Ein unvergesslicher Sonntagsspaziergang

[Ni****]

Am Waldrand

 

Als das schwarze Auto mitten auf dem einsamen Parkplatz nah am Waldrand hält, könnte ein unbeteiligter Zuschauer annehmen, dass der gut gekleidete Mann, der aus dem Auto steigt, fehl am Platze sei. Doch spätestens, wenn der Mann den Kofferraum öffnet und der Hundekäfig zum Vorschein kommt, in dem sich eine nackte Frau mit Halsband, Hand- und Fußfesseln windet, wäre dem Zuschauer klar, dass dies kein normaler Sonntagsspaziergang wird.

Als der Herr die Käfigtür im Kofferraum öffnet, weicht die nackte Frau zurück. Ein ruhiges beherrschtes „Schlampe, komm sofort her!“ sorgt dafür, dass sie sich verängstigt der offenen Käfigtür nähert und vor Scham hinausspäht, in der Hoffnung niemand anderen zu erblicken.
Der Moment dauert ihm eindeutig zu lange. Er packt sie an den Haaren und zieht sie grob aus dem Auto, so dass sie kniend vor seinen Füßen landet. „Du dummes Stück. Hör auf zu denken und mach einfach was ich dir sage.“, herrscht er sie an.

Er packt grob ihre Handfesseln und hakt sie mit einem Schloss sowie dem Ende einer Leine an ihrem Halsband fest. „Es tut mir leid, mein Herr.“, winselt die Schlampe auf dem Boden. „Solange du deine Maulfotze nicht zu Benutzung zur Verfügung zu stellen hast, halt sie gefälligst geschlossen!“, sagt der Herr während er ihr einen Knebel ins Maul stopft und hinter dem Kopf verschließt.

Er zieht sie am Halsband hoch auf ihre Füße, lehnt die Käfigtür an, schließt das Auto ab.
Die Frau blickt währenddessen mit Scham ängstlich über den verlassenen Parkplatz als sie durch einen Griff in den Schritt aufschreckt.

Seine Hand greift grob an ihre Schamlippen, spreizt sie und führt einzelne Finger ein. „Du bist so eine kleine dreckige Hure. Du läufst schon wieder aus wie eine räudige Hündin.“, erniedrigt er sie, während er seine Finger aus ihrer Fotze zieht und ihr seine, von ihrem Fotzensaft feuchte Finger vor das Gesicht hält.
Er schmiert seine Hand in ihrem Gesicht ab, reibt ihr die Finger unter die Nase, über ihre Lippen während sie vor Scham versucht ihr Gesicht zu verbergen und ihre Augen feucht werden.
„Komm jetzt endlich.“, verlangt er von ihr, während er sie nun grob am Halsband hinter sich her zieht in Richtung des Waldes, weg vom Schutz des Autos.

Erste Tränen kullern ihr über die Wange, während sie begreift, dass sie ihm schutzlos ausgeliefert ist, nackt, gefesselt durch einen Wald gezerrt, wie eine Hündin an einer Leine, während er so schick gekleidet aussieht, als würde er gleich auf der Arbeit ins Büro spaziert kommen.
In ihr macht sich Angst breit, dass andere Spaziergänger ihnen entgegenkommen könnten und sie so sehen könnten. Während sie vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre, merkt sie, wie ihr der Fotzensaft die Beine runterläuft und eine unerwartete Erregung in ihr aufsteigt.

[Ni****]

Je nach Interesse und Lust sowie Laune meinerseits folgt eine Fortsetzung.

Vorschläge für die Fortsetzung werden ggf. mit einfließen. =)

[Mystiriodos]

Plötzlich, ein greller Blitz am Himmel, ein flammender Meteor stürzt zur Erde!

[IndraBusch]

Viel Popcorn dazu

[Al****]

Ich hätte ihr noch eine Windel umgemacht damit sie keine Schleimspur hinterlässt

[paule110]

naja wenn ich zeit hätte würde ich ja die kleine bedauern, aber ich hab keine. muss meinen gedanken nachhängen was wenn ich an ihrer stelle wäre und das hm macht mich ............gut geschrieben bitte mehr

[Tobi-1824]

Gute Hündin 😉

[Ni****]

Das hier ist ein Forum für Fetisch-Geschichten.

Jeder hat ein anderes Kopfkino.

Ich nötige hier niemanden, sich meine Storys durchzulesen.

Wenn es euch nicht passt, verlasst diesen Beitrag gerne.

Ansonsten freue ich mich über konstruktive Kritik.

Lieben Dank. <3

[Sklavensau-2400]

Gerade eben, schrieb Niemandskind:

Das hier ist ein Forum für Fetisch-Geschichten.

Jeder hat ein anderes Kopfkino.

Ich nötige hier niemanden, sich meine Storys durchzulesen.

Wenn es euch nicht passt, verlasst diesen Beitrag gerne.

Ansonsten freue ich mich über konstruktive Kritik.

Lieben Dank. <3

Ich finde die Geschichte super 👍wäre gerne als männlicher Hund dabei 😁😁😁👍👍👍

[NordicLegend]

vor 27 Minuten, schrieb Niemandskind:

Das hier ist ein Forum für Fetisch-Geschichten.

Jeder hat ein anderes Kopfkino.

Ich nötige hier niemanden, sich meine Storys durchzulesen.

Wenn es euch nicht passt, verlasst diesen Beitrag gerne.

Ansonsten freue ich mich über konstruktive Kritik.

Lieben Dank. <3

Recht hast Du. Jeder wie er mag.

Lass Dir nicht die Freude bzw Fantasie verderben.

[Ta****]

Wer das Public Viewing Kopfkino von Kinkstern verurteilt, vergisst den Leitsätze "Alles kann, Nichts muss!"
Wem die Gedanken und Ideen der Publizierenden zu viel und zu hart sind, lernt das Grenzen persönlich sind.
Jede Persönlichkeit ist individuell. "Suck it up, Buttercups."

[Ni****]

Die Begegnung

 

Langsam schmerzen ihre Füße. Zuerst hat sie sich nur panisch umgesehen, ob nicht doch jemand Fremdes bei der nächsten Weggabelung um die Ecke kommt. Doch seit sie einige Minuten hinter ihrem Herrn hinterher gezerrt wurde und jede bisherige Weggabelung menschenleer war, sank ihre Angst und ihre Aufmerksamkeit lenkte sich wieder auf andere Dinge, wie ihre nackten Füße, welche nun schon eine lange Zeit von den Stöcken und Steinen am Boden malträtiert worden sind. Dennoch wusste sie, dass er auch anders konnte. Er hätte mit Sicherheit kein Problem damit gehabt, sie auf allen Vieren hinter sich her zu zerren, so dass es für sie um einiges unangenehmer hätte sein können.

Während sie nun darauf bedacht war auf den Boden zu achten, um in möglichst wenige Steine, herabgefallene Äste und weitere schmerzhafte Waldgaben zu treten, vergaß sie nach vorne zu gucken und lief plötzlich in ihren Herrn rein, der scheinbar einfach stehen geblieben war.

„Du dumme kleine Schlampe.“ herrscht der Herr sie an, während sie erschreckt zusammenzuckte. „Wenn du nicht in der Lage bist dich auf deinen beiden Füßen zu bewegen, dann wirst du wohl auf allen Vieren weiter laufen müssen.“, sagte er, während er sie am Halsband zuerst auf die Knie und dann weiter runter zog, bis sie auf ihren Händen landete. Sie gab trotz oder vielleicht auch wegen ihres Knebels nur einen kurzen einem Winseln ähnelnden Laut von sich, bevor der Herr seinen Schritt wieder beschleunigte und sie hinter sich herzog.

Zwischen dem Schmerz an den Knien und den Selbstvorwürfen gefangen, bekam sie erst sehr spät mit wie sich jemand Fremdes der nächsten Weggabelung näherte und sie mit durchdringendem Blick schamlos anstarrte. Sie wollte im Boden versinken, in irgendein Gebüsch kriechen, allerdings zog sie ihr Herr gnadenlos hinter sich her und ignorierte den Fremden komplett. In ihrer Panik zog sie unbedacht an der Leine, da ihr Knebel ihr jegliche verbale Kommunikation untersagte.

Der Herr stoppte abrupt, holte die Leine ein und zog sie so nah an sich ran, dass er ihr Halsband greifen konnte. „Da hole ich dich einmal aus deinem Käfig raus und erlaube dir ein wenig Freigang und du zickst nur herum. Willst du lieber wieder zurück in deinen Käfig? Am besten für ein paar Tage lang?“, während der Herr ihr mögliche Konsequenzen aufzeigte, wechselte ihre Scham vor dem Fremden in Angst vor tagelanger Käfighaltung. Ein letztes Mal versuchte sie ihn mit einer Kopfbewegung auf den Fremden aufmerksam zu machen als sie sah, wie der Fremde etwas an der Leine führte. Beim zweiten Blick erkannte sie, dass es sich dabei auch um einen Menschen handelte.

[Ni****]

vor 3 Stunden, schrieb Sklavensau-2400:

Ich finde die Geschichte super 👍wäre gerne als männlicher Hund dabei 😁😁😁👍👍👍

Vielleicht geht dein Wunsch ja noch in Erfüllung. Mal abwarten.

[Sklavensau-2400]

vor 12 Stunden, schrieb Niemandskind:

Vielleicht geht dein Wunsch ja noch in Erfüllung. Mal abwarten.

Würde ich mich freuen 😁

[MyLaird]

Großartig ! Bitte schreibe weiter!

[Sp****]

... mich würde ja eine Fortsetzung auch interessieren ... mit Sicherheit war der Spaziergang ja nicht beendet ... 

... und der andere Spaziergänger? ... ich gehe davon aus, dass da irgendeine Interaktion erfolgt ist ...

Bitte schreib weiter!