Dies ist ein beliebter Beitrag. DerKater Geschrieben Juni 17 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 17 Vorwort : Jedes Jahr vom 1. bis zum 7. Rahja findet aventurienweit das Fest der Freuden, das bedeutendste Fest der Rahjakirche statt. Überall finden Straßenfeste und bunte Kostüm-Umzüge statt, und der Genuss des frisch gekelterten Weines steht im Mittelpunkt. Besonders ausgelassen feiert man am Yaquir und im liebfeldischen Belhanka, wo die Rahja-Geweihtenschaft die Geliebten der Göttin wählt. Dies ist ein Reisebericht eines bornländischen Kaufmannes. Das Fest der Freuden ist etwas das man erlebt haben sollte. Für den Fremden, der nicht aus dieser Stadt oder dem Umfeld stammt, ist es ein unbeschreibliches Erlebnis. Mir war es vergönnt Zeuge davon zu werden. Rahja sei Dank, war ich genau zu jener Zeit in Belhanka um einige Aufträge für das Handelshaus Stoerrebrandt zu erledigen. Die Strassen voller Menschen in bunten Gewändern, Gewänder die mehr zeigten als verhüllten. Hauchdünner Stoff schmiegte sich an Männer und Frauenkörper. Voller Stolz und ohne Scham wurden Brüste präsentiert, die sich darunter abzeichneten oder gar komplett entblösst waren. Niemand schien sich dem Reigen entziehen zu können, es wurde gelacht, getanzt und Wein aus Krügen genossen. Nur Masken verbargen die meisten Gesichter, oft selber kleine Kunstwerke. Manche glitzerten von zahllosen bunten Steinchen besetzt. Andere erinnerten an einen Vogel, mit spitzen Schnabel und Federn geschmückt. Die Geweihten des Rahjatempels durchschritten die Gassen, sangen Lieder zu Ehren der heiligen Stute. Wie als würden sich ihre Kelche von alleine immer wieder füllen, schenkten sie roten Wein aus. Ich fühlte mich wie verzaubert als ich die Stimmen hörte, die in das kleine Bürozimmer drangen. Etwas lies mich meine Arbeit vergessen, lies mich aus der Tür hinaustreten, mitten hinein in die Festlichkeiten. In den Parkanlagen wurde der Göttin gehuldigt , dort fanden ihre Anhänger zueinander. Eine Frau tanzte anmutig zum Klang von Harfen und Lauten, sie kreiste mit Po und Hüften. Mehrere Männer sahen ihr dabei zu und sie genoss es sichtlich von ihnen bewundert und begeehrt zu werden. Ihr Haar war pechschwarz, zu einen Zopf gebunden der streng an ihrem Kopf anlag. Doch dann lösten ihre Finger die Stoffbänder und glänzende dunkle Welle fielen über ihre Schultern. Wer mochte sie wohl im normalen Leben sein? Eine reiche Adelsdame? Eine wohlhabende Händlerin? Oder eine einfache Frau aus dem Volk?Hier während des Festes der Freuden war das nicht wichtig. Alle Standesunterschiede waren aufgehoben, arm oder reich all das zählte nun nichts. Dann fiel das Gewand aus feinem roten Stoff zu Boden. Eine schlichte Maske aus rotem Leder verbarg ihr Gesicht und war alles was nun ihren Leib bedeckte. Ein Leib der nicht mehr der ganz jüngste war , der erste kleine Fältchen hatte. Aber der genauso wie er war einen Anblick bot, der zu gefallen wusste. Die Brüste klein, aber fest und spitz , die Knospen gross und von einen zarten Rosaton. Zwischen den Schenkeln ein Dreieck aus schwarzem Haar, welches das geheimste verbarg. Hände streckten sich um sie zu berühren, doch tänzelnd wich sie ihren Verehrern aus. Ja gab einem, der zu frech wurde, gar einen sanften Schlag auf die Finger. Lachend drehte sie sich , warf mal dem einem , mal dem anderen Mann einen schelmischen Blick zu. Dann sank sie nach hinten auf eine der Marmorbänke, von denen es viele im Park gibt. Hände waren nun auf ihrem Körper , an ihren Brüsten, ihrem Bauch, ihren Schenkeln. Sie würde geküsst und hob den Kopf um auch ihrerseits Küsse zu verteilen. Lange dauerte das Spiel der Liebkosungen. Völlig im Mittelpunkt des Geschehens wand sich die Frau unter den Händen, den Fingern und den Mündern auf ihrer Haut. Auch ihre Hände belohnten nun großzügig , umfassten aufgerichtete Levthansstäbe. Streichelten und massierten sie. Einer der Männer konnte sich den Reizen nicht mehr entziehen und opferte Rahja. Mit kräftigen Schüben ergoss sich sein Samen auf den Parkboden. Einen anderen aber ward die größte Ehre zuteil. Die Schenkel öffneten sich und hießen ihn willkommen. Ich konnte den Blick nicht abwenden von den zuckenden Körpern vor mir. Sie schien wahrlich Rahjas Freuden zu spüren, ihre spitzen Schreie waren sicher im ganzen Park zu hören. Ein weiterer Mann drang in sie ein, glitt tief in sie. „Willst du nur zu sehen Bornländer oder traust du dich auch?“ Die Gestalt musste schon länger im Schatten der Hecken gestanden haben. Eine rauhe Frauenstimme war unter einen dunklen Stofftuch zu sehen, welches ein Gesicht verbarg. Nur grün-blaue Augen waren unbedeckt und musterten mich. Weizenblondes Haar war kurz geschoren und ein drahtiger Körper hatte auf dem ersten Blick wenig weibliches. Dennoch ging ein Reiz von der Frau aus, deren Alter ebenso 20 als auch 30 Götterläufe betragen mochte. "Hat es dir die Sprache verschlagen Bornländer? Keine Sorge ich will weder deine Lebensgeschichte wissen noch von dir ausgefragt werden. Aber ohne Maske laufen hier nur wenige rum und das hat mich neugierig gemacht. Einer aus dem fernen Bornland also? Nun mich würde intressieren ob ihr so kalt seid wie man sagt oder es versteht einer Frau Hitze zu bringen.“ Die Ehre des Bornlandes stand auf dem Spiel! Das konnte ich nun wahrlich nicht auf mir sitzen lassen. Ihre Furche war blank rasiert und ein milder Geschmack lag auf meiner Zunge. Sanft umkreiste ich die Rahjaknospe und bewegte meinen Finger etwas tiefer in die nass glänzende Grotte hinein. "Nicht übel Bornländer….nicht übel.“ Ihr keuchen war tief und kehlig. Die dünnen aber leicht muskulösen Beine zuckten. Nun war es an der Zeit bornländische Hitze zu bringen. Sie ließ sich führen , ging bereitwillig auf alle Viere. Das Stöhnen um uns herum hatte noch was zusätzlich anheizendes, das wir beobachtet wurden störte mich nicht. Selten in meinem Leben war ich Rahja so nahe gewesen wie in diesem Moment. Wie von selber fanden unsere Körper ineinander, als wären wir ein lang vertrautes Paar. Bornland und das liebliche Feld fochten einen langen Kampf aus in dieser Nacht. Mal lag der eine unten und mal der andere. Mal war mein Kopf zwischen ihren Schenkel , mal füllte meine Rute ihren Mund. Es war eine lange Nacht in Belhanka.
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