Dies ist ein beliebter Beitrag. Herr_Graf Geschrieben Juni 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 16 Darf sich eine Sub Schamgefühle oder Stolz erlauben oder hat sie ihrem Dom bedingungslos zu dienen und zu gefallen? Wenn er z.B. beschlossen hat sie einer Herrenrunde zu präsentieren, darf sie dann kuz zögern bevor sie seinen Weisungen folge leistet oder blamiert sie ihn damit schon und hat sich dadurch ein paar sofortige Striemen verdient? [Zu Risiken und Nebenwirkungen......] Quatsch, falscher Text. Falle ordnungsliebenden Bürokraten und Moralapostel hier sei natürlich der Vollständigkeit halber erwähnt, dass nichts gegen den Willen der Sub geschieht, und dass sie jederzeit mit Safewort oder -geste die Session beenden kann.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Semreh Geschrieben Juni 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 16 Du bist deiner Zeit voraus - erst in 2-3 Generationen wird es täuschend echte, KI gestützte Roboter im Handel käuflich zu erwerben geben, die du entsprechend dieser Vorstellung programmieren kannst .... 🤣🤣🤣
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ro**** Geschrieben Juni 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 16 Ist es nicht der Fehler von Dom, Sub einer Situation auszusetzen, für die Dom Sub eben nicht ausreichend vorbereitet hat und er sich somit ganz allein selbst blamiert hat? Und ob es gerechtfertigt ist jemand anderen für eigene Fehler zu bestrafen bezweifle ich jetzt mal...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Gu**** Geschrieben Juni 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 16 Natürlich darf eine sub schamgefühl haben . Natürlich sollte eine sub stolz sein , nur eine stolze sub ist eine gute sub. Natürlich muss/sollte sub bedinungslos dienen und gefallen , ist schliesslich ihr job ihre aufgabe. Und eigentlich sollte dom mit sub reden , reden und reden um sie zu verstehen um in gespräche rauszufinden wie weit kann dom gehen . Ansonsten gilt alles ist möglich was abgesprochen ist . Bdsm braucht zeit um sich zu entwickeln .
Wo**** Geschrieben Juni 16 Geschrieben Juni 16 Schamgefühl und Stolz sind für mich unabdingbare Eigenschaften, die ein/e Sub bei mir mitbringen muss. Neben einigen weiteren Aspekten.
Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben Juni 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 16 Ich bevorzuge stolze Subs und auch solche die durchaus mal zögern wenn sie eine Anweisung und ihre Folgen für sich selbst, mich und unser Verhältnis kurz überdenken. Wenn Sub zögert und ich dieses im Idealfall bemerke, kann ich reagieren indem ich dieses Zögern hinterfrage. Wenn ich glaube meine Subperson hätte mich vor anderen blamiert, würde ich zunächst einmal mich selbst hinterfragen und die Situation mit meiner Subperson gemeinsam besprechen. Schamgefühl kann je nach mindset natürlich auch bewusst provoziert werden. Generell finde ich es schön wenn Sub sich zumindest vor mir für nichts schämt sondern sich frei fallen lassen kann. Der Weg dahin bedeutet gemeinsames arbeiten. Und abschließend, es gibt genug Subs die Dinge gegen ihre Überzeugung tun weil sie glauben es tun zu müssen um eine gute und echte Subperson zu sein. Dies wird ihnen von entsprechend weniger hell leuchtenden Dompersonen so vermittelt und zerstört des Öfteren mehr als das es gut ist.
Dies ist ein beliebter Beitrag. De**** Geschrieben Juni 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 16 Man sollte sich soweit abgesprochen haben das die dominante Person weiß wie weit sie gehen kann um Sub aus der Komfortzone zu holen aber nichts zu verlangen was zuviel ist. Klingt wahrscheinlich einfacher als es ist und dazu braucht es viel Fingerspitzengefühl. Stolz halte ich für sehr wichtig und schließt ja auch nicht aus das Sub trotzdem gehorsam und unterwürfig ist. Scham gegenüber meinem Partner empfinde ich kaum bis garnicht sonst könnte ich mich wahrscheinlich nicht so vertrauensvoll fallen lassen. Aber wie schon gesagt wurde kann man natürlich Schamgefühl bewusst provozieren. Da liegt die Grenze individuell bei jedem Menschen wo anders.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben Juni 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 16 vor einer Stunde, schrieb Herr_Graf: Darf sich eine Sub Schamgefühle oder Stolz erlauben oder hat sie ihrem Dom bedingungslos zu dienen und zu gefallen? Das eine schließt das andere doch nicht aus, ganz im Gegenteil. Stolz zu sein, was man für den Herrn sein darf, ist doch eine sehr positive Eigenschaft. Und Schamgefühl ist per se nicht negativ. Mit der Scham kann der Dom auch gut "spielen". Es gibt viele Herren die mögen eine stolze Sub/Sklavin und es gibt Herren die mögen eine Sub/Sklavin die eher schüchtern ist und sich für das was sie tut schämt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Igel Geschrieben Juni 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 16 Ich mag es und mir gefällt es, wenn sub sich schämt und sich ziert. Mir gefällt es, wenn ich sehe, dass es in ihr arbeitet und dass es ihr schwerfällt, über ihren eigenen Schatten zu springen. Wenn es für sie zu schlimm ist, kann sie per Safeword aussteigen oder wenn ich es bemerke, dass es zu viel sein könnte, kann ich ihr ja auch anbieten, das Vorgehen zu ändern. Ich mag es, wenn ich spüren kann, dass sie mit ihren Grenzen kämpfen muss, das gehört für mich zu ehrlichem, authentischen und natürlichen Miteinander dazu.
Robin-1995 Geschrieben Juni 16 Geschrieben Juni 16 Wenn sie es nicht darf, ist sie auch keine Sub mehr.
No**** Geschrieben Juni 16 Geschrieben Juni 16 vor 1 Minute, schrieb Robin-1995: Wenn sie es nicht darf, ist sie auch keine Sub mehr. Hä?
Robin-1995 Geschrieben Juni 16 Geschrieben Juni 16 Vor 45 Minuten , schrieb NoDoll: Hä? Wenn du der sub das Schamgefühl verbietest geht es mehr in Richtung Sklave als sub. Einer sub Gefühle zu verbieten ist Quatsch mit Soße
Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben Juni 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 16 vor 4 Minuten, schrieb Robin-1995: Wenn du der sub das Schamgefühl verbietest geht es mehr in Richtung Sklave als sub. Einer sub Gefühle zu verbieten ist Quatsch mit Soße Da kann ich nicht mitgehen. Einem Menschen Gefühle zu verbieten ist unmöglich. Dabei spielt es keine Rolle ob Sub, Sklave oder sonstiges. Warum sollte ein/e Sklave/in keine Gefühle haben wollen/sollen/dürfen?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Bratty_Lo Geschrieben Juni 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 16 Mein Schamgefühl ist sehr ausgeprägt, obwohl ich grundsätzlich selbstbewusst bin. In dem Bereich, mich zu präsentieren usw., ist es immer wieder Überwindung für mich und ich zögere auch mal. Würde mein Herr mich vorführen, wüsste er, dass ich das ausführen könnte... Ich müsste vermutlich nicht vor zig Leuten im Club, die ich nicht kenne, gebückt meine Pobacken auseinander ziehen und mein hinteres Loch präsentieren... So etwas bespricht man ja zumindest vorher, was gehen würde. Falls nicht (weil er mich gut genug kennt), verlangt er nichts Unmögliches von mir. Ich schäme mich schon so nackt vor anderen Leuten. Das geht aber. Irgendwann wird es normal. Mein Herr bespielt mich auch vor anderen. Da bin ich irgendwann im Tunnel. Eine aktive Präsentation meinerseits wäre deutlich mehr Überwindung und abhängig vom Umfeld, wie weitreichend und anderen Faktoren... Wäre ich bewusst ungehorsam... Ja, das hätte arge Konsequenzen! Aber ich würde ihn vor anderen nie blamieren...🙈 Safewort, zu sagen dass etwas geht nicht, wäre ok für IHN, für mich aber nicht... Im Idealfall sieht er, wenn ich überfordert bin. Denn ich tue dann!
Ei**** Geschrieben Juni 16 Geschrieben Juni 16 Es macht doch den Reiz aus, über das Schamgefühl hinaus gefordert zu werden. Gerade in der Öffentlichkeit sind Erniedrigungen angebracht und fördern die Beziehung!
Sk**** Geschrieben Juni 16 Geschrieben Juni 16 vor 4 Stunden, schrieb Herr_Graf: Darf sich eine Sub Schamgefühle oder Stolz erlauben oder hat sie ihrem Dom bedingungslos zu dienen und zu gefallen? Wenn er z.B. beschlossen hat sie einer Herrenrunde zu präsentieren, darf sie dann kuz zögern bevor sie seinen Weisungen folge leistet oder blamiert sie ihn damit schon und hat sich dadurch ein paar sofortige Striemen verdient? (...) Was für eine Absprache haben DIE Sub und DER Dom denn? In einem derartig gestalteten Szenario, was ja ein recht elaboriertes Anforderungsprofil mit sich bringt, klingt "hat sich dadurch ein paar sofortige Striemen verdient?" in meinen Augen recht kopfkinolastig wenn nicht sogar infantil. Ist so ein Szenario für das von Dir gelebte bdsm von tatsächlicher Relevanz oder ist das einfach Interesse?
Robin-1995 Geschrieben Juni 16 Geschrieben Juni 16 Vor 1 Stunde, schrieb NoDoll: Da kann ich nicht mitgehen. Einem Menschen Gefühle zu verbieten ist unmöglich. Dabei spielt es keine Rolle ob Sub, Sklave oder sonstiges. Warum sollte ein/e Sklave/in keine Gefühle haben wollen/sollen/dürfen? Das frag ich mich bei der Frage vom Autor.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ti**** Geschrieben Juni 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 16 Wenn es im Vorfeld mal abgesprochen wurde ,würde ich meinen Sir nie in Verlegenheit bringen. Ich diene und vertraue ihm, in der demütigen Hoffnung er möge mein Vertrauen niemals missbrauchen .
Dies ist ein beliebter Beitrag. Se**** Geschrieben Juni 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 16 Wie bei so vielen: Sub darf das. Das Oder entscheidet, ob Sub und Dom (egal welchen Geschlechts) zusammen passen oder nicht. Mag Dom eine Sub, die sich schämt, dennoch gehorcht und sich vor einer Männerrunde präsentiert - sollte man sich entsprechende Gegenstücke aussuchen, ob direkt für solche Aktionen bereit oder offen dafür, sich gemeinsam dahin zu arbeiten. Kommt Dom damit nicht klar, dass Sub aus Scham den Befehl nicht ausführt, fühlt sich Dom dann blamiert, weil man ggf vor der Männerrunde alleine erscheint... Sollte man mal einfach überdenken, ob die Konstellation so gut passt und beiden Freude bereitet. Eine Strafe ist nur dann angemessen, wenn dies zum gemeinsamen BDSM Rahmen gehört, sei es weil bsp. Vorführung zu den Grundregeln gehört oder allein schon Zögern als Befehlsverweigerung zählt und direkt bestraft wird... Sub kann Stolz dem Gegenüber dienen, Sub kann aus Stolz/Trotz Befehlen auch mal nicht gehorchen (Stichwort Brat). Das ist alles möglich mit etlichen Schattierungen dazwischen. Das macht die BDSM Welt so schön bunt und nicht schwarz weiß, falsch oder richtig.
Ca**** Geschrieben Juni 16 Geschrieben Juni 16 Vor 17 Minuten , schrieb Robin-1995: Das frag ich mich bei der Frage vom Autor. Ich frag mich eher wie sein Ego (wirklich) aussieht, wenn er sich davon blamiert fühlen wird.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben Juni 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 16 Ich finde das süß- vor allem wenn die Scham auch noch als Erregend empfunden wird und das eine herrliche Zwickmühle wird🙊 Aber ganz generell, egal was gespielt wird: Sub/Sklave/Pet/ect ist ein vollwertiger Mensch mit Gefühlen.
Ro**** Geschrieben Juni 16 Geschrieben Juni 16 vor 12 Minuten, schrieb Candala: Ich frag mich eher wie sein Ego (wirklich) aussieht, wenn er sich davon blamiert fühlen wird. Wenn man es mal ganz überspitzt ausdrückt, ist Vorführung ja eigentlich ein Schaulaufen von Sub, für das Dom die Anerkennung einstreicht... Die Theorie, was das mit einem Ego macht, stell ich hier mal nicht in den Raum - wenn man seine Beiträge und die Ausdrucksweise mal betrachtet, kann man da gern eigene Schlüsse ziehen...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 16 Geschrieben Juni 16 Einen guten Dom kann man nicht blamieren. Ein Dom hat die Stärke auch die Scham seiner Sub zu verstehen und hast sie in diesem Moment durch seine Aura zu stärken. Ein Dom hat eine Verantwortung für seine Sub in allen Bereichen.
Ro**** Geschrieben Juni 16 Geschrieben Juni 16 @Chingagkokwie meinst du das mit dem Stärken durch die Aura ganz konkret? Ich kann mit so esoterischen Beschreibungen nichts anfangen...
Empfohlener Beitrag