Dies ist ein beliebter Beitrag. Knighten Geschrieben Juli 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 1 Vorwort: Ich begrüße euch recht herzlich. Wer hier jetzt lauter Sexgeschichten oder Intime Geschichten erwartet, den muss ich leider schon vorher etwas enttäuschen. Ich möchte hier lediglich einen kleinen Anreiz und einfach etwas Unterhaltung bieten. Es werden mehrere Kapitel erscheinen (je nach Zeit meinerseits), welche jeweils immer kleine Kurzgeschichten enthalten. Die Geschichten sind natürlich zu 95% Fiktion, die restlichen 5% sind entweder persönlich Wahrgenommenes oder Erlebtes. Für Anregungen oder Feed könnt ihr mir natürlich auch gerne per DM schreiben oder auch wenn ihr euch allgemein austauschen wollt. Zudem muss ich sagen, dass ich einige Geschichten schon mal verfasst, aber nochmal komplett neu aufgerollt habe und etwas an die aktuellen Geschehnisse anpasse. Kapitel I: Der Balkon Es ist einer der ersten richtig schönen, warmen Sommertag. Ich kam gerade von der Arbeit und freue mich schon riesig auf den Abend. Meine Mitbewohnerin Lucy hatte schon etwas für das heutige Abendmahl gekocht: Selbstgemachtes Sushi. Eigentlich wollte ich mal wieder beim Lieferdienst etwas bestellen, aber da ist sie mir mal wieder zuvor gekommen. Als ich gerade meine Schuhe im Flur auszog, kam sie mir schon mit einer netten Begrüßung entgegen. Ich freute mich immer wieder, sie zu sehen. Auch heute sah sie wieder atemberaubend aus: Ihr schönes, langes, braunes Haar, ihre schöne Figur, ihre betonte Taille und auch ihr wunderschönes weißes, mit roten Blümchen bestücktes, luftiges, fast schon durchsichtiges Kleid. Sie ist immer so super lieb und ich bin auch so froh, sie schon seit der Schule zu kennen. “Hey, gut, dass du endlich kommst!” rief sie mir entgegen. “Das Fußballspiel hat schon längst begonnen”. Ich hatte es ganz vergessen… heute begann ja die Fußball-EM. Das erste Gruppenspiel Deutschland gegen Schottland. So schnell ich konnte, zog ich mich um und wir gingen auf den Balkon. Dort hatte Lucy bereits den Tisch vorbereitet und ihr MacBook rausgestellt. Wir setzten uns beide an den kleinen, runden Tisch, wo kaum noch Platz war und genossen das Essen sowie das Spiel. An sich war der Abend wie ein normaler Abend, würde ich behaupten. Es war super warm in der Sonne. Die Strahlen auf meiner Haut brannten schon fast förmlich ein. Es gab nur einen Vorteil an unserem Balkon: Er war so gelegen, dass gefühlt dauerhaft ein leichter Windzug herrschte, da auf der einen Seite nichts war außer Felder. Das sorgte für eine kleine Abkühlung. Aber das hatte auch seinen Nachteil, dass der Wind meistens ungehindert über den Balkon blies. Auch heute herrschte wieder eine leichte Brise. Wir schauten uns das Spiel an und erfreuten uns über das leckere Mal. Dabei musste ich immer wieder zu Lucy rüberschauen. In einem Moment spürte ich plötzlich was an meinem Bein. Ich dachte mir dabei erstmal nichts, aber diese “Berührung” trat erneut auf. Ich spürte, dass sich etwas Stoffartiges immer wieder mein Bein berührte. Ich schaute kurz runter zu meinen Beinen und sah, wie das Kleid von Lucy immer wieder meine Beine strich. Der Wind hatte sich etwas deutlicher aufgedreht und begann mit ihrem Kleid zu spielen. Ich denke mir jedes Mal in so einem Moment, ob Ihr das überhaupt auffällt, bzw. ob sie das überhaupt spürt. Wie es sich wohl anfühlen würde, genau in so einem Kleid zu stecken und ohne Bedenken seine Beinfreiheit zu genießen. Es war gerade Halbzeit… Wir begannen den Tisch abzuräumen und etwas Platz zu schaffen, dabei fiel mir immer wieder auf, wie der Wind von unten hoch auf unseren Platz blies. Ihr Kleid, ihr leichter Stoff begann bei jeder Bewegung ihre Figur zu streicheln. Zusätzlich sorgte der Wind immer wieder dafür, dass sich ihr unterer Teil des Kleides aufbläht. Das ging sogar fast so weit, dass man ihre Unterwäsche sehen konnte. Aus Respekt habe ich hier aber weggesehen. An sich liebe ich diesen Anblick. Es ist schön anzusehen, wie dieser Stoff sich im Wind bewegt. Ich weiß auch, dass der Wind für Lucy gar kein Problem ist und es sie wirklich überhaupt interessiert. Sie trägt sehr gerne und oft Kleider und auch Röcke, die etwas weiter geschnitten sind. Sie mag auch die Bleistiftröcke überhaupt nicht, da sie sich dort eingeengt fühlt. Ich saß gerade wieder am Tisch, als Lucy die Balkontür öffnete. Ein Windstoß schaffte es nun endgültig, ihr Kleid für kurze Zeit komplett hochzuheben. Auch mir bleibt der Blick nun nicht mehr verwehrt. Sie schaffte es aber relativ schnell den Stoff wieder in ihre natürliche Position zu drücken. Danach schaute sie mich an und ich schaute sie an. Sie lächelte erstmal. Ich wusste es… Ich hätte einfach nicht zur Tür schauen dürfen. Schnell schaute ich nach vorne und wendete meinen Blick von ihr. Ich glaube auch, dass es mir unangenehmer war als ihr. Lucy kam auf die andere Seite des Geländers und stellte sich mit dem Rücken vor mir. Es dauerte nicht lange, bis ein erneuter Windstoß ihr weißes Kleid aufblähte und ein Teil ihrer Unterwäsche zeigte. Ich weiß hier, dass es ihre Absicht ist. Das ist nun mal Lucy’s Art mich zu ärgern. Sie weiß ganz genau, dass solche Situationen mir unangenehmer sind als ihr. “Du weißt schon, dass der Wind gerade dein Kleid voll nach oben pustet!” machte ich vorsichtig aufmerksam. “Ja und… Gibt es ein Problem?”, lächelte Sie mir zu. Mir war es wieder einfach nur unangenehm. Ich flüsterte ihr zu: "Ja, aber man kann deinen Slip sehen” - "Ohhh ja, da hast du wohl recht", grinste sie mir erneut zu. Ich weiß ganz genau, dass sie nun wieder nur etwas spielt. Aber dieses Schauspiel ihres Kleides, welches ohne Widerstand nach oben gepustet wird, fesselte meine Augen so sehr. Es fehlte nur noch, dass sie ihre Arme nach oben hebte und das luftige Kleid förmlich von ihrem Körper abhob. Ich finde es wirklich erstaunlich, wie locker sie in solchen Situationen damit umgeht. Es ist ihr wirklich egal. Aber das ist auch ihre Entscheidung, ob Lucy sowas zulässt oder eben nicht. Am Ende saßen wir beide wieder am Tisch. Sie setzte sich noch etwas näher an mich ran. Ich konnte die ganze 2. Halbzeit spüren, wie der Wind weiterhin mit ihrem Kleid herum spielte… und das weiß sie auch. Aber das ist nun mal Ihre Art. Manchmal wünschte ich mir, wir könnten wirklich zusammen sein.
Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. FE**** Geschrieben Juli 2 Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 2 vor 8 Stunden, schrieb Knighten: Ich begrüße euch recht herzlich. Wer hier jetzt lauter Sexgeschichten oder Intime Geschichten erwartet, den muss ich leider schon vorher etwas enttäuschen. Ich möchte hier lediglich einen kleinen Anreiz und einfach etwas Unterhaltung bieten. Danke. Es ist (für mich) schön, auch mal Geschichten ohne sexuelle Motivationen zu lesen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Knighten Geschrieben Juli 2 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 2 Kapitel II: Die Arbeit Es war ein wunderschöner Tag. Die Vögel weckten mich morgens, die Sonne ging auf und es zeigte sich, dass es erneut ein sehr warmer Tag werden würde. Ich wusste auch, dass es wahrscheinlich auch wieder viel zu warm im Büro werden würde. Ich wusste auch, dass es für mich als Sachbearbeiter im Personalwesen heute ein etwas längerer Tag werden würde und ein engeres Outfit einfach unpassend wäre. Ich stand vor dem Kleiderschrank und überlegte, welches Outfit das passende wäre. Es stand die Wahl zwischen einer weißen, luftigen, kurzärmligen Bluse und einem dunkelblauen, wadenlangen, plissierten Faltenrock oder einem grauen, schlichten Midikleid. Ich prüfte den Wetterbericht und musste feststellen, dass für heute Nachmittag etwas Wind angesagt war. Trotz dieser Erkenntnis entschied ich mich für die Bluse und den Rock. Ich machte mich fertig, packte meine Tasche und ging los. Der Arbeitsweg war eigentlich nicht lang. Ich brauchte meist knapp 30 - 45 Minuten. Der Weg führte aus meiner Kleinstadt auf dem Land in eine etwas größere Nachbarstadt. Er eignet sich auch sonst super zum spazieren gehen. Ich bin einfach persönlich gerne draußen und genieße auch die Zeit für mich selbst. Der Weg führte an drei bis vier großen Feldern entlang. Ich war so froh, mich nicht für die Hose, sondern den Rock entschieden zu haben. Das Gefühl, wenn der Stoff meines Rockes die Beine umhüllte. Ein wirklich tolles Gefühl. und es war WIRKLICH warm… und das um 7 Uhr morgens. Auf der Arbeit angekommen merkte ich sofort, was hier für eine drückende, schwüle Luft herrschte. Ich öffnete sofort das Fenster und stellte alle Ventilatoren so hin, dass das kleine zwei Mitarbeiter-Büro etwas Durchzug bekam. Meine Kollegin hatte für heute HomeOffice. Was für eine Glückliche. Sie kann in ihrem kühlen Wohnung sitzen, während ich erstmal versuchen musste, etwas Polarluft ins Büro zu bekommen. Aber es hilft ja alles nichts. Der Arbeitstag selbst verlief ganz normal. Zur Mittagspause entschied ich mich kurz rauszugehen und mir einen Mittagssnack zu holen. Ich ging gerade zur Tür hinaus und stand auf der Treppe zur Firma. Ich beobachtete die Bäume hier in der Straße und musste hier schon feststellen, dass sie sich jetzt schon ganz gut hin und her bewegten im Wind. Zum Glück kam vom Wind selbst hier in der Straße wirklich nur ein Lüftchen an. Ich griff mit meiner rechten Hand an die rechte Seite meines Rockes und hielt ihn trotzdem zumindest für die Dauer des Treppenabgangs fest. Ich wollte auch keine unschönen Überraschungen erleben. Danach war eigentlich alles ganz entspannt. Ich ging zum Metzger in der Nähe und holte mir einen kleinen Salat. Wieder im Büro angekommen, merkte ich, wie erneut diese drückende Luft im Raum stand. Ich hatte vergessen, das Fenster wieder zu öffnen. Das war wirklich ärgerlich, denn langsam begann ich selbst mal für kurze Zeit zu schwitzen. Ich öffnete wieder beide Fenster und stellte einen Ventilator auf die Fensterbank. Ich überlegte, wie ich es mir etwas kühler machen könnte. Ich entschied mich, meinen Tisch erstmal hochzufahren und im Stehen weiter zu arbeiten. Das half aber leider auch nicht. Ich entschied mich die übrigen zwei Ventilatoren hinter mir aufzustellen: einen links und einen rechts. Ich überlegte kurz, ob das eine so gute Idee war wegen meinem Rock. Das Problem hier war nämlich, dass diese Art von Röcken meist weit geschnitten waren und aufgrund der Falten meist noch weiter waren. Entsprechend waren sie auch sehr anfällig, selbst einem kleinen Windstoß in alle möglichen Richtungen umher zu flattern. (Nicht dass ich mich beschweren möchte, denn genau das liebe ich an diesem Kleidungsstück) Aber was sollte schon passieren, ich bin doch sowieso aktuell alleine im Büro. Ich stellte die Ventilatoren auf und arbeitete erstmal weiter. Ich spürte richtig, wie der Wind von den Ventilatoren aus auf meine Beine pustete. Ich musste sie doch hin und wieder umstellen, denn der Luftstrom, der an meinen Beinen hochfuhr, sorgte dafür, dass sich mein blauer Rock immer wieder etwas aufbläht und der Luftstrom meinen Intimbereich berührte. Ich bin bei sowas leider sehr empfindlich und schnell “reizbar”. Ich konnte mich teilweise auch nicht mehr richtig auf die Arbeit konzentrieren, da meine Aufmerksamkeit immer mehr auf die kleinen Teufel hinter mir gelenkt wurde und deren Arbeit die sie leisteten. Der immer wiederkehrende Windzug, der meine Beine streichelte, war auf eine Art schon fast erregend. Dazu kam noch, dass der Ventilator vom Fenster ebenfalls meine Bluse anpustete. Auch diese begann regelmäßig zu flattern im Windstrom der kleinen Maschine. Auch mein langes, schwarzes Haar wurde vom Wind berührt. Mir war das alles etwas zu riskant… Ich entschied, die Ventilatoren umzustellen, sodass sie nur von oben ihren Wind ins Büro abgaben. Ich wollte auch nicht, dass am Ende doch jemand von den anderen Kollegen ins Büro kam und sich mein Rock immer wieder aufblähte und vielleicht sogar etwas von meiner Unterwäsche zeigte. So schnell konnte ich gar nicht schauen, schon war der Tag vorbei. Ich erledigte noch ein paar letzte Sachen für den nächsten Arbeitstag. Packte meine Tasche und ging nach draußen. Ich stand wieder vor der Tür der Firma und zu meiner Überraschung schien der Wind wirklich etwas aufgedreht zu haben. Die Bäume wackelten deutlich mehr zur Mittagszeit. Aber von dem Wind selbst kam hier zum Glück nicht so viel an. Es war auch immer noch ein sehr schöner und warmer Tag. Kaum Wolken am Himmel. Ich machte mich langsam auf den Heimweg. Als ich langsam zum Stadtrand kam, merkte ich auch schon deutlich den Anstieg des Windes. Mein Rock wurde von vorne gegen meine Beine gedrückt und begann hinter mir immer mehr wilde Dinge zu tun. Die Laufbewegung machte das ganze nicht einfacher. Als ich wieder an den Landwegen bei den Feldern angekommen war, änderte sich meine Laufrichtung so, dass der Wind nun von hinten seinen Weg an mir vorbei suchte. Ich hörte, wie ein stärkeres Rauschen der Blätter über die Bäume zog. Ich ahnte auch schon, was gleich passierte. Ich drehte mich kurz um, um nochmal die Wolkenlage zu prüfen. Ein Windböe erwischte mich. Sie war deutlich stärker als die beim Stadtrand. Ich versuchte kurz meine Haare aus dem Gesicht zu entfernen, aber der Wind warf sie mir immer wieder vor das Gesicht. Auch mein Rock begann sich zu verselbstständigen. Die leichte Stoff der Bluse wehte und flatterte, als würde der Wind mir förmlich die Sachen vom Leib wehen. Kurzzeitig schaffte die Natur es auch, mein Oberteil über meine linke Schulter zu schieben. Ich war so mit meinem Rock beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkte, dass anscheinend neben dem ersten offenen Knopf nun der zweite Knopf aufgrund des Widerstandes gegen den Wind aufging (Das Problem hierbei war, dass genau dieses Loch etwas ausgeleiert war. Ich sollte es wohl endlich mal bei Gelegenheit nähen) Endlich kam wieder etwas Ruhe ein. Ich bemerkte endlich den zusätzlichen offenen Knopf meines Oberteils. Ich stellte erschreckt fest, dass man aufgrund der nun deutlich weiter offenen Bluse meinen weißen BH sehen konnte. Ich schaute mich um, konnte aber niemanden entdecken. “Was für ein Glück, …”, dachte ich mir. Kaum hatte ich mich wieder zurecht gerichtet, kam ein erneuter Windstoß. Dieses Mal drehte ich mich nicht um, sondern ging einfach weiter. Ich versuchte während des ganzen Weges einfach, meinen Rock vorne nicht einfach ohne Starterlaubnis abheben zu lassen. Ich hielt ihn immer wieder mit der linken Hand an der linken Seite fest. Teilweise brauchte ich sogar meine rechte Hand, damit der Rock nicht wirklich abhob. Aber ich muss schon sagen, es war verlockend den Wind einfach mit meinen Sachen spielen zu lassen. Das freie Gefühl, das Streicheln des Windes zwischen den Beinen, das Umherwehen / -flattern der Stoffe und je nach Windstärke der fast schon aussichtslose Kampf, z.B. den Rock unten zu behalten. Immer wieder kam eine Windböe über das Feld gefegt und spielte förmlich mit mir. Zwischenzeitlich überlegte ich mir, ob es schlauer gewesen wäre, das Kleid anzuziehen. Ich argumentierte aber damit, dass ich in dem Kleid wahrscheinlich jetzt noch mehr Probleme hätte. Es war zwar nicht so weit vom Schnitt her, aber dennoch luftig. Nach etwa 50 Minuten kam ich dann endlich zuhause an. Gut ich muss ehrlich sagen, ich hab den Arbeitsweg doch etwas sehr genossen 😀
Dies ist ein beliebter Beitrag. Knighten Geschrieben Juli 2 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 2 vor 58 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN: Danke. Es ist (für mich) schön, auch mal Geschichten ohne sexuelle Motivationen zu lesen. Hey, danke dir. Eigentlich möchte ich gar nicht so tief ins sexuelle Gehen. Ich finde persönlich auch mehr das darum herum deutlich aufregender und spannender
Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. FE**** Geschrieben Juli 2 Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 2 vor 7 Stunden, schrieb Knighten: Eigentlich möchte ich gar nicht so tief ins sexuelle Gehen. Ich muss jede Story lesen und da bin ich schon dankbar, wenn es sich mal nicht, wie eine "detailierte sexuelle Betriebsanleitung" liest^^ Weiter so und viel Spass bei uns.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Knighten Geschrieben Juli 2 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 2 Kaptiel III: Die Runde im Park Wir gingen gerade durch den Park, als uns ein kleines Sturmtief überraschte. Es wurde super windig. Der Park war auch sehr offen gestaltet. Ein kleiner Bach, ein paar Bänke, sonst jede Menge Wiese und ein paar Menschen um uns herum. Mein Freund und ich hatten uns für heute entschieden bei dem schönen Wetter einfach nochmal etwas durch Park spazieren zu gehen, bevor dann das große Unwetter drohte. Doch anscheinend wurden wir überrascht. Ein kräftiger Windstoß heulte über das Gelände und erfasste uns beide. Er war relativ normal gekleidet: Ein Oversized-Shirt und eine lockere kurze Jogginghose. Ich hingegen war noch luftiger unterwegs: Ein schwarzes Spaghettiträger Top und ich trug diese neuen Pants aus dem Breezeful Stoff von Halara. Ich hatte sie letztens erst im Hype auf Social Media gesehen. Mir gefiel der Schnitt und die Weise wie der Stoff beim Gehen fliegt so gut, dass ich mir gleich zwei bestellt hatte. Im Nachhinein betrachtet war ich sogar froh, diese Pants angezogen zu haben und nicht, wie mein Freund es zuerst wollte, einen nur knapp bis zum Knie gehenden Frühlingsrock. Ich bemerkte, wie das Shirt meines Freundes heftig zu flattern begann. Allgemein fand ich es ungemein schön anzusehen, wie Materialien sich im Wind verhalten. Auch bei mir begann die Windböe mit meinem Top und meiner Hose zu spielen. Mein Top legte sich dem Wind nieder und flatterte so stark, dass man selbst den leichten Viskose Stoff hören konnte. Meine Hose hingegen war aber noch viel extremer. Sie war so geschnitten, dass der Stoff hinten bis fast zum Boden geht, aber vorne mehr oder weniger offen ist, sodass man auch meine Beine sehen konnte. Der Wind erfasste auch meine Hose von hinten und da es ein wirklich leichter Stoff war, flatterte auch dieser Stoff ziemlich stark vorne. Ich drehte mich kurz um, um die Lage hinter uns zu prüfen. Der Wind drehte weiter. Meine Hose wurde nun aber von vorne angepustet. Beide Hosenbeine wurden aufgrund des Schnittes nach hinten geweht und blieben dort auch. Sie flatterte wie eine Fahne im Wind. Sie wurde sogar so weit hochgeweht, dass die Hosenbeine die Arme meines Freundes streiften. Natürlich konnte er sich auch nicht zurückhalten und griff nach einem dieser fliegenden Stoffteile Der Wind beruhigte sich wieder und wir wollten weiter gehen, als ich bemerkte, dass sich meine Hose noch nicht ganz wieder gelegt hatte. Mein Freund hatte noch eins der Hosenbeine in der Hand. Ich schaute ihn an und verdrehte die Augen. Er liebt es, solche Spielchen mit mir zu treiben. Und irgendwie mochte ich es auch. Ich ging einfach los, kam aber nicht weit. Mein Freund mich an meinem Hosenbein zurück. “Ach komm schon… lass das. Wir wollen doch nach Hause. "Wir müssen noch aufräumen”, sagte ich zu ihm. Er grinste nur und ging immer wieder ein Stück zurück. Ich musste ihm ein paar Schritte folgen, er hatte mich ja mehr oder weniger wortwörtlich in der Hand. Zum Glück ließ er irgendwann endlich los. Ich glaube ihm gefällt die neue Hose mehr als mir und ich glaube für ihn war es besonders schön anzusehen, wie der luftige Stoff meine Beine umschmeichelt. Zum Glück schafften wir es ohne weiteren “Zwischenfälle” nach Hause.
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