Dies ist ein beliebter Beitrag. Su**** Geschrieben Juli 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 5 Urlaub. Während andere ihren Urlaub zur Erholung nutzen, verbringe ich meinen Urlaub mit Renovierungsarbeiten, im Haus Der Herrin. Das ehemalige Gästezimmer, jetzt Spielzimmer bekommt eine komplett Sanierung. Neue abgehängte Decke, neue Tapete und neue Fliesen auf dem Boden. Samstag haben Die Herrin, Melanie und ich den Raum komplett leer geräumt. Am Sonntag wurden von Melanie und mir die Tapeten entfernt und ich habe angefangen, die Unterkonstruktion, für die abgehängte Decke aus zu messen. Gestern am Montag, bin ich nahezu den ganzen Tag zwischen Baumarkt, meiner Wohnung, Mülldeponie und dem Haus Der Herrin gependelt. Da weder Die Herrin, noch Melanie ebenfalls Urlaub haben, bin ich alleine im Haus und bringe dem Mauerwerk mal vernünftige Musik bei. Bei den sanften Klängen von Amon Amrath, geht das Dübel Löcher setzen irgendwie leichter von der Hand. Die Nachbarn würden vermutlich irritiert sein, solche Musik aus diesem Haus zu hören, aber so laut hab ich die Bluetoothbox nun auch nicht gedreht. Wobei jeder der mich gerade sehen könnte, vermutlich von meinem Outfit verwirrter sein würde. Bis auf Schuhe und meinem Keuschheitskäfig, bin ich nackt, schließlich bin ich ja im Haus Der Herrin und hier gilt, der Sklave hat nackt zu sein. 11:00 Uhr Ich hab noch gute 6 Stunden Zeit bevor, Die Herrin Feierabend hat und ich das Abendessen vorbereiten muss. Wenn es weiterhin so gut läuft, sollte ich die Unterkonstruktion heute fertig bekommen und sogar schon die eine oder andere Rigipsplatte anschrauben können. Ich werfe gerade einen Blick auf den Plan, auf dem Die Herrin die Positionen, der neuen LED Einbauspots, grob markiert hat. Da bekomme ich eine Nachricht von Ihr, ich solle mich nicht um das Essen kümmern, Sie will heute Abend bestellen. Es folgen noch einige andere Anweisungen für mich. Die Unterkonstruktion hängt, der Schaukelhaken ist mit den speziellen Adaptern für abgehängte Decken montiert, die Kabel für die LED Spots sind gezogen und vorbereitet. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich doch länger als gedacht gebraucht habe, mit den Rigipsplatten brauche ich nun nicht mehr anfangen, vielmehr sollte ich mich nun duschen und die weiteren Anweisungen Der Herrin befolgen. Wie Die Herrin in Ihren Anweisungen befohlen hat, stehe ich in Ihrem Wohnzimmer bereit. Zwischen meinen Knöcheln eine Spreizstange, welche mit den Fußfesseln verbunden ist, an Hoden und Nippeln sind Klammern mit Gewichten befestigt, in meinem Po steckt ein dicker Silikon Plug, welcher mir beim Einführen eine Errektion verursacht hat, die nun langsam in der Enge des Keuschheitskäfig wieder abklingt, auf dem Kopf trage ich eine Ledermaske mit Augenbinde, Knebel und integriertem Halsband, meine Hände sind mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Ich höre wie die Haustür ins Schloss fällt, gefolgt von dem typischen Geräusch, dass Highheels auf den Fliesen im Flur verursachen. Ich werde nervös, Die Herrin trägt auf der Arbeit nie Highheels, trotz meiner Nervosität merke ich, wie mein Glied in seinem Käfig wieder hart wird. Das Geräusch von Absätzen hat mich schon immer erregt, ich weiß bis heute nicht warum, aber vermutlich würde es sich auch nicht ändern, wenn ich den Grund kenne. Trotz meiner Erregung, welche nun sehr heftig gegen die Innenseiten des Keuschheitskäfig drückt, fange ich vor Nervosität unter der Maske an zu schwitzen, wer ist da ins Haus gekommen, frage ich mich. Dann höre ich durch die Wohnzimmertür, die gedämpfte Stimme meiner Herrin und schlagartig fällt die Anspannung von mir ab, Die Herrin ist daheim nur eben unerwarteter Weise nicht alleine. Eine ganze Weile stehe ich in meiner Position im Wohnzimmer und höre meine Herrin und die andere Person in der Küche, es ist nur ein undeutliches Gemurmel zu hören, verstehen kann ich kein einziges Wort. Es klingelt an der Tür und ich höre wie in der Küche ein Stuhl gerückt wird und jemand zur Tür geht. Die Haustür wird wieder geschlossen, ich höre erneut den Stuhl in der Küche und zwischendurch weiter das unverständliche Gemurmel. Ich stehe nun gefühlt schon über eine Stunde im Wohnzimmer, so langsam wird die Position unbequem, aber viele Möglichkeiten mir ein wenig Erleichterung zu verschaffen habe ich nicht, da ich eigentlich nur mit den Zehen, Fingern und dem Kopf wackeln kann und zum Kopf wackeln fehlt mir gerade der passende Soundtrack. Zwei Stühle werden in der Küche gerückt, die Absätze klappern wieder auf dem Boden und die Wohnzimmertür wird geöffnet. "Du hier steht ein nackter und gefesselter Mann in deinem Wohnzimmer", höre ich eine mir unbekannte weibliche Stimme sagen. "Ich weiß. Das ist mein Sklave, ich hab dir doch schon von ihm erzählt. Hast du mir etwa nicht geglaubt?", antwortet meine Herrin. "Wenn ich ehrlich bin, nein ich habe es dir nicht geglaubt." "Na jetzt siehst du ihn ja. Stör dich nicht an ihm sondern nimm Platz ich komm gleich nach." "Darf ich ihn mal anfassen?", höre ich die fremde Frau direkt vor mir. "Bedien dich.", ertönt es wenn ich das richtig einordne aus Richtung Bad. Eine Hand streicht mir über die Brust und ich zucke leicht unter der Berührung zusammen. Die Frau kichert. "Wenn du ihn genug bewundert hast, setz dich zu mir", sagt Die Herrin nun aus Richtung Sofa. "Was machst du mit deinem Sklaven?" "Also eigentlich was immer ich will. Er hilft mir im Haushalt, leistet mir Gesellschaft, sorgt für meine Entspannung, erledigt Einkäufe, kocht, wäscht, putzt, aktuell renoviert er einen Raum hier im Haus und natürlich ist er auch für mein sexuelles Vergnügen da." "Ihr habt Sex?" "Nein eigentlich habe ich mehr Vergnügen daran ihm Schmerzen zu zufügen, Ihn mit einem Strap-On in den Arsch zu ficken, Ihn zu schlagen, foltern und ihm den Orgasmus zu verweigern. Aber manchmal lass ich mich auch von ihm lecken, pinkel ihm dann in den Mund, oder ich reite Ihn." "Das lässt er einfach so mit sich machen?" "Ja." Die Unterhaltung der beiden geht nun in alltägliche Themen, wie Arbeit, Trends und Freizeit über. "Was trägt er eigentlich an seinem Penis?", fragt die Frau plötzlich. "Einen Käfig, damit er es sich nicht selbst machen kann, oder mit einer anderen Frau Sex hat. Ich hab ihm den angelegt und habe den Schlüssel dafür.", antwortet meine Herrin amüsiert. "So etwas hätte ich für meinen Ex Freund auch gebraucht, dann hätte er mich nicht betrügen können." "Du kannst so etwas nicht erzwingen, auch wenn er mein Sklave ist, war er einverstanden damit, diesen Käfig zu tragen. Habe ich Recht mein Sklave?", ich nicke. "Und er macht alles was du willst?" fragt die Dame. "Auch er hat Grenzen, die ich aber kenne und respektiere, zumal seine Grenzen auch sehr deckungsgleich sind mit dem was ich nicht will. Aber ja er gehorcht meinen Wünschen und Befehlen, ich zeig es dir.", sagt meine Herrin. Ich spüre wie die Spreizstange von meinen Fußfesseln gelöst wird. "Auf die Knie Sklave.", befiehlt mir Die Herrin. Innerlich dankbar meine Position ändern zu können, knie ich mich auf den Boden, meine Beine würden laut jubeln, wenn sie könnten. Ich höre, wie meine Herrin kurz den Raum verlässt und wieder zurück kommt, es folgt das typische "Klick" mit dem der Karabiner der Führungsleine in das Halsband einhakt. Dem Zug der Leine folgend rutsche ich auf den Knien über den Boden. "Hier halt die Leine.", sagt Die Herrin zu der anderen Frau kurz darauf wird mir der Knebel aus der Maske entfernt. "Jetzt zieh deine Hose und Slip aus und lass dich von meinem Sklaven mit seiner Zunge verwöhnen." "Nein das geht doch nicht, ich kann mich doch nicht hier vor dir von ihm lecken lassen." "Mich stört das nicht, aber ich kann dich auch mit ihm alleine lassen, wenn du dich dann wohler fühlst." "Ich weiß nicht." "Na los trau dich, ich hab doch gesehen, wie neidisch du geschaut hast, als ich sagte ich lass mich von meinem Sklaven lecken." "Aber..." "Kein aber. Mach, ich bin in der Küche und warte dort.", ich höre wie Die Herrin aufsteht und in die Küche geht. Ein Reißverschluss und das rascheln von Stoff ist zu hören, die Leine zieht mich nach vorne, eine Hand drückt meinen Kopf nach unten "Leck mich.", ertönt die Stimme der Frau schon ziemlich erregt. Da ich immer noch die Augenbinde an der Maske trage, strecke ich vorsichtig meine Zunge raus und berühre sanft ihre Vagina, dem Gefühl nach an den Schamlippen, die Frau stöhnt augenblicklich auf. Ich rutsche etwas nach vorne und stoße mit meinen Knien gegen das Sofa, meine Zunge fährt tastend von rechts nach links, dann runter und rauf, nun hab ich im Kopf ein ungefähres Bild wo sich alles befindet. Ich beginne mit meiner Zunge ihren Kitzler zu lecken, bevor ich etwas weiter runter gehe und nur mit der Zungenspitze in sie eindringe. Die Frau stöhnt laut und voller Lust während ich meine Zunge arbeiten lasse. Beide Hände der Frau pressen meinen Kopf an ihre Vagina, die sie mir entgegen drückt. Ein lautes "Aaaaah" und ihre Hände fallen von meinem Kopf, auch Ihr Becken sinkt nach unten. "Na hat es dir gefallen?", fragt meine Herrin hinter mir. "Wow du hast deinem Sklaven das Lecken gut gelehrt.", antwortet die Frau immer noch leicht stöhnend. "Danke, aber hatte schon einiges an Erfahrung vor mir und er ist auch nicht Talent frei.", antwortet meine Herrin. "Klick, Klick" mit dem Geräusch entfernt Die Herrin meine Handschellen und zieht mir beherzt den Plug aus dem Hintern. Dann führt Sie mich in die Küche und nimmt mir die Maske ab. "Ess was mein Sklave, im Ofen ist eine Thunfischpizza für dich, du warst fleißig im Spielzimmer, wie ich gesehen habe. Nach dem Essen, zieh dich an und fahr meine Kollegin bitte nach Hause." "Ja Herrin, wie ihr wünscht.", antworte ich. Ungefähr 30 Minuten später, es ist mittlerweile schon 22:00 Uhr durch, klopfe ich an die Wohnzimmertür und trete nach Aufforderung Der Herrin ein. "Ich bin bereit Herrin.", sage ich und bleibe neben der Tür stehen. "Mein Sklave wird dich heim fahren. Ich bin zu müde und muss auch noch duschen. Aber wir sehen uns ja morgen auf der Arbeit und am Freitag bei meinem BDSM Stammtisch", sagt meine Herrin zu der Frau. 5 Minuten später sitzt die Dame neben mir in meinem Auto und ich bin mal wieder in meiner Rolle als Chauffeur unterwegs. "Darfst du mit mir reden?" "Aber natürlich, ich bin Sklave kein Mönch mit Schweigegelübde.", antworte ich leicht amüsiert. Während der gut 35 minütigen Heimfahrt fragt die Dame, welche übrigens Sabrina heißt mich über meine Rolle als Sklave aus und ich erzähle ihr meine Geschichte, Sichtweise und Einstellung dazu. Damals wusste ich noch nicht, dass ich die Dame mehr als einmal wiedersehen würde, später allerdings unter dem Namen Göttin Sabrina. Die Herrin liegt schon schlafend im Bett als ich zurück bin, so lege ich mich leise auf die Decke neben Ihrem Bett und kette mich an die Bettpfosten, wie Sie es mit mir tun würde. Ihrem Atem lauschend schlafe ich schnell ein. Auf in den nächsten Tag der Renovierung.
LadyAJ Geschrieben Juli 5 Geschrieben Juli 5 So so, nicht talentfrei........ 😜😜 Sehr schön geschrieben, wieder einmal 👍👍👍
Su**** Geschrieben Juli 6 Autor Geschrieben Juli 6 Vor 8 Stunden, schrieb LadyAJ: So so, nicht talentfrei........ 😜😜 Sehr schön geschrieben, wieder einmal 👍👍👍 Dankeschön
Sm**** Geschrieben Juli 7 Geschrieben Juli 7 Wieder sehr schön geschrieben. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht. 👍
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