Dies ist ein beliebter Beitrag. braennvin Geschrieben Juni 17 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 17 ‘Herzlichen Glückwunsch, du bist zusammen mit einer weiblichen Begleitung deiner Wahl zum ersten ausführlichen Test einer Hüpfburg für Erwachsene eingeladen. Sportliche Kleidung ist angemessen. Spielzeuge nach Wahl sind gern gesehen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. ‘ Ich muss schon grinsen, als ich die Nachricht abschicke. Das absolute Minimum an Informationen wird mit Sicherheit für Fragen sorgen. Und tatsächlich, als ich ein paar Stunden später wieder aufs Telefon schaue, sind auch schon einige Fragen da. ‘Was hast du jetzt wieder vor? Was für eine weibliche Begleitung? Und was bitte ist eine Hüpfburg für Erwachsene?’ Deine Aufmerksamkeit habe ich schon mal. ‘Zur ersten und letzten Frage, das wirst du selbst rausfinden müssen. Weibliche Begleitung, eine Frau halt. Wird ja sicher eine geben, wo du dir schon mal gedacht hast, die will ich oder die dürfte dir mal den Hintern versohlen. Überrasch mich einfach, du weißt ja was zu erwarten ist.’ ‘Kannst du nicht eine andere Frau finden?’ ‘Wenn du herausfinden willst, was eine Hüpfburg für Erwachsene ist, dann ist das deine Aufgabe. Außerdem sollt ihr gut miteinander klar kommen da macht das mehr Sinn, wenn du die aussucht. Ich kümmere mich um alles andere.’ ‘Okay, ich versuche es.’ ‘Ich habe da vollstes Vertrauen in dich.’ Und tatsächlich dauert es einige Tage, bis die nächste Nachricht kommt. ‘Ich habe eine Frau gefunden, die mir gefällt, soll ich dir ein Foto schicken?’ ‘Wie geschrieben, da vertraue ich dir voll.’ Die Terminfindung ist recht einfach, am folgenden Wochenende soll das Wetter gut werden. Also warte ich den Samstag Nachmittag in einem freistehenden Gartengrundstück außerhalb von Leipzig. Außer einen kleinen Bungalow gibt es dort nichts, aber die Bäume und Büsche schützen recht effektiv gegen neugierige Blicke. Selbst die große dunkelblaue Hüpfburg mit ihren roten Zinnen ist außerhalb nicht zu erkennen. Ich habe alle Vorbereitungen abgeschlossen und sitze bequem in einer gemütlichen Sitzecke zwischen dem Bungalow und der Hüpfburg, als ich ein Auto höre. Mit wenigen Schritten bin ich bei der Einfahrt, wo du gerade schon dein Auto einparkst und aussteigst. Wie in der Einladung geschrieben, trägst du sportliche Kleidung. Einfache Turnschuhe, eine Schwarze enge Leggings mit Netzeinsätzen die schon recht sexy aussieht und oben ein ärmelloses Top das in weißen und pinken Kacheln ein abstraktes Muster bilden und über den üppigen und straff eingebunden Brüsten steht in goldenen Buchstaben QUEEN. Deine Haare sind schön in zwei Linien von der Stirn bis hinter den Kopf zu zwei Zöpfen geflochten, wie man das regelmäßig bei Sportlerinnen sieht. Hier hat jemand den Dresscode sehr ernst genommen. Wie du mich siehst, kommst du auch schon auf mich zugestürmt. “Eh wo sind wir hier, ohne Navi hätte ich das nie gefunden und ob ich wieder nach Hause finde glaube ich auch nicht.” “Hallo Nadine, auch schön dich zu sehen und super Outfit, gefällt mir.” Ich nehme dich fest in die Arme und drücke dich, schon bist du wesentlich ruhiger. Du gibst mir einen Kuss auf die Wange. “Ich freu mich ja auch dich zu sehen.” In der Zwischenzeit ist auf der Beifahrerseite eine Frau ausgestiegen. Sie ist in etwa unser Alter, die dicken schwarzen Haare in einen Zopf gebunden, der da endet, wo in der Regel der BH-Verschluss ist. Ihr Körper steckt in, was man am besten als Yogakleidung beschreibt. Die hautenge Leggings und das Oberteil bestehen aus einem lila Stoff, der matt glänzt und Arsch und Brüste gut hervorhebt. Jeder sichtbare Stelle Haut bis auf die Hände und oberhalb des Hals ist tätowiert. Ich flüstere dir ins Ohr: "Interessante Wahl.“ Schüchtern ist sie auch nicht, sie kommt direkt zu mir und umarmt mich zur Begrüßung. “Hi, ich bin Sandra.Schön dich kennenzulernen. “ "Hi, ich bin Braennvin, schön das ihr hier seid. Habt ihr noch was im Auto, was ich nehmen soll?” Im Kofferraum sind noch zwei kleine Taschen mit Wechselsachen, die ich mit hinternehme. Während ihr eure Handtaschen tragt. Wobei Handtaschen eigentlich das falsche Wort ist, das sind schon kleine Seesäcke. Als ihr um die Ecke des Bungalows kommt, fällt euer Blick natürlich zuerst auf die Hüpfburg. "Wow, die ist groß.” Kommt von dir. “Ich ja auch für Erwachsene, aber setzt euch doch erst mal hin.” An der Sitzecke angekommen, landen die Handtaschen auf einem Stuhl. Die anderen Taschen stelle ich ins Haus. Wieder zurück, habt ihr schon die Hollywoodschaukel für euch entdeckt. “Wollt ihr etwas trinken? Es gibt Sekt, Lillet, Säfte und Kaffee.” Ihr entscheidet euch beide für einen Wildberry Littet und wir bleiben erst einmal noch trinkend und rauchend in der Sitzecke. “Wo hat Nadine dich eigentlich eingefangen?” Frage ich Sandra. “Wir haben gemeinsame Freunde.” Die Art wie du grinst, erübrigt jede weitere Frage. “Verstehe. Was darf ich mit dir machen, gibt es was, worauf du besonders stehst oder was gar nicht geht?” “Nadine hat mir auf der Fahrt schon ein wenig über dich erzählt." Behandel mich einfach wie sie und wenn doch was nicht passt sage ich das schon. Du führst wir folgen.” “Okay, das klingt doch gut. Wollen wir uns die Hüpfburg anschauen?” “Ohja” Kommt es fast synchron von euch. “Wenn ihr Spielzeuge mitgebracht habt, könnt ihr die schon mitnehmen.” So gehen wir zu dritt hinüber. Ich muss euch gar nichts sagen, ihr zieht wie selbstverständlich die Schuhe aus, schiebt den Netzvorhang, der die direkte Sicht rein versperrt zur Seite. Rechts neben dem Eingang ist der Untergrund höher. “Leg die Sachen erst mal hier hin.” Ihr schaut euch schon mal um. Links geht es weiter in die Hüpfburg rein und oben hat die Hüpfburg eine Bedachung aus einem Netz, was für ein diffuses Licht sorgt. Sandra geht als erstes weiter nach drinnen und wir können nur “ohhhr so viele Luftballons!” Hören und schon verschwindet springt sie in den Berg Luftballons, der die Burg innen füllt. Die Ballons fliegen in alle Richtung weg und von ihr ist erst einmal nichts mehr zu sehen. Kurz darauf taucht sie wieder auf . “Wo bleibt ihr? Lasst uns Spaß haben!” Sie greift dich an den Händen und zieht dich in das Ballonchaos rein. Ihre Fröhlichkeit ist ansteckend und wir springen eine Zeit lang wie kleine Kinder durch die Hüpfburg. Während ihr so Spaß habt, gilt das für mich Doppelt, eigentlich Dreifach, an euch Mädels wackelt alles und es ist einfach nur geil. Durchgeschwitzt brauche ich eine Pause und nutze die Gelegenheit dich von hinten zu packen, um beide Brüste fest in meine Hände zu nehmen. Sandra beobachtet und erst dabei und kommt dann zu uns. “Fühlen sich ihre Brüste so gut an wie es aussieht?” “Das musst du schon selbst rausfinden.” Ich gebe deine Brüste frei und sie fängt an, sie mit ihren Händen zu erkunden, was mir die Gelegenheit gibt, ihren Arsch kräftig in die Hand zu nehmen. Aus ihrem Gesichtsausdruck kann ich nicht deuten, ob sie sich darüber freut, dass sie deine Titten in der Hand hat, oder ich ihren Arsch, wahrscheinlich ist es die Mischung aus beiden. Während ich dich mit einer Hand immer noch im Arm habe, drehe ich Sandra nun so, dass ich euch beide mit dem Rücken zu mir habe. Meine Hände wandern zu euren Brüsten und ich küsse euch kurz in den Nacken. “Und wer von uns hat sie geileren Titten?” Fragst du auch schon. “Titten sind immer geil, da gibt's keine Steigerung!” Sandra’s Hand findet ihren Weg in meinen Schritt. “Ohja, hier ist schon jemand richtig geil, sollen wir dir damit behilflich sein?” “Dazu kommen wir gleich, erstmal zeige ich euch, was die Hüpfburg von einer Normalen unterscheidet. Seht ihr das Flauschband, was je unten und in Brusthöhe angebracht ist? Das hat verschiedene Funktionen, wie da drüben an der Wand zum Eingang sind daran Taschen befestigt. In denen sind schon einige Spielzeuge und Kondome. Wenn ihr wollt, könnt ihr die Spielzeuge, die ihr mitgebracht habt, in einen der freien Beutel packen. Aber man kann da auch Fesseln anbringen und an die jeweilige Person anpassen.” Sage ich und zeige auf Klettfesseln, die ich schon mal angebracht habe. “Und das funktioniert?" “Darum sind wir heute hier, das werden wir bald herausfinden. Der aufblasbare Teil in der Mitte” Ich zeige auf einen schrägen Teil der Hüpfburg, der kaum sichtbar zwischen den Ballons hervorragt. “den ihr wahrscheinlich für eine Rutsche oder sowas halten würde ist tatsächlich eher als Bank gedacht. Auch da ist überall rundrum Flauschband angebracht, so das man eine Person in allen möglichen und unmöglichen Positionen fixieren kann.” Wäre das ein Trickfilm, würde über euren Köpfen eben ein Glühlampe erscheinen. “Okay, wen fesseln wir zu erst?” “Dazu kommen wir gleich. Wollt ihr noch was in den Taschen unterbringen?” Du entscheidest für euch beide. “Das können wir gleich noch machen.” Ich greife zwei Ballons aus einen Beutel an der Wand. “Na dann setzt euch jede auf einen Ballon. Als erstes an die Wand gefesselt wird diejenige die das Wettblasen gewinnt. Die Verliererin bekommt die erste Ladung Sperma aufs Gesicht. Nadine ist etwas im Nachteil, weil sie ein bisschen Angst hat, dass die Ballons in der Nähe des Gesichts platzen, aber trotzdem kein Schummeln! Habt ihr noch Fragen?” Du beschränkst dich auf ein kurzes Nein, aber Sandra ist etwas ausführlicher. “Das bekommen wir hin und Nadine ist bestimmt auch ganz tapfer!” Ich gebe euch die Ballons und “Auf die Plätze fertig los!” Ihr fangt sofort an die Ballons aufblasen und ich knie mich hinter euch. Mit je einer Hand umarme ich euch von hinten und fühle, wie sich eure Bauchmuskeln jedes Mal anspannen, wenn ihr Luft in eure Ballons blast. Zufrieden gleitet meine Hand hoch zu euren Brüsten, die sich jedes Mal beim Einatmen heben und unter euren Oberteilen spannen. Schnell bilden sich große weinrote Kugeln vor euch. Genau so schnell fängst du an zu protestieren. “Eh meine Lunge.” Worauf Sandra dir lachend zuruft: “Los blas du Sau!” Ich merke aber, dass sie nachlässt. Offenbar nicht weil sie nicht kann, sondern weil sie auf dich wartet. Immer wieder motiviert sie dich. “Das sieht schon gut aus, gib alles.” Langsam werden die Ballons leicht durchsichtig und sind schon recht groß. Sandra kennt das noch nicht und fragt. “Wie groß werden die eigentlich?” Du gibst nur zurück: “Frag nicht.” "Okay, aber nicht nachlassen!” Ich sehe, dass es nicht mehr lange dauert und ziehe mich schon mal aus. Meine Klamotten werfe ich nur Richtung Eingang und schon stehe ich vor euch. Sandra will wirklich nicht gewinnen. “Schau mal, der wartet schon auf uns, du hast es gleich geschafft, gib noch mal alles!” Das zähle ich als Schummeln und das wird noch eine kleine Strafe nach sich ziehen. PENG Tatsächlich platzt dein Ballon zuerst. Während Sandra kurz für dich jubelt, atmest du erleichtert durch. Aber ich greife mir auch schon deinen Kopf und führe meinen Schwanz zu deinem Mund. “Ich dachte, die Verliererin soll dir einen blasen und wir eingesaut?” Fragst du. “Ich sehe einfach zu gern, wie du meinen Schwanz im Mund hast. aber das Sperma geht an Sandra.” Während du schön meinen Schwanz lutschst, bläst Sandra weiter ihren Ballon. Immer wieder stupst sie dich damit an, um dich zu ärgern, worauf du sie leicht auf den Oberarm boxt. PENG, auch ihr Ballon ist endlich geplatzt und noch bevor sie sich von dem Schreck erholen kann, habe ich meinen Schwanz schon aus deinen Mund gezogen und in ihren geschoben. “Na haben wir geschummelt und freiwillig verloren? Damit hast du dir eine Strafe verdient. Du wirst meinen Schwanz richtig tief bekommen!” Ich überlasse ihr nur kurz die Initiative, einfach um zu sehen, wie sie bläst und sie macht das richtig gut. Dennoch greife ich ihren Kopf und schiebe ihr meinen Schwanz mit jedem Stoß tiefer in den Mund. “Mit dir möchte ich nicht tauschen!” Sagst du zu Sandra. Sie hat aber gerade den Mund voll und kann nicht sprechen. Also krall sie ihre Finger nur hart in den Ballon unter dir, der sofort platzt. Du fällst nach hinten, aber das ist in der Hüpfburg kein Problem, es ist ja alles weich. Lachend kommst du wieder hoch. Jetzt bist du es, die sich hinter sie kniet und sie in die Arme nimmst und über die Schultern schaust, wie sie meinen Schwanz schluckt. Ich drücke den so weit rein wie es geht, ich sehe, dass die keine Luft mehr bekommt und Tränen in ihre Augen schießen, aber sie wehrt sich nicht. Dafür kommt von dir: “Eh du erstickst sie ja!” Ich warte noch einige Sekunden bis ich meinen Schwanz raus ziehe. Sie hat nur kurz, bevor ich wieder ihren Mund ficke. Wieder tiefer und tiefer, bis ich wieder ganz drin bin. Sie würgt und will mich diesmal von sich wegdrücken, ich halte sie noch einen Moment länger, bis ich sie erlöse. Speichel läuft ihr aus dem Mund und tropft auf ihr lila Oberteil. Diesmal bekommt sie etwas mehr Zeit, um Luft zu holen. Ich weiß das ich gleich komme, also quäle ich sie nicht weiter und überlasse es ihr weiter zu machen. Sie saugt willig meinen Schwanz, bis ich wieder ihren Kopf greife und nach hinten drücke. Mit der anderen Hand greife ich mein Ding und ziele mitten auf ihr Gesicht. Zuckend komme ich voll auf sie und ein Spritzer erwischt noch deine Nase. Sie schaut zu mir hoch. “Du Sau, das war richtig viel.” Damit hat sie recht, mein Sperma tropft auf ihr Oberteil und saut das noch mehr ein. Einige kleine Tropfen hängen wie kleine Perlen in ihrem Haar. Statt einer Antwort lasse ich sie noch den letzten Rest Sperma von meiner Eichel lecken. Derweil wischst du den Tropfen von deiner Nase an ihrer Schulter ab, darauf kommt es bei ihr auch nicht mehr an und weil Rache süß ist, zerplatzst du jetzt den Ballon unter ihrem Arsch. Dadurch fällt sie in deine Arme und bleibt da lachend liegen. “Ihr seht so süß aus, dreckig, aber süß.” Ihr beiden steckt mir die Zunge raus. “Wann immer ihr bereit seid, geht es weiter.“ Sie küsst dich kurz auf den Mund. Du bist überrascht, aber es scheint dir nicht unangenehm zu sein. Auch du stehst auf. Meine Anweisung an Sandra ist knapp.: “Zieh sie aus und fessel sie an die Wand. Dann besorgst du es ihr, wie du es selbst besorgt bekommen willst.” Ich habe kaum ausgesprochen und schon hat sie dir das Top über den Kopf gezogen und du stehst nur noch im BH vor uns, von der Leggings abgesehen. Sandra nimmt das Top gleich, um sich etwas von dem Sperma aus dem Gesicht zu wischen. Schon interessant zu sehen, dass nicht nur Männer Probleme haben Frauen aus einem BH zu schälen. Aber letztendlich stehst du oberkörperfrei von uns. Sie stoppt damit aber nicht, sondern ist schon auf dem Weg nach unten, um auch den Rest deiner Kleidung auszuziehen. Sie hält nur kurz inne, um an deinen Brustwarzen zu saugen und schon bin ich nicht mehr allein nackt. “Los binde sie an.” Sag ich kurz und schon greift sie dich an den Handgelenken, um die gegen die Wand zu drücken, wo schon die Klettfesseln auf dich warten.” Ich helfe ihr kurz damit und auch bei den Fußfesseln und schon gehörst du ganz ihr.Ich räum eben noch deine Sachen weg und hole noch vorsorglich einen Vibrator. Zurück bei euch, sehe ich gerade, wie Sandra deine Wange streichelt, während ihre andere Hand schon zwischen deinen Beinen beschäftigt ist. Jetzt nutze ich die Gelegenheit, mit deinen Brüsten zu spielen. Noch kurz an deinen Nippeln gesaugt und dann bin ich erst einmal bei Sandra, meine Hand schiebe ich in ihre Leggings und stelle fest, dass sie keine Unterwäsche trägt, die Sau. Nun massiert sie deine Pussy und ich ihre, euch scheint das beiden zu gefallen. Mit meiner freien Hand schiebe ich Sandras Oberteil nach oben, sie trägt auch keinen BH. Als ich ihr das lila Oberteil über den Kopf ziehe, muss sie die Hand von deiner Pussy nehmen, sie nutzt dies, um vor dir auf die Knie zu gehen und schon verschwindet ihr Mund zwischen deinen Schenkeln. Während sie noch am Lecken ist greift sie sich einen der Balloons die noch überall herum liegen. Sie lehnt sich zurück und fängt an damit ihn gegen deine Pussy zu reiben. Immer fester und fester. PENG, sie hat das Spiel mit den Ballons echt gut verstanden und schon ist ihr Mund wieder an deiner Pussy, jetzt nimmt sie aber auch ihre Finger in deiner Pussy dazu. Auf diese Art bringt sie dich immer näher an den Höhepunkt und festgebunden an die Hüpfburg kannst du nichts machen, um das zu beeinflussen. Ich spiele mit deinen Brustwarzen, um dich noch zusätzlich zu stimulieren und schon merken wir beide, wie du kommst. Sandra kommt nach oben und hält einen Ballon zwischen ihre tätowierten Brüste. Sie drückt den mit ihren Oberkörper gegen meinen und versucht den so zum Platzen zu bringen. Ich nehme sie in die Arme und ziehe sie fest an mich, bis PENG der Ballon platzt. Ihre Brüste drücken sich fest gegen meine Brust und sie ist voll am Lachen. “Binde sie los und dann schauen wir mal, was wir mit dir machen.” Sie nickt und löst zuerst die Fesseln an deinen Füßen und dann an deinen Händen. Du kneifst ihr fest in den Hintern. “Das bekommst du wieder!” Sie grinst dich geil an. “Das hoffe ich doch.” “Was hast du denn mit ihr vor?” “Ich hab noch den Strapon mit, der war zwar eigentlich für dich gedacht, aber jetzt ist sie dran. Hilf mir mal sie auf den Sitz zu binden.” “Du weißt schon das sie noch was an hat?” “Das kann ich ändern.” Sekunden später bewundern wir schon ihren tätowierten Körper. Das dauert aber nicht lange und schon helfe ich dir sie auf die Bank in der Mitte der Hüpfburg zu binden. Ihr Arsch ragt über die Kante und ihre Hände sind weiter vorne fixiert. Mit den Beinen links und rechts in den Fesseln präsentiert sie dir ihren Hintern. Du legst den Strapon an, aber dringst nicht direkt in sie ein. Erst einmal kommen deine geschickten Finger zum Einsatz. Du weißt genau was du machst und ihr Gesicht spricht Bände. Plötzlich hörst du auf und schlägst ihr mit der Hand auf den Arsch. “Hier war jemand sehr böse!” Wieder bekommt sie was auf den Hintern. “Einer wehrlosen Frau das einfach so zu besorgen.” Der nächste Schlag hinterlässt einen Handabdruck. “Was soll ich mit dir machen?” “Bestrafe mich!” KLATSCH “Das heißt, bestrafe mich bitte!” "Ja, bestrafe mich bitte!” Ohne weitere Worte schiebst du ihr den Strapon rein und nimmst sie mit kräftigen Stößen. Währenddessen kniee ich mich vor sie, so das ich dich sehen kann und greife nach ihren Titten. Willig hebt sie den Oberkörper, damit ich sie voll und fest greifen kann. Ich schau dir eine Weile zu, jedes mal wenn du sie stößt, schwingen deine Brüste mit und ich werde langsam wieder steif. An Sandras Brüsten kann ich ihre Atmung spüren und sie ist fast am Höhepunkt, Zeit mich um dich zu kümmern. Ich lasse ihre Brüste los und stelle mich hinter dich, so das du meinen harten Schwanz an deinem Arsch spüren kannst. Erst greife ich deine Brüste und meine Hüfte geht jede deiner Bewegungen mit. Dann nehme ich einen Ballon und klemme den zwischen deinen Arsch und meine Hüfte. Jetzt musst du bei jeder Bewegung nach hinten gegen den Druck von den Ballon ankommen. Ich presse meine Hüfte immer fester gegen dich und dein Arsch presst den Ballon jedes Mal mehr zusammen. Bis PENG meine Hüfte klatscht gegen deinen Arsch. Während du weiter Sandra fickst ziehe ich mir schnell ein Kondom über und schiebe dir von hinten meinen Schwanz in die Pussy. Du gibst den Takt vor und ich greife wieder deine Titten. Irgendwann kannst du nicht mehr und legst dich einfach auf Sandra. Der Strapon steckt noch in ihr und deine Brüste drücken sich fest gegen ihren Rücken. Sie muss spüren, wie ich dich nehme, aber sagt nichts. Mit mein Händen an deiner Hüfte habe ich euch beide unter Kontrolle und ich kann dich fest vögeln. Irgendwann kommt es von unten: “He ich will auch deinen Schwanz.” “Na dann, Nadine du legst dich so unter sie, dass sie deine Pussy lecken muss.” In der Zeit in der du den Strapon ablegst und unter dicht unter ihr positionierst ziehe ich mir ein neues Kondom über. Da sie mit den Händen immer noch fixiert ist kann sie gar nicht anders als ihren Mund zwischen deine Beine zu drücken. Dein Kopf verschwindet zwischen den Ballons und ich kann gerade noch so deine Titten sehen die sofort im Rhythmus mit schwingen als ich anfange sie zu nehmen. Während ich ich ihr es besorge und sie es dir mit der Zunge besorgt greift du irgendwann deine Brüste um die festzuhalten. Was Ein geiles Bild. Es dauert auch nicht mehr lange und ich komme. Jetzt brauche ich erstmal eine Pause. Wir gehen aus der Hüpfburg und setzen uns auf die Hollywoodschaukel. Nackt wie wir sind kann ich eure warmen Körper an mir spüren. Wir trinken was und rauchen die Zigarette danach. “Wollt ihr was essen? Ich habe Sushi im Kühlschrank?” Ihr scheint beide auch eine Kleinigkeit zu brauchen, also machen wir uns über das Essen her. "Nadine, hast du noch eine Maki Rolle über?” Fragt Sandra. “Ja, komm hol sie dir.” Antwortest du und legst sie auf die Brust von dir, die am weitesten von ihr weg ist. Sandra beugt sich über mich, um zu dir zu kommen, dabei lässt sie es sich nehmen, ihre Brüste gegen meinen Körper zu pressen. Zuerst greift sie deine andere Brust und saugt an deiner Brustwarze. “Ups falsche Brust.” Sagt sie betont , unschuldig um sich dann die Sushirolle auf deiner anderen Brust zu schnappen. Dabei kommt ihr Arsch vor mir geil hoch und ich kann gar nicht anders, jede Backe bekommt einen festen Schlag. Sie beschwert sich nicht, ganz im Gegenteil, als sie uns anschaut hat sie ein Lächeln im Gesicht, das klar sagt: du kannst gern weiter machen. Wir essen auf und schon greift sich Sandra dich und zieht dich hoch. Sie nimmt dich in die Arme, mit einer Hand fest auf deinem Arsch zieht sie dich zu ihr ran und die andere liegt fest auf deiner Brust so das ich das genau sehen kann. Deine Hände haben ihren Arsch hart im Griff. “Ich habe da noch was, aber damit musst du uns helfen.“ Sagt sie, nimmt dich an der Hand und zieht dich zurück zur Hüpfburg. Neugierig folge ich euch beiden. Aus ihrer Tasche holt sie einen rosa Silikondoppeldildo wie ich den bisher nur in Videos gesehen habe. “Den wollte ich schon immer mal ausprobieren.“ Sagt sie grinsend. “Alte ist das ein Teil, da bin ich jetzt auch gespannt.” Wir gehen in die Hüpfburg rein und da es draußen schon dunkler geworden ist, sieht man in der Hüpfburg kaum noch was. Aber da habe ich mitgedacht. Aus einem der Beutel greife ich eine Fernbedienung und plötzlich leuchtet das Netz, was die Hüpfburg nach oben abgrenzt, wie ein Sternenhimmel. “Oh wie schön. “ Der Dildo ist erst einmal vergessen und ihr zieht mich zu der Bank. Die Ballons fliegen nach allen Seite weg und wir liegen da und schauen nach oben. Die LED wechseln kaum merklich die Farbe und ihr genießt einfach nur den Anblick, während ihr halb auf mir liegt und ich eure Brüste streichle. Unabgesprochen liegen irgendwann eure Hände auf meinem Schwanz. “Wir müssen uns mal um ihn kümmern, sonst kommt der ohne uns.” Ihr steht beide auf. “Bevor wir zu dem Dildo kommen habe ich noch eine Aufgabe für euch.“ Ich suche einen dickeren Analplug aus Silikon raus und schaue mich um was noch an Luftballons übrig ist. “Ihr werdet je 5 Ballons mit euren Ärschen platt machen. Sandra, du nimmst die blauen und Nadine für dich sind die grünen. Die Verliererin bekommt von der anderen den Plug in den Hintern geschoben. Kein Schummeln mit Fingernägeln oder sowas. Noch Fragen?” Ihr schüttelt beide den Kopf. “Auf einen fairen Wettkampf.“ Sagt Sandra und küsst dich wieder auf den Mund. Diesmal greifst du sie hinter den Kopf und schiebst ihr die Zunge in den Mund. Sie lässt sich das gern gefallen und so seid ihr einen Moment verbunden. Ob ihr das wirklich wollt oder das nur Show für mich ist, ist mir egal. Ich schaue da gerne zu. Als ihr euch dann trennt kommt von mir: “3, 2, 1, los!” Jede von euch sucht sich sofort einen Ballon in ihrer Farbe und wirft sich darauf. Womit ihr nicht gerechnet habt ist das der weiche Boden der Hüpfburg es nicht einfacher macht die Ballons zu zerplatzen. Während ihr mit euren geilen Ärschen auf den Ballons rum springt hüpfen eure Brüste mit. Was für ein herausragender Anblick. Die anderen Ballons fliegen wild durch die Hüpfburg da ihr das ganze Ding rockt. PENG höre ich den ersten Ballon platzen. Durch das ganze Chaos kann ich nur mit Mühe erkennen, dass das deiner war. Durch Zufall fliegt gerade ein grüner Luftballon vor dir lang und du fängst den mit beiden Händen aus der Luft. Schon hast du dir den unter den Hintern geklemmt. Sandra hat ein paar mehr Probleme, sie zerplatzt ihren ersten Ballon zeitgleich mit deinem zweiten. Ich lehne mich zurück und beobachte das Schauspiel, hüpfende Titten und Ärsche, Ballons die durch die Gegend fliegen, ich komme da voll auf meine Kosten. Am Ende gewinnst du klar vor Sandra und weil du schon mal in der richtigen Höhe bist, halte ich dir meinen Ständer vor deinen Mund. Ohne das ich was sagen muss nimmst du den in die Hand und fängst an den sanft zu lutschen. Sandra hat mittlerweile aufgegeben, sie bohrt ihren Zeigefinger in den Ballon unter ihr und PENG, das wars für den. Sie kommt rüber nimmt dich in den Arm und schaut zu wie du mir einen bläst, eine ihrer Hände ist schon wieder zwischen deinen Beinen. Ich ziehe meinen Schwanz aus deinen Mund und schiebe den in Sandra’s Mund. Sie saugt freihändig das Ding und hält dabei Augenkontakt. Wenn ich nicht schon zweimal gekommen wäre, spätestens jetzt wäre es soweit. Ich würde euch ja gerne abwechelnd meinen Schwanz zum blasen geben aber das war gerade nicht die Aufgabe. “So Sandra, ab auf die Bank, Zeit dass du deinen Plug bekommst.” Als gute Verliererin zögert sie nicht und legt sich auf die Bank. Sie winkelt ihre Beine nach oben an und wartet darauf, dass du ihr den Plug reinschiebst. Du hast zwischenzeitlich das Gleitgel gefunden und kommst zu ihr rüber. “Na meine süße Verliererin, bereit dafür?” “Würde es was ändern, wenn ich nein sage?” “Natürlich nicht.” Antwortest du lachend und setzt den Plug an. Vorsichtig, mit leichten Drehbewegungen schiebst du ihr das Teil immer tiefer rein. Es dauert auch nicht lange und schon schaut nur noch das Ende aus ihrem Hintern. “Alles gut?” Frage ich. “Eh das Ding ist echt dick. Viel mehr hätte das nicht sein dürfen.” “Na dann.” Ich ziehe noch mal am Ende vom Plug und ernte dafür einen Blick, der aus einer Mischung aus bösen Blick und Geilheit besteht. “Los Nadine, leg dich auf sie drauf. “ Du folgst meiner Anweisung und schon pressen sich eure Brüste gegeneinander. Aus dem Doppeldildo forme ich ein U und schon steckt das in euch drin. Mit sanften Bewegungen fange ich an euch zu verwöhnen. “Hast du das schon mal gemacht?” Fragst du Sandra. “Nein, du?” “Nein auch nicht, aber irgendwie hat es was.” Sandra antwortet nicht, aber ihre Lippen saugen an deinen und ihre Hände greifen deine Titten. Irgendwann liegt ihr nur noch da und genießt es, von mir mit dem Dildo gefickt zu werden. Keine Ahnung, ob es an dem Plug in ihrem Arsch liegt, aber Sandra kommt vor dir. Ich lasse den Dildo in euch und ziehe mir einen Gummi über. Dann ersetze ich den Dildo in deiner Pussy durch meinen Schwanz. Das Stück von Sandra bleibt in ihr drin. Als gute Verliererin streichelt sie dir über den Rücken und küsst deinen Hals, während ich dich nehme. Die gesamte Bank schwingt mit uns im Takt. Ich stoße dich weiter bis auch du gekommen bist und dann noch langsam etwas weiter. “Rutsch hoch, sodass sie deine Pussy lecken muss.“ Das gibt mir die Gelegenheit das Kondom zu wechseln und dann sind erstmal meine Finger in ihr. Der Plug ist dick und ich kann den deutlich durch ihre Pussy spüren. Mit meiner anderen Hand ziehe ich den Plug langsam aus ihr raus und wieder rein. Bis ich ihn ganz raus ziehe und meinen Schwanz in ihren Arsch schiebe. Das sie vorher den Plug drin hatte, spüre ich nicht. Ich greife ihre Brüste und lasse mich richtig gehen, während ich euch beide beobachte. Als ich endlich komme lasse ich meinen Schwanz noch in ihr drin und massiere ihren Kitzler bis mein Ding schlaff aus ihr raus rutscht. Du rückst wieder runter und bleibst neben Sandra liegen. Sie flüstert dir etwas ins Ohr das ich nicht verstehen kann. Ihr steht beide auf und greift mich je an einem Handgelenk. “Jetzt sind wir dran!” Jede von euch fesselt je eine Hand von mir mit den Klettfesseln an die Wand. Zusätzlich fixiert Sandra noch meinen Hals, sodass ich genau auf die Bank schauen muss. Die Fesseln an meinen Füßen sind eigentlich nicht notwendig, aber das lasst ihr euch nicht nehmen. Absolut bewegungsunfähig hänge ich an der Wand und ihr zwei nackten Schnitten steht vor mir. “Na hast du deinen Spaß gehabt?” Fragt Sandra und wartet nicht auf eine Antwort. Sie greift einen Ballon und presst den fest gegen meinen schlaffen Schwanz, währenddessen knabberst du an meinen Brustwarzen. “Und wirst du schon wieder etwas geil?” Sie kreist mit dem Ballon um meinen Schwanz, immer fester, bis PENG der platzt. Sie zieht dich zu sich und ihr greift euch fest an den Ärschen, die Brüste fest aneinander gedrückt. "Schau mal, wenn er könnte, würde er uns jetzt den Hintern versohlen.” Kommt diesmal von dir. Sandra schnappt sich noch einen Ballon und presst den zwischen euch. Eure Brüste werden von dem geil hoch gedrückt. Mit euren Armen zieht ihr euch immer weiter aneinander bis PENG auch der Ballon platzt. Lachend liegt ihr euch in den Armen, ein kurzer Kuss und schon sucht sich Sandra einen Ballon aus dem Reservebeutel und einen Vibrator mit Kugelkopf. Du hast zwischenzeitlich einen Satisfyer mit Vibrator für deine Pussy geholt. Sandra legt sich so auf die Bank, dass ich ihre feuchte Spalte sehen kann. Sie gibt dir den Vibrator und fängt an den Ballon aufzublasen. Du lässt mir nur kurz den Ausblick auf ihre Pussy denn schon schaltest du den Vibrator an und presst den fest gegen die. Den Vibrator weiterhin an ihrer Pussy führst du den Satisfyer in deine ein. Ihr legt es darauf an, dass ich euch genau sehen kann, aber so wie ich gefesselt bin, kann ich nichts machen und mir kribbelt es echt in den Fingern. Der Ballon wird immer größer und Sandra stupst damit immer wieder gegen dich. Je größer und praller der wird umso intensiver wird deine Gänsehaut. PENG, der Ballon platzt und du zuckst heftig zusammen, Sandra spuckt den Rest zur Seite und nimmt dir den Vibrator ab. Ihr ignoriert mich total und besorgt es euch erstmal in Ruhe selbst. Gefühlt ewig schaue ich euch zu, bis ihr beide erst einmal genug habt. “Schau mal wie er sich auf uns freut.” Sagst du und zeigst auf meinen Schwanz. “Hilf mir mal bitte.” Zusammen löst ihr mich von der Wand, aber die Fesseln bleiben an meinen Händen und Füßen. Ihr führt mich zu der Bank, legt mich mit dem Rücken darauf und fixiert mich wieder. Geschickt ziehst du ein Kondom über meinen Schwanz, kniest dich über mich und führst den in dich rein. mit deinen Händen stützt du dich auf meiner Brust ab und deine Hüfte geht langsam hoch und runter. Zu gerne würde ich dabei deine geilen Brüste in den Hände halten, aber keine Chance. Sekunden später sehe ich die nicht mal mehr, weil Sandra sich über mein Gesicht kniet und sich lecken lässt. Immerhin sehe ich noch ihre Titten, während sie meinen Kopf gegen ihre Pussy zieht. Die Bank schwingt unter uns, während du mich nieder reitest. Nach einigen Minuten fragt Sandra: “Können wir bitte tauschen?” Sie wechselt noch schnell das Gummi, in der Zeit hast du schon deine Pussy gegen meinen Mund gedrückt. Ich spüre, wie sie meinen Schwanz in die Hand nimmt und dann ist er schon in ihr drin. Sie reitet mich heftiger als du zuvor, bis sie stoppt. Wieder wird das Kondom gewechselt und du steigst auch von mir. Ihr löst die Fesseln und ich kann mich endlich strecken, aber dafür bleibt nicht viel Zeit. “Du stehst auf und Nadine, du kniest dich auf die Bank.” In mein Ohr flüstert sie: “Gib nochmal alles und nimm sie richtig ran.” Als hätte ich was anderes vor. Ich kniee mich hinter dich und schon bin ich in deiner warmen feuchten Pussy. Ich fange langsam an und werde immer schneller, bis mein Becken hart gegen deinen Arsch klatscht. Plötzlich spüre ich Sandra hinter mir. “Warte mal kurz.” Sie hat den Strapon um mit dem du sie erst vor ein paar Stunden gefickt hast und zielt auf meinen Arsch. Sehr bestimmt schiebt sie mir den rein. Während ich nun dich ficke, fickt sie mich. Das ist heftig und die ganze Hüpfburg wackelt. Mit einer Hand ziehe ich dich leicht hoch und greife deinen Hals fest. So nehme ich dich weiter bis ich so hart komme wie noch nie. Erschöpft lasse ich mich auf dich fallen. Mein Schwanz steckt noch in dir und der Strapon in meinem Arsch. Schließlich zieht Sandra den raus und legt den Strapon ab. Ich rolle von dir und sie kommt zu uns. Wir liegen noch eine Weile einfach nur so da und spüren unsere Körper aneinander. Ich muss nichts sagen, euch ist klar, dass ihr mich geschafft habt und ich nicht mehr kann. Irgendwann fragst du: “Sollen wir dir beim aufräumen helfen?” “Nein, ich mache das schon. Wobei, ihr könnt noch die letzten Ballons zerplatzen.” Sandra springt auf. Das mache ich. Wie ein Wirbelwind springt sie durch die Hüpfburg und auf die Ballons, die schnell weniger werden. Wir schauen ihr zu, wie alles an ihr wackelt. Schließlich ist nur noch einer übrig und den hält sie in den Armen wie ein Kuscheltier. “Den nehme ich mit, mit dem habe ich noch was vor.” An dich gewandt fragt sie: “Kommst du mit duschen?” Und schon seid ihr im Bungalow verschwunden. Wenig später kommt ihr in frischen Klamotten wieder raus. War wohl duschen ohne Haare, ich kann immer noch mein Sperma in ihren Haaren sehen. Noch ein Abschlusszigarette und schon trage ich eure Taschen zum Auto. Sandra hat den Luftballon im Arm und packt den auf die Rückbank. Ich nehme euch noch mal in die Arme. “Kommt gut nach Hause.“ Und schon seid ihr weg. Etwas später, ich bin gerade fertig mit aufräumen, sehe ich eine Whatsapp Nachricht, die nur aus einem Video besteht. Das muss auf der Rückbank deines Auto sein und ich sehe, dass ihr nichts an habt, aber eure Brüste werden von dem letzten Ballon verdeckt. Du bist wohl am Filmen, denn Sandra’s Fingernägel streichen hart über den Ballon. Ihre Nägel bohren sich immer tiefer in den Ballon und PENG, jetzt kann ich eure Brüste sehen. “Schlaf gut!”
Empfohlener Beitrag