Dies ist ein beliebter Beitrag. OneWildNight Geschrieben Juni 15 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 15 Wie immer fiktion und (c) bei mir! Für die die die andere Geschichte kennen, ich war nicht ganz zufrieden Wir steigen aus der Seilbahngondel aus, irgendwo in den Alpen auf über 1700 Meter, ich nehme die Rucksäcke und bin vollbepackt. Langsam entfernen wir uns von der Seilbahnstation und der Bewirtschafteten Hütte, es ist ein wunderschöner früher Nachmittag, die Sonne scheint, es ist für September noch ziemlich Warm und wir sind von Grünen Almwiesen umgeben. Ein paar Meter höher und eine Biegung weiter ist deutlich zu erkennen wo in der Saison die Ski Pisten anfangen, einige Meter weiter sieht man die Gebäude nicht mehr. Alleine stehen wir da, gucken auf den Kompass und die Karte, ich gucke zu ihr rüber. Wenn ich nicht wüsste was sie mit mir vorhat wäre es fast schon Romantisch, das blau des Himmels, die weißen Wolken, die grünen Wiesen, ihre schwarzen langen Haare dieser attraktiven Frau und ihre wunderschönen Augen ich die ich so gerne gucken während, Sie reist mich aus den Gedanken. „Das hier ist also für die nächsten Tage die grenze bis zu der du Kleidung tragen darfst, zieh dich aus und packe alles in den Turnbeutel“ ich gucke sie an als eine Ohrfeige ihrer Anweisung Nachdruck verleiht. Ich ziehe mich aus, stopfe alles in den Beutel, und bekomme ein aufgeregtes kribbeln in meinen Bauch als ich ihr den Beutel mit den Klamotten reiche. Zwei weitere Ohrfeigen klatschen auf meine Backen, ich gucke etwas verwundert Sie lächelt glücklich „Weils mir bei der ersten gerade so spaß gemacht hat“ da ist es das erste mal, dieses glänzen in ihren Augen, aber ich kann es nicht lange genießen denn sie hebt schwungvoll ihr knie und rammt es in meine Eier so dass ich aufstöhne und leicht krümme. Sie lacht, und läuft weiter, ich nehme die Rucksäcke und folge, es ist irgendwie komisch hier so nackt mit Rucksäcken bepackt durchs Gebirge zu gehen. Einige Minuten später erreichen wir die kleine Hütte die für die nächsten drei Nächte unser zuhause sein wird. Wir öffnen die Türe und sehen hinein, eine wirklich Urige Berghütte, in einem Rollenspiel wäre sie etwas für den Bäuerin mit der Magd, wobei naja in unserem fall eher Bäuerin mit Knecht. „Pack mal aus, mach mein Bett und dann treffen wir uns außen wieder“ Sie nimmt sich einen Beutel aus dem Rucksack und setzt sich auf die Bank vor der Hütte. Als ich ihre Aufgaben erledigt habe stehe ich vor ihr, ein interessantes Bild, das Gebirge, die kleine alte Hütte, die junge hübsche Sadistin und ihr nacktes Spielzeug vor ihr. Mein Gehänge ist fast auf der Höhe ihrer Augen, Ich sehe nach vorne „Da gibt es bestimmt einen wundervollen Sonnenuntergang“ Sie lächelt, ihre Hände streicheln zärtlich meine Hoden „Du hast offensichtlich auch eine romantische Ader, du darfst ihn nachher mit mir angucken.“ Ihre zärtlichen Hände, ich nackt vor ihr, zusammen mit der Vorstellung mit ihr den Sonnenuntergang anzugucken, er wird steif Sie lächelt „oh da regt sich was, ist es nicht wunderschön wie er steif wird, oder besser es versucht und sich fast durch die Löcher des kleinen Käfigs quetscht den du jetzt seit einer Woche trägst“. Keine Angst morgen darf er endlich raus, aber der heutige Tag gehört nur deinen Eiern. Ihre Hände umschließen meine Hoden und fangen an zu quetschen bis ich stöhne „diesmal darfst du ruhig schreien, schrei so viel du willst, hier hört dich keiner, aber dich schreien zu lassen bis du heißer wirst ist eine geile Vorstellung, oder tu ich dir noch nicht genug weh?“ Sie lässt meine Eier los „Leg deine Hand um den Sack und präsentiere mir deine Eier“ zieht ihren Gürtel aus der Hose zwei würfel aus der Hosentasche und würfelt dann schlägt sie mir auf meine zwei Hoden die ich ihr dafür so wunderbar hinhalte. Ich schreie auf und ziehe instinktiv weg Sie sieht mich an „ooh tut es weh, soll es doch, weil es mich geil macht, Deshalb würde ich dir nicht empfehlen wegzuziehen. Ich hab eine 7 gewürfelt, du darfst Sie also noch 6 mal hinhalten, aber wenn ich nicht treffe kommt jedes Mal noch 1 Schlag dazu“ Ich halte Sie wieder hin, sie schlägt, es schmerzt bei jedem schlag mehr, ich hallte es irgendwie die nächsten paar Mal aus, dann als ich eigentlich nur noch 2 hab, zucke ich und sie trifft nur mein Bein. Sie lacht „na dann erhöhen wir mal und da es gerade so spaß - noch vier“ mittlerweile tanze ich bei jedem schlag vor schmerzen aber irgendwie überstehe ich es, ich sehe zu meinen Eiern die schon deutlich geschwollen aussehen Sie sieht mich glücklich an „da vorne ist ein kleiner Bach, wenn du willst darfst du sie kühlen gehen“ ich renne zu dem Back, lege mich auf den Bauch und halte meine dicken Eier in das Kalte Wasser. Ein verrücktes Bild, dieser wunderbare Gebirgsbach mir seinem klaren Wasser, in dem mein Schwanz in dem Käfig und meine schmerzenden Eier hängen. Ich gehe zurück, sie guckt mich an „Na ich hoffe sie sind wieder etwas abgeschwollen und nutzbar, nicht das ich sie nirgends mehr rein gequetscht bekomme“ Sie packt ein Spielzeug und fängt an mir dieses Metall Geschirr an den Sack zu basteln. Die nächste Stunde verbringt sie damit die Kombinationen an Schmerzen die sie meinem Sack damit zufügen kann auszuprobieren, zu experimentieren, ihn zu strecken, meine Hoden zu pressen, Metall stifte in die gepressten Hoden zu drehen, kurz meine Eier zu quälen. Bevor ich sie zum zweiten mal in den Gebirgsbach halten muss um sie wieder in einen Bespielbaren zustand zu versetzen. Als ich zurückkomme wird es langsam dunkel sie sieht mich an „zur Belohnung für den ersten tag darfst du jetzt mit mir den Sonnenuntergang angucken“ ich sah sie freudestrahlend an. Sie hätte besser sagen sollen ich darf zusehen wie Sie den Sonnenuntergang ansieht denn das Foto das sie von der Szenerie gemacht hat sah surreal aus. Das Romantische, die Landschft, die Hütte mit der Bank davor auf der diese hübsche Frau saß, alles in dem gelb Orangegen Farben des Sonnenuntergangs, neben ihr ein nackter Mann von hinten in die selben Orange töne getaucht, im schatten erkennbar das seine Hände hinten gefesselt sind, eine weitere Schnur nach oben über einen Dachbalken ging und kaum erkennbar seine Hoden nach oben zog, an dem immer noch in Plastik gezwängten Schwanz vorbei“ So stand ich also da, meine Eier schmerzhaft nach oben gebunden, auf meinen Zehenspitzen stehend und versuchend diese Position irgendwie durchzuhalten. Ich sah sie an, wie sie es genoss, die Aussicht auf die Berge, den Sonnenuntergang und die Aussicht auf ihr leidendes Spielzeug, dieser zutiefst mit dem Tag zufriedenen glückliche Blick, bei diesem Anblick verlor ich die Konzentration, meine Füße gingen etwas nach unten ich stöhnte auf als das schmerzhaft meinen Sack nach oben zog ein lächeln huschte über ihr Gesicht, sie zog ihre Hose aus, setzte sich breitbeinig auf die Bank und lies ihre Finger in ihr verschwinden, zeitgleich mit den letzten Sonnenstrahlen hatte sie einen wunderbaren Orgasmus, saß dann noch ein paar Minuten da und saugte alles in sich auf, inclusive meinen immer öfter zu vernehmenden schreien denn mittlerweile war es mir unmöglich keine schmerzen zu haben, ich konnte nur zwischen Füssen und Sack wählen. Sie machte mich los und da es schnell kalt wurde verschwanden wir in der Hütte, ich schürte das Feuer an und sie lächelte „ein Spielzeug hab ich heute noch“ und einige Minuten später legte sie mir den Humbler an „gut das du dir deinen Sack nochmal langezogen hast, sonst wär es ein Problem das ding an deine gequälten Eier zu machen“ Nun kniete ich in der einen Ecke auf allen vieren meine Eier ihr hilflos entgegen gestreckt „Es ist dunkler als ich dachte, mal sehen wie ich noch treffe“ Sie zog ein Blasrohr aus der Tasche, und wie damals in der Schule eine Packung getrockneter Erbsen. Sie hatte einen riesigen Spaß dabei mich von hinten zu beschießen und, natürlich, zu versuchen meine Hoden zu treffen. Nicht das es angenehm gewesen wäre wenn sie daneben traf und eine andere Stelle an meinem nackten Körper aber jeder Hit auf meine gequälten Hoden lies mich wimmern vor Schmerz. Und als sie endlich aufhörte, sehnte ich mich nach dem Gebirgsbach, Sie konnte mir den Gedanken wohl von den Augen ablesen „Die nächsten 20 Stunden sind deine Hoden nicht mehr von Interesse für mich, müssen nicht mehr bespielbar sein, es gibt also keinen Grund dafür deine Schmerzen zu lindern, außerdem hab ich meine Meinung was das schlafen betrifft geändert, du darfst die Schlafsäcke zusammen machen und mich heute Nacht warmhalten, zumal mich der Gedanke das Plastik deines Keuschheit Käfigs und deine Blauen Eier an meinem Arsch zu spüren, das dir jede seiner nächtlichen Bewegungen schmerzen am Sack bereitet, das dich das vielleicht geil macht und er gegen das Gitter quilt anmacht“ Also verbrachte ich so meine Nacht, in einem Schlafsack mit gefesselten Händen an diese wunderschöne Sadistin gekuschelt, ihre nackte haut spürend und kann mich nicht entscheiden warum ich schlecht geschlafen habe. War die Position mit den gefesselten Armen unbequem, war es der Schwanz der mittlerweile anfing schmerzte wenn er steif wurde und versuchte durch das Gitter zu quellen, und er wurde jedes Mal wenn ich mir der Situation bewusst wurde, versuchte ihren Körper, ihre Haut zu genießen steif. Oder doch der gequälte Sack mit den geschwollenen blauen Eiern? Trotzdem war der nächste Morgen wunderschön, die Sonne wie sie durch die Fenster in diese Urige Hütte drang, diese traumhafte Sadistin neben mir, sie zu spüren und ihre glücklichen Augen zu sehen als ich aus dem Schlafsack stieg und sie die Farben meiner Hoden sah. Ich schürte den Ofen an, kochte uns Cafe erwärmte Wasser und durfte zärtlich ihren wunderbaren Körper waschen und eincremen, nicht ohne eine schmerzhafte Dauer Erektion in meinem Käfig zu bekommen. Sie sah mich an „na du bist offensichtlich zu mehr nutze als zu leiden, mal sehen ob du mich doch noch verwöhnen darfst. jetzt las uns zum Frühstück wandern und nachdem es noch ziemlich kalt ist darfst du dich sogar anziehen“. 30 Minuten später saßen wir in der Hütte beim Skilift, unterhielten uns mit dem Wirt über die erste der drei Nächte in der Hütte und genossen dann unser Frühstück. Erst unterhielten wir uns, fast wie ein paar, über die Hütte, die Aussicht und kamen dann auf den Bach und sie musste bei dem Gedanken wie ich meine Eier darin kühlte nur das sie sie besser quälen konnte bis ich sie wieder kühlen musste nur um damit sie mir an ihnen noch mehr schmerzen zufügte lachen. Ihre Augen sahen dabei so zutiefst glücklich aus und mit einem glitzern in ihnen kam sie auf meinen eingequetschten Schwanz zu sprechen „und wie ist das mit dem Schwanz im Käfig, wenn man sich seit einer Woche nicht befriedigen kann obwohl man so was anregendes wie die letzte Nacht erlebt“ ich guckte sie an, und als ich auf der suche nach worten darüber nachdachte, über den letzten Tag, die Nacht, sie die mir gegenüber saß und der meine Geschlechtsteile, der ich, noch mehr als zwei tage als Spielzeug dienen würde, an ihren Orgasmus gestern Abend, wurde er steif. Sie lächelte „darüber zu reden macht ihn steif und das schmerzt mittlerweile, ich sehe es in deinen Augen, ich kann jeglichen schmerz in ihnen mittlerweile wunderbar erkennen, es genießen. Aber keine Angst er wird schon auf dem Heimweg befreit, ich will ja heute mit ihm spielen, aber heute abend wird ich ihn dir so zugerichtet haben das du dir wünscht wer wäre eingesperrt geblieben. Der Gedanke daran was ich mit ihm machen werde, die schmerzen die ich dir daran zufügen werde machen mich feucht. Und der blick in deinen Augen zwischen Angst, geilheit und dem schmerz den dein Schwanz dir jetzt schon bereitet macht mich naß, las uns gehen“ Keiner von uns beiden hatte die Bedienung bemerkt die in ihrem Dirndl neben uns stand und mit rotem Gesicht zuhörte sie sah uns an „Entschuldigt, ich bin Sophie, entschuldigt das ich zugehört habe, aber das klingt alles so faszinierend und neu für mich, was meint ihr mit Käfig? Um den Penis?“ Meine Begleitung guckte sich um, der Wirt war verschwunden und außer uns drei niemand zu sehen „Zeig ihr deinen Pimmel“ ich sah mich auch um, wurde rot und wollte gerade aufstehen, als ich mir die erste Ohrfeige heute einfing „Schlaf nicht ein“. Ich holte also meinen Schwanz in seinem Käfig aus der Hose. Die Bedienung bückte sich, sah sich alles genau an und er wurde steif wie noch nie, quoll gegen sein Gefängnis sie sah mich an „tut das nicht weh“ meine Begleitung nickte mir zu und ich antwortete „anfangs nicht aber mittlerweile schon und jetzt gerade besonders“ Ich stöhnte auf als die Bedienung hinunter langte und meine zugerichteten Eier herausholte und sie fasziniert ansah, meine junge Sadistin wand sich ihr zu „ja das tat ihm weh, sehr weh, und du zieh dich an“ Ich fing an alles wieder in die Hose zu quetschen „oder warte, sie guckte zu Sophie: 5-7-4“ Sophie guckte etwas verdutzt, begriff aber recht schnell, ihre hände bewegte sich auf das Zahlenschloss an meinem Schwanz zu und kurz darauf war er befreit. Ich bekam sofort eine mega Erektion, er war so prall das man neben den Adern auch jede Druckstelle seiner Gefangenschaft, und jede wunde stelle sehen konnte. Sophie guckte verzückt auf mein Glied während meine Begleitung sich an sie wand „seh ihn dir an, so prall, stolz und zugegebenermaßen hübsch. Ich freu mich richtig darauf ihn in den nächsten stunden zu malträtieren“, und zu mir „so jetzt aber einpacken“ ich quetschte das teil irgendwie in die Hose zahlte und wir wanderten Richtung Hütte ---- ende Teil 1 ----
Sklavensau-2400 Geschrieben Juni 15 Geschrieben Juni 15 Spitze Geschichte da wäre ich gerne an deiner Stelle! Ich freue mich mächtig auf die Fortsetzung! Bin momentan auch verschlossen werde ihn beim nächsten Teil raus lassen und alles versuchen mit zu spielen 👍👍🥰😘
Tobi-1824 Geschrieben Juni 15 Geschrieben Juni 15 Welcher Diener /Sklave wäre da nicht gerne bei , hoffe es geht bald weiter 😉
Sm**** Geschrieben Juni 19 Geschrieben Juni 19 Geile Geschichte und sehr gut geschrieben. Weiter so. 👍
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