänzlich vorbei - sie waren auf Augenhöhe als sie sanft auf ihm herabglitt und anfing in zu reiten. Er sah in ihre Augen die ihn immer wieder in ihren Bann zogen. Zog sie herab auf seine Brust und sie biss im zärtlich in den Hals. Er stieß sie beide sanft aber nicht minder fordernd dem Ende entgegen. So blieben sie noch eine Weile liegen nachdem er in ihr gekommen war und stieß von Zeit für Zeit nocheinmal in sie. Sie sprachen nicht sondern spürten nur. Spürten den jeweils anderen und genossen. Genossen einen dieser wertvollen Momente.
XenaBlack Geschrieben Juni 16 Geschrieben Juni 16 Sehr niveauvoll geschrieben und angenehm zu lesen. Macht direkt Lust auf mehr 😊
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