Sexy Lexie-Mermaid 5b Eine kribbelgeile Nacht

[DiaperSlutForGirls]

Hi Leute! Ich bin´s, Lexie!

Es gibt wirklich interessante Menschen! Die machen sehr merkwürdige Dinge! Und- hihi, eine von diesen komischen Dingen die ich erlebt habe, hat mit eine irrsinnig romantisch-geile Kribbelnacht beschert- und einen neuen Freund bei den Menschen! Es war ein sehr warmer Tag gewesen und endlich war es ruhig am See. Es waren heute wieder ein paar aufregende Menschenmänner da! Und auch süße, sexy Menschenfrauen waren am See! Aber es war leider alles voller Menschen und es war kein schöner Platz für sexy Kribbelspiele... allerdings... ich kann es euch ja glaube ich, auch sagen, aber ich finde es auch sehr kribbelfördernd, wenn ich so daran denke, daß alle dabei zusehen und mich anschauen wenn ich all diese Dinge mache (hihihi!). Eigentlich war ich froh, daß es jetzt endlich so ruhig war. Dieser ganze Tumult ist auch für uns Mermaids oft aufregend und nervig! Besonders, wenn die Menschen mit den lauten und gefählichen Schüsseln schnell über das Wasser rasen! Aber jetzt war es schön still! Der Mond leuchtete einsam hoch über unserem See wie eine übergroße Mondlichtelfe, oder... “Glühwürmchen“, wie die Menschen sie wohl nennen, und obwohl der alte Mond nur ein halbes Gesicht hatte, lies er das Wasser silbern glitzern! Ich begann sofort zu träumen und genoß die herrliche Stille, und die... ääh... d...

Aber ein Geräusch lenkte mich ab! Ich hörte auf einmal leises Wasserplätschern! Wer kann das noch sein? Ich wusste ja, daß manchmal Menschen, besonders junge Menschen, an den See kommen und zu diese noch Zeit baden und herumtollen mit Freunden, aber das war zu leise für eine Gruppe! Und alleine kommt doch fast keiner so spät hier raus! Da ich (hihi!) sehr neugierig bin, schwamm ich in die Nähe der kleinen künstlichen Insel... denn von dort irgendwo kam das Geräusch her. Wir Mermaids können im Dunkel sehr gut sehen, auch tief unter Wasser, und ich sah... das war doch... es war eine Mermaid?! Sie schwamm in die Richtung dieser hölzernen Insel! Aber es sah sehr komisch aus, wie sie schwamm... ich weiß nicht wie, aber komisch eben! Sie kletterte auf die kleine Insel und setzte sich darauf. Sie war hier am See fremd, und ich dacht mir nur: was machte sie hier, und wie kam sie hierher? Ich beobachtete sie knapp unter Wasser, aber erstmal aus der Entfernung. Sie sah irgendwie aus wie... kurze Haare, keine Hügel unter dem Oberteil... war das eine männliche Mermaid? Wow! Das war interessant! Dann tauchte ich hoch, und schaute genauer, was sie macht.

Oh! Sie musste mich gesehen haben! Denn sie sah jetzt in meine Richtung! Ich schwamm ganz ganz vorsichtig- um sie nicht zu verscheuchen- einige Meter weiter rüber, einfach um sie noch besser zu erkennen. Sah echt aus wie eine Mermaid mit kurzen Haaren! Sie trug ein süßes Oberteil aber ohne Hügel darunter! Das war irre interessant! Ich schaute, immer neugieriger, was sie macht, und schwamm dann wieder sehr vorsichtig in die andere Richtung zurück. Plötzlich richtete sie sich etwas auf und guckte mich genau an! Ich habe mich etwas erschrocken und bin schnell weggetaucht! Aber weil ich auch ein bisschen sehr neugierig bin, tauchte ich wieder hoch. Sie sah nicht gefährlich aus! Vielleicht sollte ich sie ja einfach freundlich begrüßen und sie fragen? Vielleicht braucht sie Hilfe?

 

Ich tauchte also wieder unter, schwamm zur Insel und taucht kurz vor ihr auf, und... ohje! Hihi, sie hat sich sehr erschrocken! Sie sah mich sehr neugierig an- und ich betrachtete sie! Und weil ich so neugierig war, fragte ich sie einfach freundlich, aber auch etwas ängstlich: „Halloooooooo! Ja wer und was bist du denn? Bist du auch eine Meerjungfrau? Vielleicht von einer anderen Gruppe, von einem anderen See?“ Und dann sagte sie etwas hihihi, verlegen: „Ich... das... äh, nein, das ist ein.. Kostüm! Das ist doch nicht echt!“ Nicht echt? Und ihre Stimme! Dann war sie… ein er... keine echte Meerjungfrau... oder Meerjungmann... oder... das konnte ich garnicht verstehen, was jetzt los war! „Eine Stoffhaut meinst du?“ „Ähhmjaaa- sowas wie eine Stoffhaut! Aber wer bist du?“ hat er mich dann freundlich gefragt. Hihihi! Er war süß! Und ich war irgendwie froh, daß es ein Menschen-Mann war! Ich schwamm eine Runde um die Insel, und tauchte kurz unter, um ihm zu zeigen, was ich bin! Dann steckte ich den Kopf aus dem Wasser und zu sagte ihm selbstbewußt und mutig: „Ich heiße Lexie! Und ich BIN eine Mermaid! Aber eine richtige!“ Er sah mich sehr ungäubig und überrascht an. Dann fragte er: „Du meinst, du bist eine... echte Nixe?“

Ich kicherte, weil er so süß ungläubig war und sagte: „Jaaaa! Hihi! Glaubst du nicht?“ Ich wollte etwas machen, was ein Mensch, der sich mit einer Stoffhaut zur Mermaid macht, vielleicht nicht könnte. Ich taucht zuerst unter Wasser- aber das kann jeder! Also kam ich wieder hoch und... aber da fiel mir was ein... Ich tauchte tief hinunter und dann jagte ich mit ein paar Flossenschlägen blitzschnell zur Oberfläche, sprang hoooooooch aus dem Wasser, und tauchte wieder ein! Als ich wieder auftauchte, drehte ich mich noch um und schaufelte ihm, hihi!, noch frech, aber liebgemeint, eine kleine Portion Wasser mit meiner Flosse mitten, hihhihi, ins Gesicht! Jetzt sollte er es glauben! Also fragte ich: "Na, glaubst du´s jetzt?“ Er wischte sich mit den Händen das Gesicht ab, lachte, und sagte dann: „Ok, ok, du bist wohl wirklich echt! Obwohl ich es immer noch nicht so richtig kapieren kann!

Aber es ist sehr interessant und irgendwie auch so... unglaublich!“ Ich war sehr neugierig auf ihn, weil er eigentlich auch ganz nett war, und wollte wissen, warum er wie eine Mermaid aussieht und fragte ihn interessiert, warum er dann diese Stoffhaut trägt, die ihn zu einer Mermaid macht! Er erzählte mir dann sehr genau seine Geschichte, aber sagte mir auch, daß er die Stoffhaut gerne anzieht! Vielleicht weil ihn das kribbelig macht, so sexy zu sein wie ein Mädchen? Das kann ich verstehen, es macht mich ja auch, hihi, kribbelig, wenn ich sexy bin und ich jemand anderen kribbelig machen kann, hehehehehe! Und er hat mir erzählt, daß er mit einem Mädchen am See zusammen sein wollte! Hmmmm! Vielleicht wollte er mit ihr zusammen schöne Dinge machen?! Vielleicht auch seinen Zauberstab in ihre schöne Stelle reintun? Er war bestimmt schon sehr kribbelig, aber sie konnte nicht kommen! Der arme! Er war echt irgendwie... sooo süß, und sehr lieb...! Ich will ihn noch etwas aufheitern!

Darum taucht ich nochmal richtig tief runter und zischte richtig schnell hoch, für einen 2. schönen Sprung! Uuuuund jjjjjupp! Er sah mich aber nur still an. Und dann schwamm ich nah an ihn heran und legte meine Hände auf die Insel! Er wirkte immer noch traurig! „Ohweh! Es tut mir leid, das deine Freundin nicht gekommen ist! Ich kenne das auch! Sei nicht traurig und enttäuscht, Menschenmann!“ sagte ich sehr mitfühlend zu ihm. „Danke, aber du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen! Ich bin ok! Ich heisse übrigens Gregor!“ Vielleicht würde es ihm gefallen, wenn ich ihm Gesellschaft leiste? Ich paddelte langsam mit dem Armen nach hinten, und sah ihn mir nochmal an. Und er gefiel mir schon, und er war irgendwie echt nett... und freundlich zu mir! Ich fing an, Gregor zu mögen! Ich schwamm wieder zur Insel, und er sah mich die ganze Zeit lieb an! Irgendwie machte mich das kribbelig und ich lächelte ihn mit meinen Kribbel-Bauch an.

 

Ich kletterte zu ihm auf die Insel und setzte mich erstmal neben ihn... „...Hmmm, bisschen sitzen...!“ sagte ich leise. Es war sehr aufregend, jetzt so nah bei ihm zu sein! Meine Flosse lies ich ins Wasser hängen und machte damit ein paar kleine Wellen! Ich merkte wie er mir zusah- mich ansah! Es war echt schön, wie er mich so von der Seite von oben bis unten verwundert studierte. Vielleicht mag er mich ja auch? Oder gefalle ich ihm sogar! Vielleicht sogar sehr und wir könnten zusammen... (hihi!)... ohweh, mein Bauch fing doll an zu kribbeln! Ich lehnte mich etwas weiter nach hinten, so, daß er mich und auch meine Hügelchen schön angucken konnte und sah dann zu den Sternen...! Wow! Es bringt mich immer zum Träumen, wenn ich da hochsehe! Vielleicht sieht er auch gerne in den Himmel? Darum sagte ich: „ Ich liebe es, die vielen kleinen Glitzeraugen der Sterne dort oben anzusehen, und ihnen zuzuzwinkern wenn sie uns erhaben beobachten! Machmal blinzeln sie sogar zurück“ „Ja, das stimmt!“ sagte er dann! „Ich mag es auch, sie mir anzusehen, und mich inspirieren zu lassen!“ Das find ich toll, wenn ein Mensch auch die Sterne mag! Besonders ein Menschen-Mann den ich interessant finde und ich sagte zu ihm lachend: „Haha! Na da haben wir ja schon was tolles gemeinsam!“ und lächelt ihn dabei lieb an. Ach jaaaa, sie sind aber auch wirklich schöööön, wie sie uns von hoch oben mit ihren Glitzeraugen beobachten und die Mondzeit schmücken!

Ich merkte, daß er mich wieder ansah! Ich legte mich noch weiter zurück und versuchte, daß er sich noch etwas mehr für mich interessierte! Aber dann drehte er sich weg und blickte auf das Wasser. Aber warum? Mag er mich vielleicht doch nicht? Oder habe ich etwas falsch gemacht? Vielleicht wollte er gar nicht, daß ich bei ihm bin, weil er lieber alleine sein wollte? Oder war er nur sehr schüchtern, bei Mädchen? Das machte mich traurig, denn er war doch echt so lieb! Ich fragte ihn vorsichtig, und auch etwas ängstlich- daß er mich wegschickt: „Willst du, daß ich wieder weggehe?“ aber er sagte zum Glück: „Nein, will ich nicht!“ Und fragte dann noch: „Wieso denn?“„Weil du so scheu wie ein kleines Fischlein bist oder... wirkst! Vielleicht magst du es nicht wenn ich bei dir bin!?“ antwortete ich ihm. „Doch! Doch!“ sagte er etwas aufgeregt, „ es ist sogar sehr schön, daß du hier bist... ääääh... Lexie! Ich finde dich wirklich sehr, sehr süß, und... und du bist auch so ungaublich hübsch! Aber halt auch... sehr... najaaaa... sexy... wie du so da sitzt... und so...!“

Jeeeaaaahhh! Er mag mich wohl doch! Und ich machte ihn kribbelig! Das war sehr aufregend und darum sagte ich ihm das auch: „Hihi! Ich mag das gern, wenn ich jemanden schön kribbelig machen kann!“ Ich glaube, wir könnten zusammen sehr schöne Kribbelsachen machen und ich könnte mit ihm vielleicht auch schöööön romantisch kuscheln! Ich möchte auch gerne mal seinen Zauberstab sehen! Aber ich wollte das erstmal nicht so direkt ins Gesicht fragen, darum sagte ich: „Ich finde das ja schon interassant, daß du diese tolle Mermaid- Stoffhaut an dir hast, Gregor! Und irgendwie siehst du auch sexy aus! Hihihi! Fast wie meine süße Xandie!Hihi, und ich glaube, daß dich das kribbelig macht, wenn du dich zur sexy Mermaid machst- gell?“ „Da hast du...ja... recht, kleine Lexie!“ sagte er sehr ehrlich zu mir, und sagte dann weiter: „es macht mich sogar sehr... äääh, kribbelig!“ Wenn er mir doch nur endlich seinen Zauberstab herzeigt! Darum sagte ich jetzt doch: „Ich mag es aber eigentlich doch lieber ohne künstliche Häute, die alles verstecken! Also... warum machst du sie nicht weg?“

 

Er sah mich etwas erschrocken an: „Naja, ich habe darunter nichts weiter an! Ich bin dann komplett splitternackt!“ sagte er schüchtern! Ich lehnte mich zu ihm rüber und sagte dann lachend: „Haha, scheues Dummchen! Hahaha! Schau! Das bin ich doch auch!“ Gregor sah mich kurz nachdenklich an und dann hat er... hmmmmjaaa, eeeendlich die Stoffhaut langsam abgemacht! Hmmm, es war interessant wie immer mehr echte Haut zum Vorschein kam! Ich wurde dabei wirklich sehr, sehr kribbelig!! Und endlich sah ich auch seinen Zauberstab! Jaaaaaa!!! Er war nicht mit Haaren versteckt! Und er war schon fast ganz verzaubert! Hihihihi- vielleicht wegen mir? „Hehe! Na siehst du, dein Zauberstab, freut sich auch, das ich da bin!“ sagte ich frech zu ihm. Das war alles sooo doll kribbelig! So nackig und sexy, und er sah mich immer so lieb an! Darum fragte ich ihn mutig: „Wollen wir mal ein bisschen Küssen?“

Und ich erzählte ihm weiter: “Das mache ich auch gaaanz oft mit all meinen Freundinnen, aber am liebsten mit Xandie!" „Ok, und wer ist Xandie?“ fragte er interessiert. Darum erklärte ich ihm: „ Xandie, sie ist meine aller, aaaller, aaaaaallerbeste Freundin! Vielleicht beobachtet sie uns jetzt sogar! Sie mag das, mich zu beobachten, wenn ich überall kribbelig werde und ich diese schönen sexy Sachen mit jemandem mache!“ „Und deine Freundin wird nicht eifersüchtig?“ „Nöööööööö! Haha,... nur sehr kribbelig! Dummes Zeug wie Eifersucht, Neid oder Rache kennen wir nicht, und wir wollen es auch nicht kennen!“ Gregor setzte sich etwas anders hin. ER streckte seinen Arm aus und legte ihn mir um die Taille, dann zog er mich vorichtig zu sich heran! Gaaaaanz nah! Mir seinen zarten Händen stich er mir mit den Fingern durch mein Haar, er streichelte mir zart übers Gesicht, und spielte mit den kleinen Haaren hinter meinen Ohren! Er war traumhaft zärtlich! Es war echt...wow!! Ich berührte ihn genauso, und versuchte, interessiert an seinem Körper, sein liebevolles Streicheln zu genießen und zu erwidern! Es war voll sehr schön, und es machte mich auch sehr kribbelig... und auch sehr Glücklich! Dann nahm er mich in beide Arme, zog mich noch näher zu sich, und hob mich dann vorsichtig auf seine Beine!

Ich hoffte, daß ich nicht zu schwer für ihn war! Aber es war schön so nah an ihm und... hihi... auf ihm. Und ich spürte toll (hehe!) seinen Zauberstab! Er fing an, mir mit der Hand über den Unterleib zu fahren! Er war so vorsichtig und gefühlvoll! Ich legte mich in seine Arme und genoß, wie er mich lange fasziniert betrachtete und mich mit seinen Händen und Fingern erforschte! Ich glaube, er genoß es auch sehr, mich zu spüren, zu streicheln und überall anzufassen! Es war sooo schön, und er war so sanft, aber ich dachte mir, noch schöner wäre es, wenn endlich unsere Lippen aufeinander kommen! Ich sah im dann in seine tollen, blau-grauen Augen, und fragte ihn nochmal „Können wir jetzt uns bitte, bitte mal Küssen?“ Er streichelte wieder vorsichtig über meine Gesicht, und endlich auch über meine Hügelchen! Seine Hände fühlten sich großartig an und er spielte auch etwas mit den Knospen auf meinen Hügeln, die doll hart waren, hihi! Ich genoß seine Berührungen so so sehr! Dann blickte er mir mit seinen schönen Augen tief in meine Augen, streckte die Hand aus und nahm mit dem Finger meine kleine Glücks-Windkrone, die ich um den Hals hatte, und zog mich daran vorsichtig zu sich heran!

 

Dann legte er seine Arme um mich, und ich spitzte die Lippen! Als ich seine Lippen berührte, war das wie ein kleiner Blitzschlag in den Bauch. Ich begann, so wie ich das von Oxalia und Melli gelernt habe, mit meiner Zunge seinen Mund zu erforschen und ihn irre zu machen! Und ich machte ihn wohl irre, denn unter mir, merkt ich, wie sein Zauberstab jetzt so richtig hart gezaubert wurde! Das machte mich natürlich auch sehr kribbelig auf seinen Zauberstab. Ich sagte darum zu ihm: „Ich habe das sooooo soooooooo gerne, wenn ich mit einem schönen Zauberstab spielen darf!“ Und dann fragte ich mutig: „Würde dir das gefallen, wenn ich mit (hihi!) deinem spiele?“ Gregor sah mich frech lächelnd an, und nickte! Dann hob er mich wieder von seinen Beinen weg, und setzt mich vor sich! Ich legte mich seitlich hin und er streckte seine Beine links und recht von mir aus. Er hatte schöne Beine ohne die doofen Haare, die alles so borstig machen! Das mag ich gar nicht, wenn ein Menschenmann so viele Haare überall hat!

Nur bei Menschenfrauen- und da nur die gaaaanz wenigen, kleinen weichen, weil dann sind sie oft schön weich und flauschig! Ich fand das sehr toll, das er blanke Beine hatte, und ich lachte ihn glücklich darüber an! Sie waren schööön glatt! Ich spielte zuerst mit den Fingern um seine Knie! Ich wusste auch, daß das sehr dolle Kribbelgefühle bringt! Und das stimmte: Sein Zauberstab wurde jetzt ganz, ganz, ganz hart, und der interessante große Knubbel vorne wurde ganz rot! Es machte mich fast verrückt, das zu sehen! „Ich mag das sehr, wenn ich Zauberstäbe groß zaubern kann! Das macht mich richtig doll kribbelig!“ sagte ich zu Gregor! Ich wollte auch wissen, ob ich das wirklich gut mache, darum fragte ich ihn lieber: „Gefällt dir denn, was ich mache?“„Es ist wunderbar! Und deine Finger am Knie, bringen meinen ganzen Körper zum kribbeln, Lexie!“ Das hatte ich auch von Oxalia gelernt, das die Menschen- egal ob das Männer oder Frauen gemacht kriegen, daß sie das sehr wild macht (hehe!)!

Bei den Männern wird der Zauberstab groß und bei den Frauen kommte der tolle Tau aus der schönen Stelle! Ich konnte sehen, wie Gregor von meinen Fingern, die mit seinem Knie spielen, kribbelig gemacht wurde und wie er immer zusammenzuckte, wenn meine Finger ihn etwas zuvielkitzelten! Sein Zauberstab war jetzt ausverzaubert und schöööön Groß und fest! Ich streichelte mit den Händen von den Knien oben an seinen Beinen hoch, Richtung Zauberstab! Ich bin fast explodiert, so irre verkribbelt war ich schon! Ich nahm ihn sehr, sehr vorsichtig in meine Finger und drückte dann sanft die Hand zusammen wenn er weiter vorne war und lies beim Zurückrutschen meinen Daumen um die rote Spitze kreisen. Und... wow!! Er schenkte mir sogar Tautropfen! Ich freute mich ganz irre, und rief „Ohjaaa! Da kommen ja schon Tautropfen raus aus diesem kleinen Löchlein an der dicken Spitze!“ Gregor lächelt, und sah mich ganz vertäumt an... woran hatte er gedacht? An mich vielleicht? Sein taunasser Zauberstab machte mich verrückt! Ich wollte seinen Tau mal kosten und... vielleicht auch mehr? Gregor, sah immer noch so vertäumt aus, aber ich mußte ihn einfach fragen, so kribbelig wie ich auf seinen Zauberstab war:

 

„Magst du es denn, wenn ich deinen Zauberstab mal in meinen Mund nehme und daran sauge? Ich bin auch ganz vorsichtig!“ fragte ich. „ Klar, Lexie! Das hätte ich sogar sehr gerne!“ sagte er freudig! Das war cool! Ich war so wild, endlich seinen Zauberstab in meinen Mund reinzutun! Ich machte meine Hand sanft vor und zurück und hielt ihn mir so, an den Mund! Ich küsst dann sein Zauberstab ganz vorne! Dabei bekam ich seinen Zaubertsab-Tau auf meine Lippen und die waren sexy und lecker! Ich nahm jedes Tröpfchen das rauskam, sofort liebevoll mit den Lippen auf, und leckte es mir mit der Zungenspitze von den Lippen ab! Hihi!... als ob er mich damit füttert! „Hmmm! Leckerer Zauberstab-Tau!“, sagte ich leise, weil er so kribbeltoll schmeckte! Ich sah ihn an und es gefiel ihm! Und mir auch- besonders weil er es gefühlvoll liebte! Aber ich wollte der Zauberstab jetzt endlich auch ganz im Mund drin haben! Darum umschloss ich sanft die große, dicke Knubbelspitze mit meinen Lippen, und lies gaaaaanz langsam den Rest in mein Mund reinfahren. Ich versuchte ihn Stück für Stück gaaaanz tief reinzunehmen, bis ich wirklich alles drin hatte! War das herrlich! So herrlich kribbelig! Ich machte die Augen zu genoß es einfach!

Wie ich es gelernt hatte, lies ich seinen tollen Zaubestab mit leichtem Saugen in meinem Mund rumrutschen! Wow... toll, wir er über meine Zunge gleitet. Ich wurde schnell doll kribbelig! Plötzlich fasste Gregor mir an meine hartgewordenen Knospen! Das verkribbelte mich noch mehr sexy und ich mußte einfach anfangen zu Stöhnen und meine Gefühle rauslassen! Gregor mochte das wohl, daß ich stöhnte! Er streichelte mit seinen Fingerspitzen um meine Knosper rum, immer mehr und mehr! Ich wurde wilder und lies den Zauberstab immer schneller und wilder im Mund rutschen und stöhnte immer lauter und wilder! Aber es war so lecker und kribbelgeil, daß ich nicht aufhören konnte, und auch nicht wollte! Einfach nur mit ihm gemeinsam die schönen Gefühle genießen die wir uns zusammen machten!

Als ich ihn kurz ansah, hat er auch mich verträumt angesehen und ich merkte, wie ich ihn verrückt machte (hihihi!)! Also machte ich es noch etwas schneller! Die Knospen auf meinen Hügeln waren wirklich sehr hart geworden und fühlten sich an, wie kleine, hartgewordene Zauberstäbe! Ich wurde so wild! Ich wollte ihn noch tiefer im Mund spüren und habe ihn denn an seine hintere schöne Stelle gefasst und noch fester an mich gedrückt! So rutschte er noch ein ganzes Stück tiefer rein! Plötzlich merkte ich, wie Gregor mir seine leckere Überraschung in den Mund laufen lies und dabei stöhnte er ganz laut! Sein Zauberstab pochte und klopfte in meinem Mund ganz irre wild, und ich wurde fast verrückt! Ich stöhnte dabei wie er, laut los, und drückte ihn an seinen Beinen ganz fest an, und in meinen Mund!

 

Seine Überaschung schmeckte so lecker, daß ich sie mir überall im Mund verreiben mußte. Hmmmm, ich wollte so gerne weitermachen, aber ich habe ja inzwischen gelernt, daß Menschen-Männer ihre Überraschung nur 1x verschenken wollen! Und dann mögen sie keine Kribbelspiele mehr weitermachen. Ich lehnte mich etwas zurück und sein Zauberstab flutschte aus meinem Mund raus, aber seine Überraschung blieb drin! Nur ein bisschen ist mir rausgelaufen und mir unter dem Mund runtergetropft, aber wenigstens auf meinen Bauch.

Das war soooo...wow! „Haaaaaaaaaa! Das hat mich jetzt soooooo irre kribbelig gemacht! Es macht mich immer ganz doll kribbelig, wenn ein Menschenmann mir seine Zauberstab-Überraschung schenkt! „Schade daß du jetzt geht!“ sagte ich zu Gregor. „Ähhh, Lexie!? Wieso sollte ich jetzt weggehen?“ hat er mich verwundert gefragt. „Weiß nicht, weil ja viele Menschenmänner sehr geizig sind, wenn sie die tolle Zauberstab-Überraschung einmal verschenk haben!“ erklärte ich ihm, weil ich das leider immer so erlebt hatte! „Das mag schon stimmen, Lexie, aber mit dir ist es sooo megageil, und du bist so süß und so wahnsinnig sexy, das es eine Sünde wäre, jetzt aufzuhören, oder ganz wegzugehen und dich mit deiner Lust allein zu lassen! Also lass uns weitemachen- falls du wil...“ Was hat er gesagt? Ich rief ihm nur dazwischen: „Ja! JA!! Aber JAAAAAAAAA!!!! Natürlich will ich!“ Ich war so glücklich! Ich umarmte ihn vor Freude und knuddelte ihn zärtlich! Gregor ist sehr schlank, fast so, wie ein Mädchen- fast wie... „Du bist genauso kuschelig wie meine Freundin Xandie!“ sagte ich ihm. Und dann fragt ich ihn: „Gefällt es dir, mit mir so nah und verkuschelt zusammen zu sein?“ Ich hatte Angst ,daß er das vielleicht nicht mochte, weil halt die Männer der Menschen oft lieber nur schnell ihren Zauberstab reinstecken wollen.

Aber Gregor sagte lieb: „ Ich finde es bezaubernd schön, Lexie! Und... irgendwie bist du auch… du bist zauberhaft... ein Traum- noch mehr, du bist ein zauberhafter Traum!“ Wooow, daß hat er aber liiiieb gesagt! „Hihi, danke schöööön!“ Es war so schön daß er bei mir war, und ich mußte ihm das einfach sagen: „Weisst du, ich mag es auch sehr, mit dir zusammen zu sein! Nur du und ich! Wir allein auf dem stillen See..., zusammen im friedlich silbernen Zauberlicht vom alten Mond einader spüren! Das ist soooo doll romantisch!“ Wir hatten uns zusammen zärtlich im Arm und spürten einander so wunderbar innig, und dann fragte er plötzlich: „Was ist das für ein bildhübscher Anhänger um deinen Hals, Lexie?“ Ich sah Gregor an und fragt: „Gefällt er dir?“ Und dann erklärte ich ich weiter: „Wir Mermaidmädchen habe fast alle einen, aber jeder ist anders! Er ist aus den Tränen der Bäume gemacht!“ sagte ich. „Wir machen sie selber, und verschenken sie dann einander!“ Gregor fand das wohl interessant, dann er fragt auch, wo die Baumtränen zu finden sind wie wir sie schnitzen.

 

Dabei ist das doch babyleicht! Ich mußte grinsen, weil er das nicht wusste, obwohl er ein Mann ist, und erkläre es ihm deshalb genauer: „Ganz einfach: Wir suchen alte Bäume die verletzt sind, und die weinen. Wir nehmen uns dann ein paar von ihren Tränen! Die werden dann lange in den warmen Goldstrahlen der Sonne trocken gemacht, und dann, wenn sie nur noch ganz ein wenig weich sind, schnitzen wir mit kleinen, scharfen Muscheln die Form, die wir wollen. Und dann werden sie fertig getrocknet, bis sie hart sind wie Steine. Ist doch ganz leicht! Hihi! Meinen Anhänger hat mir meine ältere Schwester Ixie geschenkt“ Und dann fragte er mich interessiert: „Und ist eine kleine Seerose, die daran hängt, richtig?“ Ich wußte, daß die Menschen sie Seerosen nennen, darum erklärte ich Gregor: „Jaaaa! Genau! Aber wir nennen sie Windkronen!“

Aber das wußte er wohl auch noch nicht und fragte mich neugierig: „Windkronen? Warum nennt ihr sie denn sooo??“„Willst du das ganz wirklich wissen... also interessiert dich das so richtig echt?“ fragte ich erstaunt. Er nickte, und ich bot ihm an: „Soll ich es dir zeigen?“ Und er sagte ja! Ich würde das sehr gerne für ihn tun! Ich vertaute ihm, und wußte, daß er mir meinen Anhänger nicht stehlen würde, oder vielleicht sogar die Windkronen kaputt macht, wie das schon andere Menschen getan haben. „Ich finde das sehr schön, daß du dich so für meine Welt interessierst! Und weil ich dir auch vertraue, will ich es dir gerne zeigen- und das Vertrauen einer Mermaid zu einem Menschen ist etwas ganz besonders Wertvolles! Um zu den Windkronen zu gelangen müssen wir aber sehr weit schwimmen, darum wir müssen jetzt zuerst ins... hihi, feuchte Nass!“ Wir sind zusammen ins Wasser gerutscht. Es war wirklich sehr weit weg, an einer stillen, sehr schönen Stelle am See! Aber... so weit könnte er niemals alleine schwimmen, aber ich kann das! Und wenn er sich an mir festhält, dann sollte es klappen. Aber da fiel mir ein, daß er schnell weggerissen werden kann, wenn ich schwimme. Darum sagte ich ihm: „Du mußt dich jetzt ganz doll und gut an mit festhalten! Ich schwimme mit dir zu der geheimen Stelle! Dort wachsen sehr viele der schönen Windkronen. Ich tauche auch nicht! Mach dich bereit!?“

Gregor umarmte mich feste, und schmiegte (süüüüüüß) seinen Kopf hinten an meinen Rücken! „Fertig? Dann los- und gut festhalten!“ sagte ich nochmal. Ich schwamm schnell los und rief: „Juhuuuu! Hihi!“ ich versuchte schnell zu schwimmen, aber nicht so schnell, daß er sich nicht mehr festhalten kann, obwohl ich das könnte! Es dauerte nicht lange und wir waren bei an der geheimen Stelle angekommen! Zeit für meinen Gregor vom seinem, haha, Wasserepferdchen abzusteigen- obwohl ich das schön fand ihn so nah bei mir zu haben. „Angekommen! Alles absteigen!“ rief ich! Gregor lies los und stellte sich ins Wasser. Es war hier nicht sehr tief! Er guckte fasziniert um sich, und sah verwundert, fast verzaubert die vielen schönen Windkronen an. Dann nahm ich vorsichtig eine hoch und entschuldigte mich bei ihr, daß ich sie aufgeweckt hatte, sah sie mir an und streichelte sie zur Beruhigung. Wie schön sie war! Und so seidenweich!

 

„Das ist eine Windkrone! Siehst du, wie romantisch und wunderschön sie sind! Wie kleine Kronen, für eine süße Prinzessin! Und sie nehmen das Klagelied des Windes in sich auf! Wenn du sie vorsichtig nah an dein Ohr hälst, dann singt sie es dir leise vor!“ Ich sah kurz zu Gregor, und hielt mir die Windkrone vorsichtig an meine Ohr. Dann machte ich meine Augen zu und lauschte dem leisen Wehgesang, den sie vom Wind gelernt hatte. Es war so schön! „Es ist ein leises Lied, es ist traurig aber sehr schön“. Ich öffnete meine Augen, hielt die Windkrone vorsichtig an Gregors Ohr und sagte zu ihm: „Mach die Augen zu, und laß es dir auch vorsingen!“ Er schloß seine Augen und lauschte, was die kleinen Windkrone ihm vorsang. Er hörte ihr lange zu und er mochte es wohl. „Toll, gell? Darum nennen wir sie Windkronen!“ Mein Herz fühlte die Traurigkeit der Melodie die sie mir vorsang, aber ich war auch glücklich, mit Gregor hier zu sein Und ich wußte, daß hier ein schöner Kuschel-Kribbelplatz ist! Das ganze Ufer hier ist voller weicher, grüner Waldwolle, die bis zu den Bäumen ein Stück weiter oben, überall auf dem Boden liegt. Es wäre schön, mit ihm zusammen hier zu kuscheln. Vielleicht möchte er das auch...? „Setzen wir uns zusammen dort am Ufer in die kuschelweiche Waldwolle?“

Gregor, sah fragend ans Ufer mit der Waldwolle, dann nahm er mich zärtlich auf seinen Arm und trug mich wie eine Prinzessin aus dem Wasser. Er setzte mich sanft ab und kniete sich gaaaanz nah bei mir in die Waldwolle. Ooooh, war das sooooo doll rooomaaaantisch! Das sollten wir ausnutzen! Ich sah ihn möglichst lieb an und sagte vorsichtig: „Komm, wir küssen uns nochmal! Zeigen wir den Windkronen, wie romantisch schööööön es hier bei ihnen ist! Hihi, vielleicht singen sie dann auch mal ein Lied von uns?!“ Ich kuschelte mich wieder an ihn! Unsere Lippen berührten sich endlich wieder und mir wurde wieder ganz angenehm kribbelig überall. Darum fragte ich ihn ganz lieb: „Kann ich nochmal auf dir sitzen?“ Ich hob meinen Unterkörper auf ihn, setzte mich wieder auf seine Beine und umarmte ihn zärtlich. „Daß dir aber hier kein Malheur passiert, Baby! Wenn ich auch nur einen Lexie- Kötel auf mir finde, schmeiß ich dich sofort wieder runter!“ sagte er plötzlich! Was meinte er denn damit? Ich verstand... was wollte... äääh...? Aber dann fiel mir ein was das war! Hatte er Angst, das ich wie ein Hase im Wald...? „Heee! Heeeee, oh, ich weiß, was das heißt, “Kötel“! Was denkst du von mir? Ich bin doch kein Hamster oder Kaninchen oder sowas!“ Gregor gab mir einen zarten Kuß auf die Nasenspitze, und lachte frech: „Scherzchen!“ „Ah... achsooooo“, er hat Spaß gemacht! Ich mußte jetzt auch lachen! Wir lachten beide. Er sah süß aus, wenn er lachte. Ich mußte ihn einfach küssen... und kuscheln!

Es war so schööön... hmmmmm! Ohhhhhhoooo, hihi! Ich merkte unter mir, wie mich sein Zauberstab drückte! Als ob er bei mir hinten in das kleine Löchlein reinwill! Hihi! Meine hintere schöne Stelle! Es machte mich wieder so sehr kribbelig! Ohhhh, ich glaube, er ist gleich drin, aber ohne den Rutschi-Tau tut es oft weh!? Und wieder wäre er fast reingerutscht! „Ups! Das ist meine andere schöne Stelle, aber eben die hintere! Da kannst du deinen Zauberstab auch- hihihi, reinstecken, aber die wird nicht nass, weil da kein schöner Tau rauskommt... weisst du, so wie an der schönen Stelle vorn, die alle Mädchen unten haben! Und wir haben doch Zeit, wir machen das später, gut?“ Aber er drückte sich weiter an mich! Immer und immer wieder. Aber... ohhhwow, es war toll, und es machte mich auch fast verrückt seinen Zauberstab da hinten zu fühlen. Soooooooo kribbelig geil! Wow! Ich stöhnte vor schöner Gefühle! Darum sollte vielleicht doch mal... „ Duhuu? Das macht mir jetzt doch im Bauch irre Kribbelgefühle, wenn du da so an meiner hinteren schöne Stelle mit deinem Zauberstab hindrückst! Wollen wir vielleicht doch mal- aber wirklich nur ganz kurz, reinstecken spielen?“

 

Ich lehnte mich etwas nach vorne und dann wieder zurück! Mitten auf den Zauberstab! Gregor, machte mir Kuss-Tau aus seinem Mund an mein Löchlein, und dann setzte ich mich ganz zurück! Sein Zauberstab drückte sich in mich rein! Mit dem Kuss-Tau flutschte er schon recht toll, und „UUUH!!!“ tief in mich! Er bewegte sich sexy und sein Zauberstab, rutschte leicht rein- und raus! Herrlich! Ich hielt mich neben ihm im in der Waldwolle fest, so, das sich es richtig gut genießen konnte! Das war so cool schön! Aber es zwickte auch etwas! Darum beugte ich mich vorn und sein Zauberstab rutsche wieder raus! Hoffentlich ist er mir nicht böse! Aber ich mußte erstmal aufhören, und habe ihm gesagt: „Lass uns das nachher richtig machen! Hab Geduld, es wird sich lohnen! Laß uns wieder zurück zu der kleinen Insel!“ Ich krabbelte von seinen Beinen und Gregor, stand auf. Er hob mich wieder in seinen Arm, und trug mich ins Wasser. Sein harter Zauberstab war wie ein Griff zum Festhalten, und ich mußte ihn einfach anfassen! Als er mich ins Wasser setzte, sagte ich ihm lieber nochmal: „Also, wieder gut an mir festhalten, gell!“, und als er bereit war, rief ich wieder: „Uuuund los geht’s!“ Wir schwammen wieder zurück zur Insel, und dort angekommen rief ich:

„ Alles aaaabsteigen! Wir sind daaaaaa!“ Wir habe uns dann wieder zusammen auf die Insel gesetzt und ich kuschelte mich wieder an ihn! Hihi! Das war irgendwie sexy, wie wir zurückgeschwommen sind... er... hihi, hinten auf mir... , seinen harten Zaubestab wieder direkt an mir spüren...! „Greeeegor, ich habe die ganze Zeit deinen Zauberstab an mir gefühlt! Das war sehr kribbelig!“ sagte ich ihm! Und dann bat ich ihn: „ Können wir bitte, bitte, bitte wieder kuscheln!“ Gregor legte seine Arme um mich und drückte mich feste an sich. Wir streichelten uns wieder! Ich liiiiebte es so sehr, wie gefühlvoll er das machte! Vielleicht könnte ich mit ihm auch... er könnte mir doch seinen Zauberstab auch unten... Ich könnte doch den Transformationszauber machen! Vielleicht sollte ich ihn mal ganz nett fragen? Ich sah ihm gaaaaanz lieb in seine Augen rein und fragte: „Duuuuhuuu, würde es dir auch gefallen, deinen Zauberstab in meine andere- also meine vordere schöne Stelle reinzustecken, also in meine ..Pussy? Also in eine echt Pussy?

Er sah mich sehr interessiert an und sagte, daß er das sehr gerne möchte! „Dafür muß ich aber kurz alleine hier auf der Insel bleiben und du wartest einfach kurz da vorne“ Ich zeigte ihm die Stelle am Ufer. „Dort am Ufer... siehst du, da bei den Bäumen!“ sagte ich. Gregor nahm seine Stoffhaut, lies sich ins Wasser gleiten und schwamm zu der Stelle die ich ihm zeigte! Dann sagte ich leise den Zauberspruch auf: „Zauber, Zauber, Meerjungfrau! Ich bin eine geile Sau! Will Schwänze in die Pussy rein, drum lasse mich nun Mädchen sein! Ich brauch´ das für mein Seelenheil, denn ich bin immer mehr als geil!“ Sofort erschienen die kleinen rosa Lichtpunkte und mit wurde schwindelig! Kurze Zeit später war alles vorbei und ich saß mit zwei sexy langen Beinen und einer schöööööööönen, blanken Pussy auf der Insel! Ich kletterte ins Wasser, und schwamm zu Gregor ans Ufer. Ich ging aus dem Wasser, und spazierte sexy und freudig auf ihn zu und setzte mich vor ihn. Er konnte nicht seinen Blick von mir lassen!

Dann fragte er mich überrascht: „Was ist passiert?“, und ich sagte zu ihm freudig: „Ich habe mich für dich zum Mädchen gemacht! Ein geheimer Zauber, den nur die kribb... also die...huhu, nym... nymmmm... nym-pho-manischsten von uns verwenden dürfen. So kannst du prima in meine schöne Stelle mit deinem Zauberstab rein, und wir können uns so zusammen prima schöne kribbelige Gefühle machen, wenn du das- hoffentlich- willst!“ Gregor wollte! Er wollte! Jeah!!! Vor Freude rief ich laut: „Jaaaaaaaa! Juhuuu!“ und dann zeigte ich ihm mit der Hand an, daß er neben mich kommen soll. Er kam und legte sich zu mir. Sein Zauberstab war schon wieder etwas entzaubert, aber ich konnte ihn ja selber wieder schön groß zaubern, ha! Ich nahm ihn sofort fest in meine Hand und lies ihn mit leichtem Druck zwischen meinen Fingern rumrutschen. Huuuui, es war sooo sexy und machte mich sooo kribbelig, wir er mitten in meiner Hand groß wurde.

 

Ich war schon voller Tau an meiner schönen Stelle, und es wurde immer mehr! Genau wie sein Zauberstab vorne dran! Ich war so doll kribbelig, daß ich ihn mir sofort in meine schöne Stelle reintun mußte! Ich stieg über Gregor und rieb mir mit der tollen, dicken Knubbelspitze von seinen Zauberstab an meiner schönen Stelle hin und her! Ohhhhh war das sexy! Immer mehr Tau kam bei mir raus! Owei, hihi! Es war so viel, daß es sogar ein wenig rauslief! Dann wollte ich ihn eeeeendlich richtig in mir spüren und drückte mich weiter runter. Langsam, gaaaanz laaaangsam sollte er rein! Ich wollte unbedingt seinen ganzen Zauberstab fühlen, wenn er reinrutscht. Es war toll wie er zwischen meine kleinen, weichen Hügelchen verschwand... Jetzt drückte auch Gregor sich langsam in mich. Oh wow, das war irre sexy, und ich... ich... Plötzlich hörte auf! Er sah an meine schöne Stelle und fragte dann: „Wie oft bist du schon gefickt worden, Lexie?“ Ich überlegte kurz und sagte im dann: „Ohhhch, so... ein paar Mal!“ „Aber, du bist noch Jungfrau!?“ sagte er überrascht- und etwas ängstlich. Vielleicht kannte er das nicht? Männer mögen das doch, wenn eine Menschen-Frau noch Jungfrau ist, habe ich immer gedacht...?! „Natürlich! Ich bin doch eine Meerjungfrau!“ sagte ich dann zum Spaß- haha! „Das meinte ich nicht, Lexie...!“ Ich erklärte ihm dann: „Hihi! Ich weiß schon!

Das ist hier nur für dich! Wenn ich mich mit dem Transformationszauber zu einer Menschenfrau mache, dann bin ich jedesmal wieder Jungfrau, weil ich unten immer wieder einen neuen Körper bekomme! Und als Meerjungfrauen sind wir ja eigentlich immer Jungfrauen- Haha!“ Gregor sah wieder an meine schöne Stelle und lächelte sexy. Ich ging langsam weiter in die Hocke, und der Zauberstab von Gregor ging immer tiefer in mich rein! „AHHFF!“ Autschi, hihi, das hat jetzt eben ein klein wenig gezwickt! Aber das war nur kurz und dann habe ich wieder seinen Zauberstab schööön in mir fühlen wollen! “Das, liebste Lexie, verbindet uns beide jetzt ganz besonders!” sagte er lieb zu mir. Gregor, schob ihn jetzt selber tiiiief rein... oh wow! Er war so warm und hart! Ich machte die Augen zu um ihn ganz zu spüren und zu genießen! Dabei bewegte ich die Hüften auf ihm zart nach vorne und nach hinten. Er war irre Kribbelig und ich mußte wieder stöhnen! Ich bewegte mich hoch und runter und ich war so krass voller Tau, daß sein Zauberstab, wild und glitschig in meiner schönen Stelle herumflutschte! Ich stöhnte immer lauter und genußvoller. Gregor, hielt mich dann hinten fest und drückte und schob mich toll auf sich herum. Hmmm, so flutschnass wie ich war, ist auch sein Zauberstab jetzt sichen schön nass.

Ich stellte mir vor, wie er jetzt toll bei mir in die hintere Stelle... Jaaa! Das wollte ich jetzt machen, die Löchlein wechseln! Ich hob mein Po etwas hoch, daß sein Zauberstab aus meiner schönen Stelle wieder rauskam. Ich schaute ihn voller Kribbelgefühle im Bauch an und sagte: „Jetzt ist dein Zauberstab voller Tau aus meiner schönen Stelle! Jetzt kann er auch bei mir in der Kribbelhöhle hinten schön rutschen!“ Dann ging ich weiter in die Hocke und sein Zauberstab rutschte wie von allein in mich hinten rein! Ohhhhwow!! War das sexy! Und ohhhhhhh, wie tief er reinging! „Aahjooohh!“ Er war so irre kribbelgeil, daß ich laaaaut stöhnte und mich feste auf ihn setzte! Ich wollte ihn richtig tief drin haben! Gregor fasste mir dann an meinen kleines Kitzelknubbelchen und rieb daran herum! Und zusätzlich streichelte er mit über meine Hügel und die Knospen! Ich wurde irre wild und es kribbelte mir im ganzen Körper und als Gregor sich noch etwas tiefer in mich drückte bin ich... ohhhjaaaa... mir blieb fast die Luft weg... sind meine Gefühle explodiert! Ich stöhnte laut auf und mein Körper verkrampfte und bebte wild! Dann kippte ich zuckend weg, und es wurde dunkel...! Irgendwann hörte ich eine Stimme lieb rufen: „Lexiiiiie!? Hey Leexiie!?“ und mir streichelte jemand zart über die Wangen! Ich öffnete die Augen und es war mein Gregor! Sooo Süß, wie er sich um mich kümmerte!

 

Ohhhh, es war toll zu erfahren, daß die hintere schöne Stelle mir auch schöne, schöööne, sehr schöne Gefühle bereiten kann! Und es war toll jetzt zu wissen, daß ich zwei schöne Stellen habe! Hihihi! Und... hmmmmmjaaa! Sein Zauberstab... er war immernoch schön hart und tief in meiner hinteren Schönen Stelle reingesteck! Ich sah ihm lieb in seine Augen und sagte ihm: „Das war echt voll kribbelig und so, sooo schöööön! Ich habe das noch nicht soooo oft gemacht, daß ich da hinten einen Zauberstab reingesteckt gekriegt hab! Aber jetzt weiß ich, daß das auch eine sehr schöne Kribbel-Stelle ist, hahaha!“ Ich habe das auch schon vorher gewusst, aber dieses Mal war es ganz besonders toll und sexy! Und es fühlte sich einfach toll an, daß er noch drinnen war! Und Gregor würde mit vielleicht noch seine Überraschung reinmachen! Darum bewegte ich mich wieder so, daß sein Zauberstab schön rein und raus rutscht! So wie es dich eben toll anfühlt und wie es die Menschenmänner gern haben.

Hmmmmmmmmmmjaaaa! Sehr schööööön, so schön, daß ich wieder stöhnen mußte! Ich sagte stöhnend zu ihm: „So...ahhh!, dann kannst du... ah!, mir auch noch deine ahh!... Überraschung rein... uhhjaaa!, reinlaufen... ahh!... aaaaah!... lassen!“ Ahhhh... das war toll kribbelig...! Ich schob wieder meine Taille vor und zurück und... und hihihi, plötzlich Gregor stöhnte laut auf und machte seine Augen zu. Sein Zauberstab hüpfte spürbar in mir, und ich fühlte genau, wie seine warme Überraschung aus seinen Zauberstab in in mich reinging. „Ahhhhh! Endlich habe ich mal wieder eine Überraschung in die hintere schöne Stelle gekriegt!“ rief ich freudig!“ Jaaaaaaaaa! Er hat mit wirklich nochmal seine Überraschung geschenk! Ganz tief rein! Und so schön warm war sie! Wow, ich habe es so gerne, daß ein Zauberstab tief in mir so leicht... pocht und zuckt, wenn die Überraschung rauskommt! Und sie fühlte sich in mir so schööön an. Ich wollte gleich weitermachen und nochmal eine Überraschung reinbekommen, aber ich wollte auch gerne wieder mit ihm süß kuscheln. Darum bin ich von ihm runter und habe mich ganz nah neben ihn gelegt. Wir fingen wieder an uns einander zu Streicheln und ich nahm ihn dann wieder fest in meine Arme, und er mich!

Ich wollte ihn nah spüren! Dann haben wir uns wieder geküsst! Oh, das war sooo schööön! Er war so sehr zärtlich zu mir! Ob er mich denn so richtig mag? Das würde ich sehr gerne wissen! „Hast du mich denn gern?“ habe ich ihn dann einfach mal gefragt, und dabei ganz lieb in seine Augen geschau. „Ich glaube, ich habe dich sogar sehr gerne, Lexie! Du bist wirklich... ganz besonders, und das nicht nur weil du eine sehr hübsche Meerjungfrau bist!“ Jaaaa! Er hat mich gern! „Ich habe dich auch gern!“ gab ich zu! „Es ist sooo schön, und so irre schöööön, hier mit dir zur Mondzeit am silberglitzer See zu kuscheln und zu Küssen! Hier unter dem schützenden Kleiderschmuck der großen, alten Bäume. Manchmal, wenn der Mondzeit-Wind das Blätterkleid der Bäume zärtlich streichelt, dann winken sie wie mit 1000 kleinen Flossen! Hier, so im Zauberschatten vom alten Mond, unter 1000 kleinen Sternenaugen... oh ich könnte für immer hier mit dir so liegen! Ohhhh, ich habe das soooo gerne! Gefällt dir das auch? Findest du das nicht auch doll romantisch?“

 

Gregor, streichelte mich und sagte mir leise, daß er das auch sehr gerne hat! Ich fühlte aber plötzlich, hinten was nasses! Ich drehte meine hintere schöne Stelle zu Gregor und fragte ihn: „Fließt deine Überraschung jetzt bei mir hinten raus?“ Er sah kurz hin und meinte dann: „Nur ein bisschen, der Rest kommt dann wohl etwas später wieder raus!“ „Ich mag, wenn sie lange drinnen bleibt! Hihihi!“ erklärte ich ihm. Ich sah wieder zu Gregor und wir streichelten und wieder! Wooow! Ich.. ich hatte einen so tollen Duft in der Nase, als wir uns mit unseren Händen sanft über das Gesicht strichen! Das roch irre Kribbelgeil! Seine Hände, und auch meine Hände! Ich glaube, das war von meinem Pussy-Tau! Weil immer so viel Tau rauskommt, wenn ich kribbelig werde! Das roch... wie bei Xandie, sooo... hmmmmm grrrrrrrrr!

„Riechst du das?“ Fragte ich Gregor. „Das ist der tolle, leckere Tau aus meiner Schönen Stelle unten! Meine Freundin Xandie kann auch eine Überraschung aus ihrer Schönen Stelle rausspritzen lassen! Aber nicht die Weisse wie bei dir, sondern so wie mein Tau, nur viiiiiiel viiiiel mehr! Hihihi! Und das riecht genauso lecker, wie jetzt unsere Hände!“ Jaaaaa, Xandie! Ich erinner mich noch, wie schön es war, unter ihr zu liegen und... Moment! Ich könnte das ja auch mit Gregor machen? Ich fragt also: „ Magst du dich auch mal auf mich drauf legen?“

Ich drehte mich auf den Rücken, zog die Beine etwas an und machte sie breit! Gregor lehnt sich zu mir, streichelte meinen Bauch und ist dann langsam mit der Hand zu meiner schönen Stelle gekommen! Ich merkte, daß mir mein Tau rauslief, als er mit den Fingern zwischen meine Hügelchen strich und in der weichen Spalte dazwischen herumspielte! Er streichelte auch meine harten Knospen! Dann legte er sich auf mich drauf! Oooja! Das war so toll kribbelig! Wir küssten uns gefühlvoll, und ich legte meine Beine um ihn! Sein Zauberstab war schon wieder großgezaubert! Er hat ihn in seine Hand genommen und zwischen meinen Hügelchen an den weichen, nassen Schlitz dazwischen gerieben! Ganz ganz schnell und feste! Ich wurde fast verrückt! „Ohhhh, das macht mich aber wieder doll kribbelig! Du triffst immer mein Kitzelknubbelchen, wenn du das so machst! Owei, hihihi wie das kitzelt unds kribbelt! Da werde ich gleich wieder sooooo kribbelig geil!“Hihihi! Das war so toll und es kitzelte mich auch überall im Bauch und auch sehr an meiner schönen Stelle!

 

Dann rieb er noch schneller! Ich drehte mich im Gras hin und her, so schön und sexy war das! Ich habe mir auf die Finger gebissen um nicht zu schreien! Aber ich stöhnte sehr laut! Gregor hat dann seinen Zauberstab richtig in meine Schöne Stelle reingesteckt! Also ganz! Er hat ihn vorsichtig rein und raus rutschen lassen, hat sich aber dann immer wilder und festen bewegt und dann noch fester... Es tat mir aber dann etwas weh und darum bat ich ihn: „Ohhh, bitte nicht so doll!“ Da hat er sich wieder langsamer und wieder mit Gefühl bewegt. Jaaaaa, so war das schöööön! „Hmmmmm! Bitte tief, aber langsam“, sagte ich mit kribbeligem Bauch! Er hat kurz aufgehört, hat mir seine Meerjungfau-Stoffhaut unter meine hintere Schöne Stelle gelegt, und dann wieder seinen Zauberstab in mich reingemacht. Ich machte die Augen wieder zu und... ohhhhja, er war jetzt noch viel tiefer drin, hihi! Vieeeeel, tiefer! Ohwow! Das war schöööön so! Ich stöhnte voller sexy Genuß! Der Zauberstab war so hart und groß und er rutschte so doll tief in meiner schönen Stelle rum!

Aber ich glaube, es geht nicht nur tiefer, sondern auch enger! Wieder dachte ich daran, wie wir gelegen sind, als ich das mit Xandie und Melli gemacht habe. Ich sah in an und sagte: „Ähhhh...Wir tauschen mal! Du liegst unten und machst die Beine weit, und ich komm und lege mich dazwischen auf dich!“ Gregor, machte seinen Zauberstab aus mir raus, und setzt sich in die Wiese! Hihi! Sein Zauberstab glänzte richtig doll im Mondlicht, so voll von meinem Pussy-Tau! Ich setzte mich vor ihn und er legte sich auf den Rücken und machte die Beine auseinander! Er sah fast aus wie Xandie, wie er da so lag! Und es erinnerte mich auch voll an sie! Bei dem Gedanken, daß ich das mit meiner Xandie auch mal wieder machen werde, ist meine schöne Stelle sofort noch nasser geworden und der Tau tropfte auch schon wieder ein bisschen raus. Ich legte mich auf Gregor und... versuchte... den Zauberstab in.... meine schöne Stelle zu tun! Mal etwas meine Beine weiter auseinander... Das war wirklich richtig eng so, und ich sagte: „Der Zauberstab muß wieder bei mir... sooooo... aaah!!!... so... in die Kribbelstelle!“ Ohje, war das irre eng... aber ich konnte ihn mir dann doch irgendwie reinmachen! Naja, er war ja auch schön hart! „Pass auf das er nicht rausflutscht!“ sagte ich zu Gregor.

Aber dann war er doch gaaaanz drin und es war so doll, doll eng! Ich machte meine Beine wieder ganz zusammen und es war noch enger! Ich konnte ihn irre gut fühlen, so richtig, daß er drin war! In mir! Ganz! Gregor klemmte mich zwischen seine Beine, und ich legte meine Hände an seine Schultern und hielt mich fest! So konnte ich schön auf ihm liegend, herumrutschen! Ich bewegte meine Taille auf ihm mit kleinen kreisen. Schön langsam! Wow! Ich merkte, wie er mich dann noch fester mit den Beinen an sich zog und sein Zauberstab wieder tiefer in meine schöne Stelle glitt. Er stöhnte plötzlich laut und... .und dann... Uuuuuhjaaa! Hihi! Er hatte... hihi! Er hatte sein schönes Gefühl! Seine Überraschung floß mir tief in die schöne Stelle und fühlte sich irre irre kribbelig an! Der Zauberstab in mir drin pumpte wie die Kiemen der Fische!

 

Ohhhhhhhh! Das war so doll kribbelig! Ich wurde fast verrückt dabei und habe auch einen hohen Punkt… Hochpunkt… Höhepunkt bekommen! Aber ich bin -noch nicht- ko gegangen, hahaha! Trozudem war ich so irre Kribbelig und brauchte mehr! Ich wollte es so, bis ich Umkippe vor kribbelgeiler Lust, und ich stöhnte: „Uuuuuuuujaaaa! Meeeeehr!“ Aber Gregor drehte sich mit mir zur Seite und sein Zauberstab ging raus zwischen meinen Beinen. Er streichelte mich lieb hinten am Rücken, aber ich wollte doch noch weitermachen und auch wollte ich nicht, daß die Überraschung aus mir rausläuft und ich sagte: „Ich bin immernoch irre kribbelig und meine schöne Stelle ist voller Tau! Mach deinen Zauberstab bitte wieder rein, daß deine schöne Überraschung nicht gleich wieder aus mir rausfließt! Er lachte und nickte! Und sofort legte er sich wieder auf mich drauf und steckte mir seinen Zauberstab in die schöne Stelle rein! Hmmmmmjaaa! Genau soo! Ich war so nass und alles war voller Tau! Und ich genoß laut stöhnend seine sexy Bewegungen mit denen er herrlich in mich rein und raus rutschte! Immer und immer wieder und so tief!

Ich fing an zu schreien! Richtig wild, so kribbelgeil hat sich sein Zaubertstab in meiner schönen Stelle angefühlt! So tief war er drin! Und ich wol... ooohhhja! Da klopfte meine schöne Stelle plötzlich wild wie mein Herz! Alles in mir war heiß wie die Sonnenstrahlen, ich zuckte wie ein Fischlein ohne Wasser und als ich merkte das Gregor auch nochmal sein schönes Gefühl in mir bekam, und mir nochmal eine Überraschung schenkte, schrie ich laut auf und... und... und dann hat es mich wieder erwischt! Alles schwarz! Aber noch in meinem kribbeligsten Höhepunkt spürte ich noch irgendwie, wie Gregors Zauberstab in mir wild pochte und ich wollte ihm da sagen: „So... kribbelgeil, ahhh... so kribbelig... hmmm...“ mehr bekam ich nicht heraus, aber was ich genau sagte weiss ich nicht mehr, hihi! Als ich wieder so langsam zurück kam, sah er mir in die Augen und streichelte mich ganz lieb! Er war immer so süß! Ich war immernoch etwas außer Arem, und versuchte zu sprechen und fragte. „Puuuuh! Hat es dir... puuuh, gefallen, was ich mit... puuuh, dir gemacht habe?“

Er sagte, daß er das auch schön fand! „Mir hat es auch ganz doll gefallen, was du mit mir alles schönes gemacht hast!“ Ich wußte, daß wir uns jetzt verabschieden mußten, da bald viele, andere Menschen kommen, weil es bald Sonnen-Zeit ist! Und die Mond-Zeit- die Nacht, geht! Hihi- ja, so heissen bei uns halt Tag und Nacht! „Kommst du mich denn bald wieder besuchen?“ fragte ich Gregor. „Dann können wir doch auch meine Freundin Xandie frage, ob sie mitspielen will? Sie würde bestimmt auch gerne mal mit dir alleine all diese kribbeligen Sachen machen!“ „Das klingt scharf! Das würde ich sehr gerne, Lexie! Aber besonders gern mit dir! Du bist so unbeschreiblich geil und kleine, sexy Lexie!“ sagte Gregor! Das hatte er wirklich schön gesagt. Ich legte mich grade in seine Arme, als mir plötzlich schwindelig wurde und überall die rosa Leuchtpunkte herumkreisten. Ich wusste was das bedeutet! Pussyende! Dann war das Schwindelgefühl auch schon weg, und ich war wieder überall eine Mermaid!

 

Aber ich lag trotzdem noch in Gregors Armen und er hielt mich auch ganz lieb fest. Er streichelte mich lange über meinen Körper, und den Unterleib und ich macht das bei ihm auch. Dann küsste ich ihn, so liebevoll, wie ich konnte, und sagte zu ihm: „Wenn du mich wiedersehen willst, dann musst du mich wirklich mit deinem Herzen gern haben! Und dann kannst du mich einfach erwarten! Aber am beste, wenn das goldene Sternenkind der schwarzen Königin Platz macht, und die ersten scheuen Blicke der glitzernden, schöne Sternenaugen das dunkle Kleid der schwarzen Königin über dem See schmücken, werde ich hier in der Nähe sein! Du kannst mich dann einfach rufen, und ich werde dann gaaaaaaaanz schnell zu dir kommen! Das Verspreche ich dir!

Aber nur wenn du mir vesprichst, mich nicht zu vergessen! Genau, wie Vertrauen, ist auch das Versprechen einer Mermaid, ein unbezahlbares Geschenk! Also, hihi, rufe mich zur richtigen Zeit und ich komme zu dir! Alleine oder vielleicht auch mit Xandie... mal sehen! Aber du darfst mich wirklich nie, nie, niemals vergessen! Denn schließlich lebe und exisiere ich- und alle anderen von uns nur, solange eure Fantasie oder auch eure Träume uns erschaffen! Wer träumen kann, ist uns Freund, und wer Fantsie hat, ist uns Künstler! Vergiss das nie, Gregor! Er hörte mir sehr aufmerksam und auch etwas traurig zu! Dann bin ich zurück ins Wasser! Ich winkte und zwinkerte ihm noch einige Male lieb zu! Ich schwamm dann auf den See. Ohhhhweh- er stand so alleine da am Ufer!

Aber wenn er mich nicht sofort vergisst, werden wir uns natürlich... hoffentlich, bald wiedersehen! Ich winkte ihm noch einige letzte Male mit meiner großen Flosse, und schwamm dann weiter bis ich schließlich untertauchte! Ich dachte noch laaage an Gregor! Und dann bin ich sofort zu Xandie geschwommen, um ihr davon zu erzählen! Aber ich mußte immerzu an Gregor denken! Wie liebevoll er doch war! Und Xandie wollte ihn, genau wie Melli, auch mal kennenlernen! Ich glaube, wenn er mich- wie ich hoffe- wieder besucht, dann werden wir drei, Also Gregor, Xandie und natürlich ich auch, zusammen so richtig kribbelige und hehehe, sexy Sachen machen und alle drei viel Kuscheln... und... hihi! mehr! Ich weiß auch daß er wiederkommt! Er hat nämlich Fantasie, und er wird sicher oft von mir träumen!

Eure (sexy) Lexiiiiie