ROUTINEVORSTELLUNG BEIM BESONDEREN GYNÄKOLOGEN - Teil 7d

Juni 14

Der letzte Teil (7c) schloss damit, dass der Herr eingewilligt hat, dass in sein Mädchen die E-Stim-Gerätschaften implantiert werden. Das wird in einer OP unter Vollnarkose vorgenommen, das Ziel dieser Maßnahme ist, dass man das Mädchen jederzeit und überall nach Belieben über eine Handy-App ferngesteuert geil machen kann. In dieser Folge gibt Dr. Schwarz aber noch Ratschläge, wie der Herr seine Spiele an der Kleinen interessanter und aufregender machen kann, indem er ihr Schmerzen zufügt. Und der Arzt erklärt, wie über die App die Stromstöße in das Geschlecht ausgelöst werden und wie sie wirken.

Subbi sitzt mit ihrem Herrn im Wartezimmer und beide haben gebannt auf dem großen Monitor verfolgt, wie dieses eine große hübsche schlanke Mädchen mit Strom in ihre Klit immer weiter geil gemacht wird, bis sie völlig erschöpft die Besinnung verliert. Aber Dr. Schwarz holt sie mit einem Aufputschmittel wieder zurück, sodass sie wieder zu sich kommt und sie die Stimulation und deren Folgen wieder bewusst miterlebt. Als der Aufgeilungstest beendet und die sexuelle Leistungsfähigkeit der Patienten festgestellt ist, ist sie total begeistert und sie bettelt ihren Herrn an, dass sie so ein Gerät fest in ihre Geschlechtsteile implantiert bekommen möchte. So willigt ihr Herr ein, aber nicht, weil er seinem Mädchen den Gefallen tun will, sondern weil er erkannt hat, dass er mit einer solchen Apparatur seine Kleine vollkommen willenlos machen und über sie quasi wie ferngesteuert bestimmen kann. Der Eingriff bei dem Mädchen wird sofort eingeleitet und sie bekommt das E-Stim-Gerät in die Bauchdecke eingesetzt und die zugehörigen Elektroden in die Schamlippen und die Klit implantiert.

Während der Operation wartet der Herr des Mädchens im speziellen Wartezimmer und sieht auf dem Monitor, wie ein Mädchen immer wieder Injektionen in ihre Klit bekommt. Die eingespritzte Flüssigkeit wird aber nicht vom Körper resorbiert (= aufgenommen), sondern verbleibt in der Klit, sodass diese bei jeder Aufspritzung dicker wird und zuletzt ganz prall und ordinär aus der Schambereich des Mädchens hervorsteht. Diese Behandlung scheint sehr weh zu tun, denn das Mädchen weint und sträubt sich, wenn es wieder eine neue Spritze bekommen soll, sodass sie zuletzt streng fixiert werden muss, damit der Doktor die letzte Spitze setzen kann. Später soll dann noch ein Eingriff erfolgen, der das Mädchen für immer keusch machen wird. Was dafür wohl gemacht werden muss?

Da öffnet sich die Tür bei dem Herrn im Wartezimmer und eine Krankenschwester sagt, dass die OP seines Mädchens fertig sei und dass er jetzt zu ihr kommen könne. Er ist sichtlich benommen von den Maßnahmen, die er auf dem Bildschirm gesehen hat und als er in den Behandlungsraum seines Mädchens kommt, zieht Dr. Schwarz gerade seinen OP Kittel aus und wäscht sich die Hände. Das Mädchen liegt noch ruhig mit geschlossenen Augen auf dem gynäkologischen Behandlungsstuhl, sie ist noch mit dem ganzen Körper auf dem Stuhl fixiert, das war wohl für die Operation wieder notwendig. Die Haut der Bauchdecke im unteren Bereich direkt über der Scham ziert jetzt ein ca. 5 cm langer Schnitt, der fein säuberlich vernäht ist. Der Arzt sagt: „Da haben wir das Stromgerät eingesetzt!“ Der Herr schaut aber mehr in den Schritt seiner Kleinen und Dr. Schwarz erklärt: Dort unten werden sie nur ein paar kleine Einschussstellen finden, die Elektroden und auch die Anschlusskabel zum Stromgerät werden minimalinvasiv in das Fleisch hineingeschossen. Nach einer solchen Untersuchung, wie wir sie vor der OP an Ihrem Mädchen vorgenommen haben, sind die Geschlechtsteile wulstig aufgequollen und schön fleischig dick, da kann ich vorzüglich gut dort unten zwischen den Beinen arbeiten. Das schwierigste ist immer, die Elektrode zirkulär um den After einzusetzen. Geben Sie Ihrem Mädchen in den nächsten Tagen immer wieder Abführmittel, denn der dünnflüssige Stuhlgang belastet den Schließmuskel weniger und lässt so die Verwundungen besser heilen.“

Der Arzt geht näher auf den feinen Herrn zu und sagt in beschwörendem Ton: „Wissen Sie, diese OPs für die Strombehandlungen mache ich besonders gerne, weil ich weiß, dass damit den Mädchen das letzte bisschen Freiheit, nämlich die Selbstbestimmung über ihre Libido, genommen werden kann. Das liebe ich so an meinem Beruf, wenn ich sehen kann, wie wichtig und nützlich meine Arbeit ist.“

Dr. Schwarz räuspert sich kurz und setze dann fort: „Aber so lange Ihr Mädchen noch in der Narkose ruht, möchte ich Ihnen die Möglichkeiten mit der besonderen Schmerztherapie aufzeigen, denn im Zusammenspiel von sexueller Erregung und dem gezielten Zufügen von Schmerzen liegen enorme Möglichkeiten, die sowohl für den Herrn als auch für das empfangende Mädchen sehr genussvoll sein können.

Die meisten Herren verfolgen das klassische Ziel, ihre speziellen Mädchen so abzurichten, dass sie durch Schmerzen geil werden. Es ist meist einfach, diese dauergeilen Dinger in diese Richtung zu domestizieren. Damit sollten Sie auf jeden Fall auch anfangen, zum Wohle Ihres Mädchens, aber auch zu Ihrem eigenen Genuss.

Beginnen Sie damit, Ihr Mädchen sexuell zu stimulieren. Wenn sie dann geil ist, fügen Sie ihr Schmerzen zu, egal wie und an welcher Stelle am Körper, Hauptsache, sie tun ihr richtig weh. Wahrscheinlich wird sich die Erregung ihres Mädchens zunächst verringern, Sie müssen dann direkt danach die sexuelle Reizung wieder fortsetzen. Schon nach kurzer Zeit der Stimulation wird ihr Mädchen wieder wollüstig und geil, und zwar ungestümer und begieriger als vor dem Schmerzreiz. Daraufhin setzen Sie wieder einen kräftigen Schmerzimpuls und in der Folge stimulieren Sie sie wieder weiter. Wenn Sie dieses Spiel mit der regelmäßigen Tagesroutine wiederholen, wird das ihr Schmerzempfinden schon bald wandeln: sie wird lernen, dass sie nach dem Empfangen von Schmerzen mehr und stärkere Wollust empfindet. Im Laufe der Abrichtung wird das Dämpfen der Geilheit immer geringer ausfallen und in kurzer Zeit wird Ihr Mädchen direkt geil werden, wenn Sie ihr bewusst weh tun. Sobald sie dann so weit ist, sollten Sie die Schmerzreize intensivieren, um sie weiter zu trainieren. Dabei brauchen Sie nicht mit schmerzhaften Qualen zu geizen, Ihre Kleine wird es Ihnen mit immer größerer Wollust danken.

Bedenken Sie, wie unvergleichlich betörend es sein wird, wenn Sie Ihrem Mädchen zusehen, wie es unter den Schmerzen leidet und sich windet, wie viel Freude es Ihnen machen wird, Ihr zauberhaftes Wesen mit den Stromschlägen so liebenswert und begehrenswert zu machen. Viele Herren genießen es sehr, wenn ihr Mädchen leidet. Aber wenn ein Mädchen gelernt hat, Schmerzen zu erdulden und auszuhalten und für ihre Erregung zu nutzen weiß, wird auch sie so manche Qual genießen können.

Mir sind Fälle bekannt, bei denen die sexuelle Reizung über die normale Stimulation kaum noch möglich war, wo das Mädchen nur noch durch schmerzhafte Qualen zum Orgasmus kommen konnte. Vielfach müssen diese Mädchen ihre Herren regelrecht anfeuern und um größere ***n betteln, um zum Höhepunkt zu kommen. Aber das ist das Ergebnis von sehr harten Trainingsprogrammen, die nur in speziellen Ausbildungsinstituten angeboten werden.

Aber kommen wir wieder auf Ihre Situation mit Ihrem Mädchen zurück. Sie sollten sie möglichst täglich mit Schmerzen trainieren, natürlich immer verbunden mit sexueller Stimulation. Falls Ihnen das zu viel Belastung ist, können wir Ihrer Kleinen in einem speziellen Institut einen Intensivkurs vermitteln. Oder Sie bieten sie in den einschlägigen Internet-Foren für die Öffentlichkeit zur Benutzung an, die dann an die Bedingung geknüpft, dass jeder Benutzer vorher oder nachher eine Einheit Schmerz- und Erregungstraining mit ihr macht. Wichtig ist die möglichst planbare Regelmäßigkeit, damit sich Ihre Kleine auch vorher immer schon mental darauf vorbereiten kann. Wenn Sie diese Grundregeln beachten, bin ich mir sicher, dass Ihr kleines Ding da schon bald diese härtere Gangart für sich nutzen kann und lieben lernt. Das lassen auch die Ergebnisse unseres Tests mit der Strombehandlung erwarten.“

Für den Herrn sind das viele neue Informationen und Eindrücke auf einmal, aber er scheint den Ausführungen des behandelnden Arztes weiter aufmerksam zu folgen. Zuletzt sagt Dr. Schwarz noch: „Wenn Sie Fragen haben zur Umsetzung von Peinigungen oder dergleichen, kann ich Ihnen gerne weiterhelfen. Dazu können wir uns auch mal nach Praxis-Schluss zu Experimenten an Ihrer Kleinen treffen!“

Dr. Schwarz geht jetzt auf den Herrn zu: „Hier ist Ihr Handy mit der neuen App, ich erkläre Ihnen jetzt die Funktionen der E-Shock-App. Da, schauen Sie, jetzt liegt es buchstäblich in Ihren Händen, wie Sie diese Macht nutzen und Ihr Mädchen steuern und gezielt in Ihrer Abhängigkeit halten!“

Auf dem Bildschirm im Behandlungsraum und auch bei uns im Wartezimmer erscheint unten in der Ecke die Abbildung der Bedienoberfläche der E-Shock-App.

„Im Prinzip können Sie damit die gleichen Reize in das Geschlecht der Kleinen setzen, die wir ihr auch vorhin in der Untersuchung verabreicht haben. Sie haben einige R-Programme zum Reizen. Die R-Programme ähneln alle mehr oder weniger einander, sie unterschieden sich nur in der Reihenfolge und im Rhythmus der Stromschläge. In jedem einzelnen Programm können Sie die Stromstärke intensivieren oder wieder herrunterregeln. Bei jedem Programmwechsel schaltet das Gerät automatisch auf ein Drittel der Stromstärke, das spürt ihr Mädchen schon sehr deutlich, lässt aber noch genügend Spielraum für Verschärfung des Reizes. Dann gibt es noch die drei F-Programme, F wie Folter - für wirklich harte Bestrafungen und für gezieltes Schmerzzufügen. Alle F-Programme arbeiten ausschließlich mit voller Stromstärke, die ist auch bedeutend höher als die der R-Programme in der stärksten Einstellung.“

Der Facharzt zeigt auf die Abbildung der Bedieneinheit der App: „Jetzt noch zu den F-Programmen.

F-eins gibt immer nur einen kurzen Strafimpuls ab, so ungefähr eine halbe Sekunde lang. Die Wirkung ist zunächst ein schlimmer Schreck, direkt darauf ein kurzer, aber starker, stechender Schmerz, der dann noch einige Sekunden lang nachwirkt. Gönnen Sie Ihrem Mädchen nach so einem Stromschlag immer eine Pause von mindestens einer halben Minute, damit sie die Zeit und die Ruhe hat, ihren Empfindungen nachzuspüren und diese voll auszukosten. Mein Tipp: Zur Verschönerung der Demütigung lassen Sie sich von ihr immer ansagen, wenn sie bereit ist für den nächsten Schlag.

F-zwei hat die gleiche Stromstärke wie F-eins, diese aber mit einer Impulsdauer von 20 Sekunden. Der Erfolg dieser Behandlung ist zunächst wieder der schlimme Schreck, der stechende Schmerz wird aber zunächst von der Anspannung und den Krämpfen im ganzen Körper überdeckt. Ich weiß ja, dass Sie immer liebevoll und wohlwollend mit Ihren Mädchen umgehen, also fixieren Sie Ihr Mädchen sorgfältig mit dem ganzen Körper, auch den Kopf, und setzen Sie ruhig ein Beißholz ein, damit sich die Kleine nicht selbst auf die Zunge beißt. Zur Stufe F-zwei wurde mir schon berichtet, dass die Vorbereitungen mit dem Festmachen der Riemen, dem Abpolstern der Gurte, dem Einsetzten des Beißholzes als regelrechtes Ritual vollzogen werden, das zu einem erbaulichen Vorspiel zur f-Bestrafung wurde. Ach ja, und legen Sie Riechsalz zurecht, falls Ihre Kleine die Besinnung verliert. Wenn Sie wollen, können wir F-eins oder F-zwei gleich ausprobieren, wenn Ihre kleine aus der Narkose erwacht.

F drei hingegen ist ein reines Folterprogramm: es sendet in regelmäßigen Abständen kurze, weniger harte Stromimpulse in die Elektroden, Sie können an der App die Abstände der einzelnen Impulse von 30 Sekunden bis zu 30 Minuten einstellen und die Anzahl der Stromschläge, bis das Gerät dann selbständig wieder abschaltet. Bei jedem Stromschlag wird Ihr Mädchen kurz zusammenzucken, sonst weiter nichts. Aber dadurch, dass diese Stromstöße sie immer wieder wachrütteln, kann Ihre Kleine in den Strompausen in Ruhe über Ihre Vergehen und Ihren Ungehorsam nachdenken. Wenn sie einmal eine ganze Nacht lang mit diesem Programm am Schlafen gehindert wurde, wird sich Ihr Mädchen sehr genau überlegen, ob sie jemals wieder ungehorsam sein wird.

Mit diesen drei Programmen haben Sie eine Auswahl äußerst wirksamer Mittel zur Verfügung, um Ihr Mädchen zu strafen, zu belehren, züchtigen und letztendlich ihre Eigenschaften zu verbessern. In der Quintessenz dienen die F-Programme nicht zur sexuellen Reizung, sondern ausschließlich zur Disziplinierung, es sei denn, ein wirklicher Sadist will hier seiner Lust freien Lauf geben. Vielleicht habe Sie ja so einen Charakter in Ihrem Freundeskreis, da würde ich gerne für Studienzwecke Filmaufnahmen machen. Aber kommen wir wieder auf den Bereich der sexuellen Reizung zurück, das war ja Ihr Hauptanliegen.“

Dr. Schwarz spricht weiter: „Sie sagten ja vorhin, dass die Kleine auch von fremden Freiern benutzt wird. Wenn das Mädchen dabei nicht so recht in Stimmung kommt, weil ein Freier vielleicht unangenehm riecht, können Sie sie über die Fernsteuerung jederzeit willig, geil und begierig machen. Auch wenn das Mädchen nur in ihren Anus gefickt wird ohne direkte Reizung ihrer Geschlechtsorgane, wird sie in der jetzigen Ausstattung mit dem Stromgerät immer zur Geilheit reizbar sein und so die anale Benutzung zu genießen lernen, egal ob sie will oder nicht. So kann sich jeder an und in ihr befriedigen und Ihr Mädchen wird es immer genießen müssen, wenn Sie es mit Ihrer App so bestimmen. Das ist doch wunderbar, oder?

Ach ja, da fällt mir noch eine Nutzungsmöglichkeit ein: wenn Ihr Mädchen in einer Gruppennutzung da unten wund geworden ist, muss sie deswegen die Begattungen nicht unter Schmerzen ertragen. Mit der Stromreizung können Sie ihr wieder neu einheizen und Sie werden sehen, dass sie sehr schnell wieder geil wird und nach größerer Wollust giert. Für ihr Mädchen sind dann die Schmerzen durch die wunden Stellen eine zusätzliche Stimulanz und das wird ihre Empfindungen zusätzlich steigern! Das ist doch eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten und Zuschauer!“

Die Fernsteuerung der Erregung Ihrer kleinen Schlampe können Sie praktisch von überall aus vornehmen, solange die Sim-Karte des Stromgerätes Verbindung zum Internet hat, also praktisch von und nach überall. So haben Sie die Gefühle Ihres Mädchens und ihre sexuelle Erregung immer fest im Griff. Sie können sie nach Ihrem Willen und Ihren Wünschen lenken und sie wird wie eine Marionette durch Sie fremdbestimmt funktionieren.“

Da sehen wir, wie die kleine Patientin aus Ihrer Narkose erwacht und anfängt, sich zu bewegen.

„Oh, hallo! Da bist Du ja wieder, mein Kleines!“, begrüßt sie der Arzt. Und zum Herrn gerichtet: „Dann lassen Sie uns gleich mit der sexuellen Stimulation mit der App beginnen, denn in der Benommenheit nach einer Narkose sind die Mädchen immer besonders schwach und wehrlos!“