Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben Juni 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 16 (bearbeitet) Das Essen bei ihrem Stammitaliener war mal wieder sehr gut gewesen und man merkte immer wieder, der Gastronom bewirtete seine Gäste immernoch mit Leidenschaft. Er kam nicht umhin sie immer wieder den ganzen Abend lang anzusehen in ihrem, den Körper umschmeichelnden Kleid was sie trug. Sie hatte sturmfrei dieses Wochenende, ein kinderfreies Wochenende und das nutzten sie in vollen Zügen. Nicht nur mit Essen gehen, sondern einem Tagesprogramm, welches deutlich Lust auf mehr machte. Auf dem Nachhauseweg lies er ein ums andere Mal seine Hände wandern und kniff mal mehr und mal weniger leicht in ihren Po, welcher sich rund aber nicht zu übermäßig unter ihrem Kleid wölbte. Zuhause angekommen konnte er nicht mehr ansich halten. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, griff er sie stürmisch und etwas roh um die Taille und presste ihren Körper mit dem Rücken gegen die Wand. Eine Hand legte er dabei spielerisch in ihren Nacken und griff dann in ihren Haaransatz, zog den Kopf soweit es ging nach hinten und begann leicht in ihren Hals zu beißen. Mit der anderen Hand schob er ihr Kleid hoch. Er hatte recht gehabt, sie trug halterlose Nylonstrümpfe. Sie quittiert seinen Vorstoß mit einem leichten wohligen Seufzer. Er ließ die Hand an ihrer Hüfte nun zwischen ihre Beine gleiten und stutzte kurz. Er hatte es vorhin durch seine Schuhspitze nicht bemerken können, aber sie trug nicht etwa einen sehr knappen String, nein es war allem Anschein nach ein Brazilian-String mit offenen Schritt. Seine Finger fanden zielsicher ihre unverhüllte Klitoris und begannen diese sanft zu massieren, nicht ohne sich an der gleicherorts ausbreitenden Feuchtigkeit zu bedienen. Er ließ von ihrem Hals ab, presste sie weniger stark an die Wand und zog ihren Kopf über den Haaransatz ein Stück weiter nach hinten und schaute ihr tief in ihre braunen Augen. Es lag neben der latent vorhandenen Unergründlichkeit, ein flehentliches Verlangen in ihnen. Mit tiefer etwas rauer Stimme sagte er während er seine Finger durch ihre Schamlippen gleiten ließ: "Ganz schön schlampig diese Unterwäsche." Sie quittierte es mit einem weiteren leichten Auufstöhnen. Dann ließ er seinen Mittelfinger langsam in sie gleiten und fragte just in dem Moment, als er seine ganze Hand leicht nach oben zog: "Wer ist meine kleine Schlampe?" Ihr gehauchtes, leicht lustvoll verzerrtes "Ich" wurde erstickt in einem leidenschaftlichen innigen Kuss. Er intensivierte sein Fingerspiel, was zur Folge hatte, dass sie sich aus dem Kuss löste, ihn enger zu sich heranzog und hervorpresste: "Fick mich doch einfach!“ "Nicht so schnell und ungeduldig", raunte er in ihr Ohr, "Wir haben seit langem mal wieder das ganze Haus für uns." Das gesamte Haus für sich zu haben war tatsächlich eine Seltenheit, seitdem die Kinder da waren und ebenso schwierig gestaltete es sich zuweilen, ein freies Wochenende zu organisieren in denen sie sich in vollem Umfange der gesamten Bandbreite ihrer Sexualität hingeben konnten. So recherchierte er für gemeinsame Wochendtrips weniger nach Hotelzimmern, als nach malerisch gelegenen Ferienwohnungen, die für ausschweifendere Begegnungen den entsprechenden Platz boten. Ihr Schlafzimmer war großzügig und mit allerhand unauffälligen Accessoires ausgestattet, keine Frage, aber alle Tüftelei half nichts, wenn man sich aus Rücksicht auf den Nachwuchs nicht in vollem Umfang gehen ließ. In ein paar Jahren vielleicht wenn sie größer und über Nacht mal unterwegs waren. So löste er sich aus ihrer Umarmung, drehte sie mit dem Rücken zu sich, legte einen Arm um ihren Hals und zog sie eng an sich heran. Sie taumelte leicht, denn zuweilen unterschätzte er seine durch Verlangen in ihrer Wahrnehmung getrübten Kräfte. Er buchsierte sie vor den großen Spiegel im Flur und drückte sie so in Richtung Wand, dass sie sich mit Händen rechts und links vom Spiegel abstützte. Er legte beinahe schon sanft ihre über eine Schulter, bedacht darauf ob sich diese in ihrer Kette verfangen hatten. Die Kette selbst war in den Jahren ausgetauscht worden, doch die Anhänger blieben. Er öffnete langsam den Reißverschluss ihres Kleides und streifte es ihr von Schultern und über ihre Hüften, sodass es zu Boden glitt. Nun sah er sie im Spiegel vor sich und wurde von einer Mischung aus Bewunderung und tiefem Verlangen ergriffen. Sowohl der BH, als auch der im Schritt offene Brazilian-String und die Strümpfe waren aus halbdurchsichtigem Gewebe gefertigt. Ihre Brustwarzen zeichneten sich in Erregung steif und fest unter dem dünnen Stoff ab. Ihr Schamhaar hatte sie zu einem schlanken Landingstrip gestutzt und er schien im geradezu den Weg weisen zu wollen. Er ließ seine Hände sacht über die Seiten ihres Körpers gleiten und beobachtete sie und sich selbst dabei im Spiegel. Eine Hand ließ er als dann wieder zwischen ihre Beine gleiten, wo sie langsam und stetig dem Landingstrip folgte, die andere glitt hoch zu ihren Brüsten und griff hart und begierig in eine von ihnen. Er konnte es sich nicht verkneifen ihre anerkennend ins Ohr zu raunen, wie schön sie sei. Sein sich intensivierendes Fingerspiel zwischen ihren Beinen, das sich in mitunter in fordernden Stößen von erst einem und dann zwei Fingern ergab, verfehlte seine Wirkung nicht. Ihre Knie wurden allmählich weich sodass er sie zu Boden gleiten ließ. Er stellte sich breitbeinig über sie, griff in ihre Haare und zwang sie auf alle Vieren unter ihm zu verweilen, eine leicht unangenehme Haltung dessen war er sich bewusst, denn der Boden war hart und leicht kühl. "Da will wohl jemand wieder mal meine kleine läufige Hündin sein?", fragte er halb rhetorisch, denn er wusste eine umgehende Antwort würde nicht erfolgen. Es viel ihr immer noch nicht leicht sich nach all den Jahren von jetzt auf gleich in diese Position zu begeben. Nein es war der eigene Stolz dem sie ihm darbot. Solz den sie ihm übereignete für die speziellen Momente. Er fragte nochmal was sie den sei und erhielt einen unvollständigen Ansatz einer Antwort. Er griff grob unter ihr Becken, richtete ihren Po steil nach ob auf, sodass ihr Gesicht nun auf dem Boden auflag. Er strich beinahe schon zärtlich über eine Pobacke, dann setzte er mit der flachen Hand den ersten wohldosierten aber straffen Schlag und fragte erneut. Als Ergebnis kam ein leicht stockendes: Ich... bin deine Hündin... " "Ja das bist du", kommenierte er und schob nach, "und wo ist der Platz von kleinen Hündinnen?" Seine Hand wanderte bei dieser Frage zwischen ihre Beine und sein Daumen ging vor ihrem Vaginaleingang in Position und fing an diesen kreisend zu massieren. Gerade als sie ansetzte, "Kleine Hündinnen gehören..." schob er ihr mit einigem Nachdruck seinen Daumen rein und begann sie von innen intensiv zu massieren. Dieser Schritt war wohlkalkuliert führte er doch ob der Empfindungen die er auslöste zwangsläufig zu einem Abbruch der Antwort, als sie in einen lustvoll beinahe wehleidigen Seufzer überging. Er herrschte sie an, wie schlampig sie in ihrer Geilheit wäre und dass sie in ganzen Sätzen antworten müsse und setzte zwei weitere Schläge, einen auf die noch nicht getroffene Pobacke und einen auf die andere, auf welcher sich ein Handabdruck abzuzeichnen begann. Sie quittierte beides mit einem wehklagenden Aufstöhnen und er fragte sie erneut wo ihr Platz wäre. Die Antwort kam prompt. Er entzog ihr rasch, aber nicht ohne Druck auszuüben, seinen Daumen, was ihr ein weiteres Seufzen abrang. Er ging um sie herum, legte ihr drei Finger unters Kinn und hob ihren Kopf an und begann zu monologisieren, dass sie ja nur bestiegen werden wolle, wenn sie so da hockte und absolut schlampig wäre. Sie schlug die Augen nieder, was zur Folge hatte, dass er sie anherrschte ihn anzusehen. Er schaute in ihre Augen und forderte sie auf ihm nachzusprechen: "Ich bin kleine schlampige Hündin die bestiegen werden will! Bitte besteig mich endlich!" Er wusste es fiel ihr ungemein schwer diese Worte zu sagen, denn sie schwieg und schlug im gleichen Moment abermals ihre Augen nieder. "Sag es!“, wurde er nun fordernder und legte seine Hand nun direkt um ihre Kehle, nicht ohne ihren Kopf dabei nach oben zu zwingen. Er sauflierte ihr erneut die Worte welche er hören wollte und sie sprach ihm langsam und stockend nach. Immer wenn es ihm zu stockend war verstärkte er den Druck um ihren Hals. "Soso du willst also bestiegen werden?“, wiederholte er die Worte welche er ihr selbst in den Mund gelegt hatte und kommentierte weiter: "Schlampig und ungeduldig! Ich glaube ja ich muss dir ein wenig dein kleines süßes Maul stopfen!" Als er es sagte griff er ihr unsanft in die Haare und zog ihren Kopf an ihnen dicht an seinen Schritt heran. "Hohl ihn heraus!“, befahl er. Sie begann seiner Hose herumzunesteln, hatte Schwierigkeiten seinen Gürtel zu öffnen, der mit einem Clippverschluss gesichert und vorher entlastet werden musste. In seiner Ungeduld verstärkte er den Griff in ihren Haaren und wenige Sekunden später waren Gürtel und Hose geöffnet. Sie machte sich daran, die Hose und die darunterliegende Boxershort gänzlich herabzustreifen, doch er bedeutete ihr, es würde reichen wenn sie nur seinen mittlerweile mehr als steifen Schwanz herausholen würde. Nach dem dieses geschehen war, wies er sie an sich kniend vor ihm zu positionieren und ihre Hände in ihrem Nacken zu verschränken. Dann zog er sie an ihrem Kopf leicht nach vorn, ging dabei ein Stück weit zurück und hielt ihm seinen steifen Schwanz vor den Mund. In dieser Position wäre es ein Leichtes gewesen sie mit einer kurzen und impulsiven Bewegung aus dem Gleichgewicht zu bringen. Die Kürze des Fallweges nach vorn machte es fast unmöglich sich verletzungsfrei anzufangen. Sie wussten jedoch beide, dass die reale Umsetzung eines solchen Gedankens weit außerhalb seines Horizontes lag. So drückte er ihr sein Glied langsam aber stetig in Mund und Rachen, bewegt sein Becken dabei leicht nach hinten, sodass sie sich mit ihrem Gesicht an ihm abstützen musste, um nicht vornüberzufallen. Folglich steckte er tiefstmöglich in ihr, was nicht nur das Atmen ungemein erschwerte, sondern gleichzeitig einen Würgereiz hervorrief. Ihm lag es fern, dass sie sich auf den Fußboden übergab und so ließ er ihr in regelmäßigen Abständen ein paar Sekunden um Luft zu holen. Ihn trieb diese Art der Benutzung, schnell an den Rand der eigenen Kontrollfähigkeiten und er merkte, würde er so weiter machen, er sich bald in ihrem Rachen entladen. Das war ihm wie immer zu schnell und er unterbrach das Spiel, als er merkte wie sich seine Hoden, doch deutlich anzuspannen begannen. Sie hätte sicher eine Ladung Proteine, wie sie es nannte, nicht verschmäht, aber es würde seinen Spieltrieb doch deutlich mindern wenn er jetzt kam. Sie sank ein wenig auf dem Boden vor ihm zusammen und er entledigte sich in der Zwischenzeit seiner Kleidung. Da stand er mit seinem steil nach vor anstehenden Glied. Er hockte sich vor sie und schaute sie an, in seinem Blick lag einfach nur das Begehren, das wusste er. So nahm er ihren Kopf in beide Hände, legte ihn dazwischen und begann sie hinter den Ohren zu massieren. Sie schloss die Augen und entspannte sich zusehends. Nach einer kurzen Weile stand er auf und stieg über sie, sodass sie zwischen seinen Beinen saß und von unten herauf zu ihm herauf sah. Auch hier begann er sie wieder zu streicheln, wobei sein Geschlechtsteil über ihr zu schweben schien. Einem Impuls folgend griff sie von vorne nach hinten um seine Beine und machte Anstalten mit ihrem Mund seine Hoden verwöhnen zu wollen. Zärtlich und sanft strich sie mit ihrer Zunge über die faltige, am Morgen durch ihn sorgfältig enthaarte und eingecremte Haut. Es kitzelte leicht. Dann sog sie vorsichtig einen seiner Hoden ein, sehr bedacht darauf nicht zu fordernd zu werden. Sie verlagerte ihren Körper ein Stück nach vorn, legte ihren Kopf wieder in den Nacken und nahm seinen Schaft in eine Hand und massierte diesen beinahe schon bedächtig, bevor sie ihn leicht nach unten zog um ihn langsam zwischen ihre Lippen gleiten zu lassen. Er kam ihr seinerseits entgegen und ging etwas in die Knie sodass sie sich nach hinten mit den Armen auf dem Boden abstützen konnte als sie in ein Hohlkreuz ging. Er genoss die sanfte Art des Verwöhntwerdens und glitt leicht vorn übergebeugt mit beiden Händen zärtlich über ihren Oberkörper. So sinnlich diese Art der gegenseitigen Hingabe auch war, so körperlich anstrengend konnte sie auch sein. Er entzog sich ihr und sie legte sich lang auf den Boden. Er kniete sich neben sie und streichelte ihr Gesicht, sah ihr in die Augen, küsste sie leidenschaftlich und sanft. "Komm mit, ich war auch shoppen", sagte er und eine Spur Schalk lag in seiner Stimme. bearbeitet Juni 16 von MindMaster91
Do**** Geschrieben Juni 16 Geschrieben Juni 16 Was gab es denn beim Italiener zu essen? (New fetish unlocked)
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