Dies ist ein beliebter Beitrag. DiaperSlutForGirls Geschrieben Juli 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 1 Nach einem Wasserschaden, auf Grund eines undichten Sprinklerrohres, hatte ich seid 2 Wochen ein schönes Einzelbüro! Normalerweise teile ich das Zimmer mit meiner Kollegin "Fiffi". Aber nachdem vor einigen Wochen ein paar unvorsichtige Monteure bei Wartungsarbeiten an der Lüftung in der Zwischendecke die Rohre der Sprinkleranlage beschädigten, rinnte langsam aber stetig Wasser aus der Decke. Es stank furchtbar, was da rauslief! Und das Wasser beschädigte das gesamte Büro! PC´s Akten, und den Boden bis zum Büro darunter. Also wurden wir ausquartiert! Ich bekam ein nettes Einzelbüro, und meine Kollegin… machte Urlaub! Heute war Montag, und mein Personalchef kündigte letzte Woche schon an, daß wir eine neue, junge Kollegin bekommen, eine Schülerin aus Bern, die bei uns ein längeres Praktikum absolvieren sollte. Es war grade kurz vor halb neun, als es an der Bürotüre dezent klopfte. Die Tür ging auf, und ein total süßes, junges Girl stand schüchtern- fast verklemmt- im Türrahmen. “Äääh... hallo, ääähm… guten Tag…also ich soll mich hier bei Ihnen melden!” Sie war wirklich total süß! Lange dunkelbraune Haare, freche Stubbsnase, riesige braune Augen, und schlank wie ein Reh! Sie hatte ein relativ enges T-Shirt an mit einem großen Pferdemotiv und eine enge, schwarze, sehr elegante Jeans. Allerdings war sie flach wie ein Monitor- aber dafür einfach seeeehr süß,… mädchenhaft eben! “Äääh, ja, ok.. dann bitte herein, herein!“ stotterte auch ich verlegen. Sie kam langsam ins Büro, schloß brav die Tür hinter sich, und stellte sich mit den Armen hinter dem Rücken und neckischem Hohlkreuz neben meinen Schreibtisch, und sagte leise: “Guten Morgen! Also ich bin die Uta, und ich soll hier halt… mich… jaaaa, also… mein Praktikum machen, und die Leute vorne vom Abteilungsbüro haben mich hierher zu Ihnen geschickt!” Eh ich etwas dazu sagen konnte, klingelte das Telefon! Das war auch schon der Personalchef unserer Abteilung. “Moooorgeeeen! Na, ist bei dir ist die junge Dame schon eingetroffen? Das ist die “Uta”, und ich bitte dich, daß du ihr diese Woche mal die Abläufe in unserer Abteilung näherbringst!” Okeee, also dann hatte ich für die nächsten Tage eine schnuckelig süße Assistentin zur Seite…! Ich hatte im Büro unter dem großen Gummibaum einen zweiten Stuhl. Den stellte ich für Uta an meinen Schreibtisch. Sie setzte sich hin und kemmte die Hände zwischen die Knie. Das Eis brechen- dachte ich mir! Darum sagte ich: “Dafür, daß du auch der Schweiz kommst redest du aber recht perfekt Hochdeutsch!” “Wir sind ja auch deutsche- ich bin auch hier in München geboren und so, aber meine Eltern arbeiten halt in Bern! Und das seid elf Jahren!" Dann fragte ich sie: “Ja, also… willst du was trinken? Cafe? Wasser? Tee? Und draussen stehen Automaten mit Erfrischungsgetränken? Und unten in Bistro gibt’s auch Bier- aber dafür bist du, denke ich, noch etwas zu jung?” Uta kicherte verlegen und zog schüchtern die Schultern hoch. “Naja, ok, ich bin zwar erst vor zwei Wochen 18 geworden, aber Bier dürfte ich also schon länger trinken- und trinke ich auch manchmal! Bin ja schließlich immer noch Münchnerin, haha! Aber bei so viel Auswahl… vielleicht einen… Tee…? Geht das?” “Klar geht das” sagte ich stolz, und lies ihr aus der Cafemaschine heißes Wasser in eine Tasse. Was für Tee darf ich dir anbieten?” “Vielleicht… Hagebutte, oder so?” “Kommt sofort!” Ich stellte ihr die Tasse mit dem Teebeutel, mit einem Kännchen frische Milch und etwas Würfelzucker auf den Schreibtisch vor die Nase. ”Vielen Dank! Zauberhafter Service! Ich hoffe, ich mache Ihnen nicht zu viele Umstände…?!” “Nein, nicht doch! Ich kellnere doch gerne für… sooo süße Mädels! Ausserdem sind wir hier alle Kollegen, und drum heißt es hier im Haus immer “DU!” sagte ich lachend. “Ah, ok! Cool!” sagte Uta, und nahm die Tasse in die Hand. Aber beim Umrühren verkleckerte etwas und es traf genau in ihren Schritt! “Ohje! Sorry! Bin halt machmal etwas ungeschickt! Naja- zum Glück ist er nicht mehr so heiß!” Ich stand auf, und brachte Uta ein paar Papiettücher und sagte lachend: “Abtupfen kann ich dir das allerdings dort unten nicht!” “Warum nicht, ist doch nur Wasser!” lachte sie, und rieb sich vorsichtig, aber völlig ungeniert den Fleck trocken. Es sah echt geil aus, wie diese junge Maus mit weit gespreizten Beinen dasaß, und sich dazwischen voll im Schritt trockenrubbelte. Natürlich bekam ich einen Ständer! Ab-und zu, wenn mir danach ist, gehe ich gerne mal mit ner Windel ausser Haus- auch zur Arbeit! Und heute in der Früh hatte ich wieder mal das Bedürfnis, ein Knisterhöschen anzulegen! Aber das hatte ich total vergessen, und als mit die Latte wuchs, beulte sich das bei mir unten verdächtig komisch aus! Ich rollte auf meinem Bürostuhl weit unter den Schreibtisch, daß man es nicht sehen konnte. Plötzlich klopfte es und die Tür auf! Eine Kollegin kam herein, und fragte mich, ob es möglich wäre, ein paar wichtige Unterlagen für sie im Archiv zu überprüfen, da sie gleich zu einem längeren Außendienst-Termin rausmusste. Da ich dieser Kollegin noch einen Gefallen schuldete, da sie zwei Wochen Urlaub verschoben hatte, damit ich etwas privates erledigen konnte, wollte ich ihr natürlich gerne helfen! “Siehst du, Uta, so läuft das hier auch bei uns. Wir müssen uns immer wieder gegenseitig aushelfen, ohne wirklich zu wissen, was eigentlich Sache ist! Darum dauert es auch oft so lange, bis Versicherungen Zahlen!” sagte ich lachend zu Uta. “Na dann lassen wir den Kram erstmal liegen und ich zeige dir unseren Kellertresor!” Ich bin also mit ihr tief in den Keller hinunter. Wir haben im Haus zwei Tiefgaragen-Ebenen. Die U2 für Mitarbeiten, und die U1 für Firmenfahrzeuge sowie die obersten Chefs! Dort war auch das Archiv. Es erstreckte sich über beide Untergeschossebenen, und waren mit einer Wendeltreppe verbunden! Das Archiv war der totale Irrgarten, und es war gesichert wie ein Tresor! Und es kamen nur selten Kollegen hier hinunter, weil auch nur sehr wenige Zugangsberechtigt war! Ich hatte diese zum Glück, weil ich oft sehr teure Schäden bearbeite. Ich suchte also zusammen mit Uta einige der gesuchten Akten für meine Kollegin heraus. Dazu musste jemand -ich- auf eine fahrbare Leiter steigen und Uta schob mich mit dieser dann an der Aktenwand hin und her. An einer Stelle ist die Schiene der Leiterführung etwas defekt, und man muß sich eigentlich nur etwas festhalten! Das vergaß ich aber und als Uta mich über diese Stelle zog, rutschte ich fast von der Leiter! Gut, es war nicht wirklich hoch, aber man erschrickt schon…! Und Uta auch! Sie schrie: “Ohhhhhjeee! Nicht fallen!”, und hielt mich reaktionsschnell fest indem sie mir mit beiden Händen voll an den (Windel)-Po fasste um mich zu stützen! Das muß sie gemerkt haben, daß ich da was Besonderes unter der Hose trage, dachte ich. Aber es kam keinerlei Reaktion von ihr. Ich kletterte also wieder richtig auf die Leiter zurück und Uta schob -wieder am Po- etwas nach! Ich rief -etwas errötet- “danke”, und kramte weiter die gesuchten Unterlagen heraus. Beim Hinunterklettern bemerkte ich zudem, daß auch mein T-Shirt durch den kleinen Fastabsturz hochgerutscht war, und die relativ dicke, farbige Windel mit dem Seepferdchen-Aufdruck eineutig zusehen war- wie sie frech und bunt aus der Jeans weit herausguggte. Schnell zog ich das T-Shirt wieder runter! Uta sah mich an und sagte dann: “Das muß dir nicht peinlich sein! Manche Menschen müssen das wohl tragen, weil sie vielleicht krank sind oder es mal gewesen sind!” “Naja, ein bissl peinlich ist mir das schon, denn ich brauche sie eigentlich nicht... also nicht wirklich! Nur... also wenn ich ehrlich bin... ich stehe halt einfach auch total darauf!” gestand ich, etwas spontan. Uta sah mir mit leicht geöffnetem Mund an die Windel, die ich mir gerade knisternd und raschelnd in die Hose zurücksteckte, als sie sagte: “Ja, aber das ist doch auch total ok! Darum sind also diese süßen und lustigen Bildchen drauf?” “Ja genau, und du bist jetzt auch, mit Ausnahme meiner Zimmerkollegin, die einzige, die das jetzt weiß!” sagte ich ernsthaft zu ihr. Dann wurde auch Uta ernst und sagte leise: “Kein Angst! Ich behalte das schon für mich! Und... also wenn ich mal ehrlich bin, dann finde ich den Gedanken, also… mit so Windeln, irgendwie… mal auszuprobieren.. und so…! Ich habe, und wahrscheinlich lachst du mich jetzt aus, öfter mal solche Phantasien, aber mich halt nie getraut! Weil ich es dann doch irgendwie komisch fand!” “Warum sollte ich lachen? Es ist ein sehr interessantes und auch geiles Gefühl! Wenn du magst, kann ich dir ja morgen mal eine mitbringen, ok?” Uta´s Augen fingen an zu leuchten und sie rief: “Würdest du das wirklich machen?” “Klar, dann kannst du selber mal testen, wie erregend sich das Anfühlt!” “Würde mich schon sehr reizen… oder halt interessieren! Benutzt du sie denn auch?” fragte Uta mich dann, und ich antwortete ihr, daß ich sie zwar nass mache, aber das größere Geschäft dann eher doch nicht! Das wäre für die Arbeit auch nicht so angenehm, weil es ja dann auch unangenehm riecht! Und das geht halt nicht! Wenn ich wirklich mal Bock auf “Groß” habe, dann ganz selten mal, wenn ich alleine zuhause bin!” “Wow, das ist so cool! Also ich könnte mir das schon geil vorstellen… also beides reinzumachen, also Klein und Groß! Aber ich weiß halt nicht…!” “Ich bringe dir morgen mal zwei oder drei Stück mit, dann kannst du dir ein paar schöne Abende machen, oder feuchte Bürotage, ganz wie du willst!” sagte ich lachend. Ich wollte mit ihr gerade weiter nach den Unterlagen suchen, aber plötzlich fragte sie mich: “Ist denn deine jetzt schon nass? Also ich meine, hast du deine hübsche Bunte heute schon benutz?” “Ääääh nein, noch nicht, das kann sich aber bald ändern!” “Boa, ich würde das zu gerne mal versuchen! Das fühlt sich sicher auch sexy an!” “Schon, würde ich auf jeden Fall zustimmen!” erwiederte ich frech lachend! Uta säufzte laut…! Dann fragte ich sie einfach direkt: “Ja… also… Uta, willst´ mal meine an… oder ausprobieren?” “Geht das denn, weil… wenn jemand kommt?” “ Hier kommen nur selten Kollegen her! Da habe wir Ruhe! Ausserdem haben wir hier eine große Couch, die hinter den Regalen steht und niemand dich dort sehen kann, wenn da anprobierst! Und wir hören, wenn jemand reinkommt! Du könntest also in aller Ruhe…!” “Das wäre soooo cool!” Wir legten die Aktenstapel neben die kleine Wendeltreppe, und gingen zu dem riesigen, schwarzen Ledersofa. Böse Zungen in den Abteilungen behaupten immer, das wäre die Bewerbungscouch für die Sekretärinnen unserer Vorstandsbosse! Denn sie war aussergewöhnlich komfortabel und sehr teuer und darum megabequem! Ich stellte mich hinter einen Regalständer uns sagte zu Uta, daß ich sofort zurückkommen würde, ich ziehe nur die Windel aus. Sie lachte, und meinte dann: “Dazu muß´t dich aber nicht verstecken! Ich habe ältere 2 Brüder, und ich habe halbes Jahr als Sprechstundenhilfe gearbeitet! Ich weiß also, wie große Buben da unten ausschauen!” lachte sie frech! Soviel zu ihrer Schüchternheit! Aber ok, dann eben vor ihr! Ich setzt mich auf die Couch, zog erst die Schuhe aus, und öffnete dann den Gürtel der Jeans. Ich wollte diese gerade herunterziehen, als Uta rief: “Ähhh.. Hallooooo? Ähhh… wie weit müssen wir uns denn dazu ausziehen?… also… ich frage ja nur mal… !” sagte sie. Dabei lachte sie aber recht frivol. “Naja, wenn ich die Windel jetzt an den blauen Klebestreifen hier öffne, kann man sie nur noch einmal zukleben! Aber wenn ich sie vorsichtig über die Beine ausziehe, wie ein Höschen, kannst du sie dir auch wieder so direkt anziehen, denn wir habe in etwa die selbe Figur!” erklärte ich ihr. “Ach soooo… stimmt eigentlich! Ja cool! Du kennst dich mit Windeln ja echt voll aus!” Wir lachte beide, und dann zog ich mir die Jeans ein Stück weiter runter! Uta stellte sich ein Stück vor mich, und begann, sich ebenfalls langsam auszuziehen. Zuerst ihre kleinen Heels, und dann- fast wie in Zeitlupe- ihre enge Jeans! Sah das sexy aus! Jede ihrer Bewegungen macht mich geiler, und ich bekam einen krassen Ständer, der mir weder die Windel hochdrückte! Aber irgendwie hatte sie dann wohl Probleme, denn ihre Jeans war wirklich eng! Ich sagte ihr: “Also Uta, wenn du darunter jetzt noch meine dicke Windel trägt, dann sieht das wirklich JEDER!” “Ohneeeee! Ich wollte die so gerne heute mitnehmen! Aber ich muß doch dann noch U-Bahn und S-Bahn fahren!” Eigentlich hätte ich ihr meine Windel trotzdem einfach so in einer Tüte mitgeben können, denn sie war ja nur getragen aber sonst unbenutzt, aber ihr zuzusehn, wie sich sich so langam auszieht, war soooo sexy und geil, daß ich es einfach nochmal sehen wollte… nein, sehen musste, und schlug vor: “Dann zieh ich eben morgen nochmal eine an, und du trägst eben etwas weites! Dann gehen wir halt wieder hier runter, und dann bekommst du sie eben morgen!” “Jaaaaa” Cooooool! Da freu ich mich schon drauf!” Wir sind dann wieder noch oben gefahren und im Büro hat sie mich sofort wieder über Windeln ausgefragt! Sie war davon total gefesselt, und stellte mir viele Fragen darüber, die ich ihr bereitwillig beantwortete. Sie konnte es dann garnicht mehr erwarten, morgen wieder ins Büro zu kommen und war total aufgeregt… vielleicht sogar erregt…? Aber auch ich freute mich auf den nächsten Tag! Dienstag! Endlich war der nächste morgen und ich wartete gespannt auf Uta, die etwa 30min nach mir ins Büro kam. Sie trug wieder ihre kleinen Heels, aber heute ein traumhaftes, rückenfreies Sommerkleid! Rosé-weiß, mit Pferden (schon wieder), die über eine Wiese galoppierten! Irgendwie passte das zu ihrer (eigentlich) schüchternen, süßen, girlyhaften Art, und ihren großen Augen. “Haaaaallo!” rief sie beim Betreten des Büros, und fing sofort an zu erzählen: “Ich hab so schlecht einschlafen können vor Aufregung! Hoffentlich hast du auch deine Windel an!” “Natürlich, Uta!” sagte ich, stellte mich hin, und patschte mit der flachen Hand ein paar mal frech auf meinen Po! Das dumpfe Geräusch, verriet sofort: Dicke Windel im Einsatz! “Ja cool! Super, daß du dran gedacht hast! Nachdem du mich gestern so neugierig gemacht hast, bin ich halt jetzt voll aufgeregt!” lachte sie! “Wir müssen halt bis Mittag noch ein paar andere Fälle abarbeiten, aber der Nachmittag gehört dann wenigstens uns!” rief ich! “Aber dafür können wir schon mal viel trinken! Der Tee läuft schnell durch und du mußt oft auf´s Klo! Aber versuche es auszuhalten, dann macht die Windel mehr Spaß!” Im Laufe des Vormittags kamen noch zwei mal ein paar Vorstandsbosse ins Zimmer um sich bei Uta vorzustellen, was wirklich sehr merkwürdig war, denn die hohen Herren kommen für soetwas doch niemals zu uns herunter! Aber egal… Gegen Mittag wurde es endlich ruhiger. Ich bin dann mit Uta wieder hinunter in das Archiv gefahren und dort gingen wir natürlich direkt zum Sofa! “Ich habe den ganzen Vormittag voll viel Tee und Minaralwasser getrunken! Langsam wird es echt dringen” sagte sie dann lachend. “Geht mir nicht anders! Auch bei mir will das viele Mineralwasser langsam raus!” Ich setzte mich also wieder auf die Couch und begann meine Schuhe auszuziehen! Dann zog ich langsam die Jeans über die Beine. Uta stellte sich wieder vor mich, und half mit einfach so mit der Jeans. Sie zog mir sanft die Hose von den Füßen und warf sie mit einer coolen Handbewegung- platsch- frech vor die Couch. Sie stand vor mir und sah mich mit ihren großen Augen und offenem Mund an! Dann hielt sie die Hände über dem Kopf und rief: “Das ist sooo cool! Wie geil sieht das denn aus?!” Ich saß in meiner recht dicken Windel vor ihr, und auf einmal fühlte mich ein wenig affig in der Windel, sogar richtig unwohl! Diesmal hatte ich eine rosafarbene mit Meerjungfauen-Bildern gewählt. Unter meinem Shirt hatte ich mir heute zusätzlich noch ein sehr enges, kleines, rosa Girl-Unterhemdchen- ebenfalls mit einem Pferdemotiv- angezogen! Ich wußte nicht wie Uta darauf reagieren würde, darum habe ich es vorerst unterm T-Shirt gelassen. Aber Uta fragte dann ganz direkt: “Zeig doch mal das Unterhemd” Woher zum Geier wußte sie…? Ich hob also kurz meine Shirt hoch und Uta sagte nur: “Ist doch süß Und sogar mit Pferden! Ich liebe Pferde! Ich habe sogar selber eines, “Shelah”, aber das ist leider in der Schweiz! Und wir haben sogar ein richtiges Turnier-Rennpferd, also halt mein Papa, aber immerhin! Und dein süßes Mädchenunterhemd passt voll schön zur Windel” Mir war jetzt auch plötzlich wesentlich wohler! “Woher hast du das gewusst, mit dem Unterhemdchen?” fragte ich sie. “Das hat vorhin durch dein T-Shirt durchgeleuchtet mit der rosa Farbe! Haha!” Dann begann sich Uta auszuziehen, bzw. fasst sie sich unter ihr Kleid und zog sich ihren Slip aus. Ein hübscher- und hübsch teurer- feuerroter Dessous-Slip! Den warf sie mir zwischen die Beine auf die Windel! Mir platzte fast die Windel vor Errektion! “Okeee, und jetzt… Windel her! Windel her!” rief sie lachend, und zappelte vor mir mit zusammengekniffenen Beinen lustig herum. Ich zog mir also vorsichtig und langsam die Windel über die Beine aus, und versteckte meinen steifen Freudenspender irgendwie schnell unter ihrem Höschen! Erst jetzt sah und fühlte ich, daß es total feucht war! Uta nahm die Windel in beide Hände, und kletterte mit den Füßen in die Beinschlaufen. Sie zog sie sich die Windel hoch, aber unerfahren wie sie damit noch war, zog sie etwas zu hastig und zwei der Klebestreifen ging auf! “Oh neiiiiiin! Ist sie jetzt kaputt” rief sie erschrocken. “Nein nein, nur müssen wir sie jetzt neu zukleben, daß sie bei dir gut hält! Denn wenn du sie vollmachst, dann wird sie schwerer und muß gut und eng an dir halten!” “Ohwei, ist das umständlich! Du, ich muß jetzt echt voll dringend!” Ich mußte lachen! Und Uta rief: “Bitte nicht lachen, sonst muß ich noch mehr!” “Dann setz dich auf die Windel hier vor mich auf die Couch!” Ich öffnete die restlichen drei Klebestreifen, und breitete die Windel auf der Couch aus. Uta setzte sich breitbeinig darauf. “Soll ich jetzt?” “Ja aber langsam, ok?!” Sie lies ihren goldenen Pussyregen mit dezentem plätschern aus ihre Ritze in die Windel laufen, die sich rasch füllte und ihr warmes Pipi überall aufsaugte. Mein Ständer konnte ich natürlich auch nicht mehr verdecken und Uta rief: “Zieh doch zum Tausch meinen Slip an! So schlank wie du bist passt der dir glaube ich ganz gut! Ich habe ihn auch schon schön Pussifeucht gemacht, haha!” Ich nahm ihr Höschen und sah es mir richtig an! Es war wirklich total nass! Nicht nur feucht, nass! Aber wie sie vorschlug, zog ich es mit über die Beine hoch. Ihren herrlich nassen Fleck spürte ich gut und ich mußte aufpassen, daß es mit nicht sofort kam! Uta hingegen war jetzt sichtlich erleichtert und ich zog ihr die Windel an den beiden Laschen vorne an ihren Bauch hoch. “Uta, du mußt die beiden hinteren Laschen am Po hochhalten!” “Das fühlt sich so geil an!” “Ich weiß das! Darum mag ich Windeln so gern!” Ich klebte die 4 noch guten Klebestreifen wieder zu, das waren jetzt es die weißen, also konnte man die Windel kein weiteres mal öffnen! Aber immerhin hatte Uta endlich ihre Windel an! Sie kniete mit leicht gespreizten Beinen vor mir hielt sie das Kleid hoch: “Ich kann nicht glauben, daß ich wirklich eine Windel anhabe! Deine Windel… wo schon dein Pimmel drin war! Das ist echt voll geil!” wobei sie das E im Wort Geil stark betonte (also GEIEL)! “Fass dich doch mal unten an” sagte ich ihr! Ihre zarten Hände wanderten, vor Erregung- oder Aufregung- zitternd zwischen ihre Beine! Dann drückte Uta sich dann die pipinasse, warme und weiche Windel mit ihrem goldenen Pussyregen darin in den Schritt an ihre Girly-Muschi! ”Das ist sooooooooo geil!!! So schön warm” Ich hatte inzwischen die Hand an der Latte in ihrem nassen Slip! “Du mußtest doch auch! Ist denn noch Platz in der Windel für eine zweite Ladung Pisi?” “Ich glaube schon, die ist ja extra für viel Flüssigkeit gemacht! Aber du kannst sie leider nicht mehr ausziehen, sonst geht sie kaputt, weil die Kleber die Folie einreißen!” “Ich will die ja auch nicht ausziehen! Die ziehe ich nie wieder aus!!!!! Du kannst ja .. also ja deinen… ja… Pimmel am Bein reinstecken und auch mal Reinpinkeln!” Ich zog mein T-Shirt ganz aus und hatte jetzt nur noch das rosa Girl- Unterhemdchen und natürlich ihren geilen, muschisaftnassen Slip an, der wegen meines Ständers natürlich kaum passte. Aber es sah so unbeschreiblich sexy aus, wie die süße, junge Uta in der Windel mit leicht gespreizten Beinen auf der großen, schwarzen Ledercouch vor mir kniete, und ihr luftiges Sommerkleid hochhob! Alleine dieser Anblick… ich mußte mich beherrschen, daß ich mir nicht sofort einen runterholte! Uta stand auf, und zog sich das Kleid aus. Sie trug ein ebenfalls feuerrotes Dessous Unterhemd, passend zum Slip- von einem ital. Luxushersteller! Eine solche Kombination kostet leicht mal 1000€! Es war mir fast peinlich, ihren süßen, kleinen Luxus-Slip mit meinem Ständer zu maltertieren! Aber es war einfach geil! Uta kam mit kleinen, tapsigen Schritten langsam auf mich zu, während sie mir interessiert auf die Beule in ihrem Slip schaute. Dann stand sie ganz nah vor mir! Ich legte ihr meinen linken Arm um die Taille, aber die linke Hand, war wohl ein wenig kalt und sie erschrak mit einem lauten: “Iiiiiiiikaaaalt” “Sorry”, sagte ich, und wir lachten beide! “Ich hatte die rechte Hand am Höschen, die ist warm!” “Dann nimm die” lachte Uta. Dann drückte sie sich mir wieder mit ihrem sexy Hohlkreuz entgegen und zog die Windel am Bein etwas weg. Ich nahm mein steifes Rohr und schob es ihr langsam in die Windel hinein! Vorbei an ihrer blanken, kleinen Pussy! Ihre Pussy war total warm! Uta drückte sich wieder mit beiden Händen die Windel zwischen die Beine und somit auch meinen Schwanz fest an ihre nasse Maus! Um absichtlich in sie einzudringen war die Position zwar etwas unbequem, aber ich glaube, sie versuchte sich meinen Schwanz reinzustecken! Meine feste, pralle Eichel berührte genau ihre Spalte und plötzlich wurde es warm! Uta lachte und rief: “Sorry, ich muß noch mal! Ein bisschen ist noch drin!” Egal, jetzt oder nie, dachte ich und zog ihr die Windel noch etwas weiter auf! “Soll ich ein Condom holen?” fragte ich sie- aber Uta schüttelte den Kopf! “Ich nehme seit zwei Jahren die Pille! Weil… man weiß ja nie, Haha!” Ich hatte jetzt etwas mehr Platz und mein vollgepinkelter Schwanz flutschte zwischen ihren Schamlippen in ihre pipinasse Pussy! “ Jaaaa! Oh, Jaaa!” stöhnte Uta, und klammerte sich fest an mich! Wir fielen zusammen auf das Sofa und ich windelfickte sie bis es mir explosiv in ihr gekommen ist! “Woooow! Wie geil ist das denn wieder! Ich spüre dein warmes Sperma schön in mir! So geiiiiil!” Ich legte mich mit ihr auf die Seite , und nahm sie in den Arm. Ich fuhr mit meiner rechten Hand langsam unter ihr heißes Dessous-Oberteil und streichlte über ihre winzigkleinen Brüste! Sie war zwar wie schon erwähnt nicht mit üppigen Titten gesegnet, aber ihre süßen Nippel waren gut zu spüren und stellten sich, geil wie sie war, schön auf ! “Es ist sehr schön, wenn du da anfasst! Ich streichle mich auch gerne über die Brüste! Ich hoffe du bist nicht zu enttäucht, weil da fast nix ist!” sagte sie, kuschelte sich an mich und schurrte leise. “Nein, nein Uta! Es ist sehr sexy so, und deine kleinen, harten Nippelchen sind ja toll zu spüren! Ich liebe es genaus so!” “Boa, du bist voll lieb! Und voll geil! Du und deine Windeln!” “Ich habe dir ja versprochen, daß dir das gefallen wird!” “Sooo geil!” sagte sie immer wieder. “Aber du muß ja auch noch pinkeln!” Jetzt, da ich im Moment ein nicht mehr ganz so pralles Rohr hatte, konnte ich auch wieder! Aber diesmal habe ich ihr vorgeschlagen, daß wir gegenüber stehen und sie einfach die Windel vorne beim Bauchnabel offenhält! Wir stellten uns also gegenüber und Uta zog sich vorne den Bund der Windel auf! Ich steckte meinen Schwanz an ihren Bauch und lies es dann endlich vorsichtig laufen! Mein warmer Regen spritzte voll in ihren Bauchnabel und lief dann runter, über ihr kleinen, schlanken Bauch und über die Schamlippen in die Windel! Diese wurde voller und voller und somit schwerer und schwerer! Uta fing an laut zu stöhnen mit ihrer geilen jungen Stimme! Als ich fertig war wuchs auch mein Rohr wieder an! Ich setzte mich auf das Sofa und Uta setzte sich mir mit gespreizten Beinen und megavoller Windel auf den Schoß! Mitten auf mein prallen Schwanz! Sie sah mich an und ich legte wieder meinen Arm um sie! Dann zog ich sie zu mir und küsste sie vorsichtig, auf die Stirn. Sie schwitzte stark und ihre kleine Stirn schmeckte sehr salzig! Dann fasste sie mir unter mein rosa Unterhemd und streichelte mir über die Brust. Ich küsste sie dann sanft auf ihren Mund! Uta schloß ihre Augen und erwiederte vorsichtig, fast schüchtern meine küsse. Sie streichelte nebenbei immer über meine Brust und kreiste mit den Fingern um meine Brustwarzen. “Schade, daß du keine richtigen Brüste hast!” sagte sie dann enttäuscht. “Stehst du denn auch auf Frauen?” “Hab ich noch nie gemacht, aber der Gedanke reizt mich schon irgendwie sehr! So wie das mit dem Windeln! Aber irgendwann ergibt sich vielleicht mal was geiles mit nem anderen Girl!” “Dann stell dir einfach vor ich bin deine Freundin, auf die du scharf bist!” “Neee! Mit dir will ich lieber so… halt als du eben, Sex machen! Und ich bin schließlich noch nicht gekommen, du hast also noch zu tun!” sagte sie lachend. “Ok! Du hast jetzt deine und meine Pipi im Windelhöschen! Und die werde ich dir jetzt an die Pussy reiben, bis du ausflippst! Ich küsste sie wieder gefühlvoll auf ihren Mund und fasste ihr zwischen die Beine, an ihre Pamperpussy. Klatschnass und weich war es! Dabei knetete ich ihr sanft die nasse Windel im Schritt, und Uta spreizte ihre Beine bis zum Anschlag. Dabei stöhnte sie immer hemmungsloser und lauter! Und ich rieb immer fester und fester! “Das ist so geil! und es raschelt so geil! Mach noch fester! Fester!” rief sie! Aber zu fest und die Windel geht kaputt! Trotzdem versuchte ich es schneller und wenigstens etwas fester zu machen. Mit der anderen Hand streichelte ich unter ihrem sexy Hemdchen ihre kleinen Brüste! Plötzlich stemmte sie sich mit der Hüfte nachoben und drückte sich mit dem Becken und der Winder darum, fest an meine Hand! “Ohjaaaa” hat sie laut gestöhnt und zuckte einige male mit dem ganzen Körper, bis sie wieder zusammensackte, ein paar mal tief atmete und mich dann angrinste und meinte: “Wow! Boah, das war so eeeeeeeeendgeil!” Ich hatte jetzt natürlich erst recht wieder einen Ständer, und Uta grinste wieder, drehte sich um und sagte leise: “Noch ein Windelfick von Hinten gefällig? Aber in bitte nur in die Pussy, nicht in den Po, ja?!” Sie drückte mir ihren kleinen Windelpo auf der Couch liegen entgegen und ich zog ihr hinten die Windel etwas runter. Dann drang ich wieder in ihre diemal orgasmusnasse Muschi ein! Wow, wie der in ihr flutschte! Wieder rubbelte sie sich beim Ficken die nasse Windel an ihre Kitzler. Dabei fing sie wieder laut an zu stöhnen! Uta drückte sich in meinem Ficktempo immer wieder an mich, so daß mein steifer Kolber tief in sie hineinbohrte! Nach ein paar heftigen Stößen bin ich dann nochmal in ihr gekommen und Uta rief wieder: “Woah ist das geil, wenn du mir reinspritzt!” Ich habe dann noch eine ganze Zeit lang nachgestossen und meinem Sperma tief in ihr verteilt! Danach habe ich ihr die Windel wieder hochgezogen und mich neben sie gelegt! Nach ein paar weiteren intimen Küsschen, habe wir uns wieder angezogen! Ich mit ihrem Höschen und sie mit meiner Windel drunter! Wir habe die Unterlagen mit nach oben genommen und sind in mein Büro! Allerdings war keiner mehr da! Nichteimal die Putzfirma! Es war fast 18.00 und wir hören normalerweise um 16.30 auf! Aber auf meinem Schreibtisch lag ein Zettel vom Personalchef: “Dank´ dir, für die freiwilligen Überstunden! Ich hoffe du hast unseren jungen Schützling nicht zu sehr verdorben (zwinker)” Uta lachte und meinte: “Mich kann man doch gar nicht verderben! Nur neues beibringen! Und genau dafür bin ich doch da, also!” Eigentlich war es gut, daß die Abteilung leer war, denn wenn Uta herumlief, hörte man beim Gehen deutlich und laut die Windel unter ihren dünnen, luftigen Kleidchen knistern, da sie ja keine Hose mehr darüber trug! Die nasse Windel war also unter ihrem Kleid komplett frei! In der U-Bahn oder S-Bahn bzw, an Bahnhof ist der Geräuschpegel womöglich so hoch, daß man das wohl nicht so hört, aber hier im Büro war es deutlichst zu vernehmen! Und jaaaa, es klang geil, wenn sie lief! Uta wollte die Windel aber einfach nicht ausziehen und unbedingt mit nach Hause nehmen! “Du mußt auch beim Hinsetzten aufpassen, daß dir keiner unters Kleid guggt!” “Ach, hihihi, ich stell mich einfach hin!” kicherte sie. Wir habe uns dann mit einem langen, zärtlichen Kuss verabschiedet, und sind dann unsere Wege gegangen… Am nächsten Tag war im Büro war ein großes Durcheinader weil alle sie suchten! Uta kam über zwei Stunden zu spät! Ich fragte sie was passiert sei: “Ich habe die ganze Nacht bis heute morgen die geile Windel angehabt! Und ich habe in der Nacht nochmal reingemacht und mich nochmal befriedigt! Aber leider war das wohl zuviel und sie ist halt dann voll ausgelaufen! Und ich wollte sie trotzdem heute noch einfach dranbehalten! Aber es roch dann doch zu streng! Ich war schon unten am U-Bahnhof und ich bin halt zurückgefahren und habe sie ausgezogen! Ich habe fast geweint, weil ich sie ablegen musste, weisst du!” “Oooch Uta! Das brauchst du nicht! Gugg mal!” Ich hielt ihr eine Baumwolltasche mit 8 verschiedenen, bunt bedruckten Windel hin! “Kleines Geschenk für den schönen und geilen Nachmittag gestern!” Uta´s große Augen leuchteten wieder, und sie fiel mir um den Hals!” “Soooo voll lieb” Daaaanke” rief sie überglücklich! Ich habe zwar heute kein Kleid an, aber ich ziehe mir dann nachher sofort ein Windel an! Jeaaaaaaahhhh!” freute sie sich! Plötzlich ging nach eine kurzen Klopfer die Bürotür auf und ein älterer Herr im Nadelstreifen-Anzug kam herein. “Guten Tag! Hallo Spätzchen!! Da bist du ja endlich, Kleines! Wir müssen sofort zur Hauptzentrale in die Schweiz! Packst du bitte! Ich fahre dich sofort in deine Wohnung und du nimmst alles wichtige mit… komm, komm! Der Flieger hat nur Startfreigabe bis 16.00!” Dann sah er zu mir und sagte: “Und vielen Dank für ihre Mühen die letzten beiden Tage! Meine Tochter hat sehr von ihren Lehreigenschaften geschwärmt und erwähnt, daß sie viel neues lernen konnte! Schönen Tag wünsche ich ihnen noch!” Uta war wohl selbst total überrascht! Sie drehte sich noch kurz traurig um, zuckte mit dem Schultern, nahm ihre Windeltasche, und winke noch süß, bevor sie verschwand! Kurz darauf kam mein Chef und sagte lachend: “Immerhin kannst du jetzt angeben, daß du die Tochter vom allerobersten Vorstandschef unseres gesamten Konzernes vernascht hast.. ich meine natürlich angelernt hast- womit auch immer” Lange wurde in der Abteilung noch darüber geflüstert und spekuliert. Aber nur ich weiß, was genau passiert ist! Ha! Aber von der süßen, aber garnicht so schüchternen Uta habe ich seid dem leider nichts mehr gehört! Aber... habe ich immer noch ihr Höschen…
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