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Daddy vs. Dom vs. Daddydom


So****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Schlumpf-3230:

Worin liegt für euch der Unterschied 

in der intention!

DDlg iss nich machtverschiebung wie bei sub, respektive slave und DOM... letzteres iss wohl n zwischending iwo...welche seite überwiegt individuell

 

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb Schlumpf-3230:

Ich bräuchte da mal einen Rat zu einer Frage die mich selbst schon ein wenig länger beschäftigt & und auch wenn ich mit den beiden ersten Begriffen Recht vertraut bin...

Worin liegt für euch der Unterschied 

zwischen einem Daddy, einem Dom und einem Daddydom, allgemein, d.h. was verbindet und definiert ihr mit diesen Begriffen, aus eurer Sicht und wie ist das Wort Daddydom entstanden... gerade eure Definition zum letzteren interessiert mich, auch auf die weibliche Variante Mommydom?

Als ein Daddy ist für mich eine Person, welche die Rolle eines Vaters übernimmt und die Aufgabe hat quasi das Little oder Middle  ( Altersabhängig ), je nach dem Little Age und dem Charakter, welches die Personen hat in gewisse Art und Weise zu erziehen, sagen wir zu fördern und fordern, auf das Leben vorzubereiten, natürlich mit Regeln, kleinen Alltagsaufgaben.

Hier muss ich aber erwähnen, das es das Little/ Middle durchaus nicht nur in nicht sexueller Form gibt, sondern auch in sexueller Form, selbst in der Littlespace/ Spielphase.

Der Daddy hat quasi eine Fürsorgepflicht, auch in Bezug auf sein Handeln, fordert und fördert das Little/Middle durch gemeinsames spielen, lernen, beobachten, Kreativität, Belohnung z.b. Lob, shoppen gehen, Eis essen, länger wach bleiben usw., in der Regel nicht sexuell, was aber immer eine Sache ist was vereinbart wurde, legt Kleidung zurecht, macht das Frühstück, kümmert sich um den Haushalt z.b., sorgt dafür dass das Little Ordentlich gekleidet ist, Hausaufgaben macht, duscht es usw. Strafen gibt es auch oder sagen wir Konsequenzen, keine gute Nacht Geschichte, TV Verbot, früher schlafen gehen, Spanking über dem Knie auf den Po, kein Besuch von Freunden, usw..

 

Den Dom denke ich muss ich nicht erklären und Daddydom das verbinde ich schon etwas mit Daddykink.

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Teaspoon:

Es grenzt den "dominanten Daddy" vom "devoten Daddy" ab. Ich weiß, dass manche sich das nicht vorstellen können, aber für mich fühlt sich das dominante Little, verwöhnt über alle Maßen, und der devote Daddy, der für seine kleine Prinzessin alles tut, absolut schlüssig an. Und ja, das gibt es auch.

jaaa...wohl schon! 

 

vor 53 Minuten, schrieb Schlumpf-3230:

Der Daddy hat quasi eine Fürsorgepflicht, auch in Bezug auf sein Handeln

hat DOM auch

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Daddyslittlebunny:
Daddydom und Daddy sind ein und der selbe Begriff nur ist Daddy eben kürzer. Daddydom oder eben Daddy hat Eben die starke führende aber auch liebevolle Hand über seinem little middle mit kindlichen Aspekt

Dom ist eben der diese Hand über seine sub legt ohne kindlichen Aspekt

Super Erklärung 👍

Geschrieben

Ich hab jetzt etwas suchen müssen, aber hier ein schöner Einblick ins Thema "devoter Daddy". Weshalb "Daddy" und "Daddydom" eben nicht das gleiche ist.

 

 

Geschrieben
Gestern um 13:37 Uhr, schrieb Daddyslittlebunny:
Daddydom und Daddy sind ein und der selbe Begriff nur ist Daddy eben kürzer. Daddydom oder eben Daddy hat Eben die starke führende aber auch liebevolle Hand über seinem little middle mit kindlichen Aspekt

Dom ist eben der diese Hand über seine sub legt ohne kindlichen Aspekt

Ich möchte deiner Ausführung eine Frage entgegenstellen:
Wie können Daddy und daddydom das gleiche für dich sein?
Wenn ein Dom auf die sub guckt, der Daddy auf little/middle? 🤔
In einer non-sexuellen Verbindung empfinde ich persönlich das als unpassend oder hast du non-sexuelles littles (erstmal) dabei außen vor gelassen? 🤔


Meiner Definition nach ist ein Daddy ein caregiver, also jemand der die führende, fürsorgliche Position in einer Dynamik einnimmt in der es zwischen 2en oder auch mehreren Personen passt.

Ein daddyDOM hat ja schon den Zusatz, dass es da viel stärker um das Machtgefälle geht. 🤔 Also für mein Empfinden über Caregiver/Little hinaus.
Klar kann Dominanz auch nonsexuell präsent sein und ist zumeist in einer erziehungsähnlichen Verbindung auch stets voghanden.

Als rein non-sexuelles little, empfinde ich übermäßig stark gezeigte Dominanz aber eher als beängstigend und sie lässt mich z.b. garnicht erst in den littlespace kommen.

Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb Sorsa:

Ich möchte deiner Ausführung eine Frage entgegenstellen:
Wie können Daddy und daddydom das gleiche für dich sein?
Wenn ein Dom auf die sub guckt, der Daddy auf little/middle? 🤔
In einer non-sexuellen Verbindung empfinde ich persönlich das als unpassend oder hast du non-sexuelles littles (erstmal) dabei außen vor gelassen? 🤔


Meiner Definition nach ist ein Daddy ein caregiver, also jemand der die führende, fürsorgliche Position in einer Dynamik einnimmt in der es zwischen 2en oder auch mehreren Personen passt.

Ein daddyDOM hat ja schon den Zusatz, dass es da viel stärker um das Machtgefälle geht. 🤔 Also für mein Empfinden über Caregiver/Little hinaus.
Klar kann Dominanz auch nonsexuell präsent sein und ist zumeist in einer erziehungsähnlichen Verbindung auch stets voghanden.

Als rein non-sexuelles little, empfinde ich übermäßig stark gezeigte Dominanz aber eher als beängstigend und sie lässt mich z.b. garnicht erst in den littlespace kommen.

Wie es zum daddydom gekommen sein könnte.
Nicht alle CG/Ler sind im BDSM Bereich aktiv. Ich kenne echt einige, die damit garnichts zu tun haben.
Und das Dom und sub kommt ja aus dem BDSM.
Ich kann mir vorstellen, dass gerade Menschen mit daddykink den daddydom benutzen, weil die Stellung als top/top nebenbei zu nennen für diese vllt wichtig ist. 🤔

Allgemein schätze ich, dass Daddy und daddydom durch BDSM Szene und nicht kommen.

Ich bin um 2018 in die CG/L Szene gekommen. Durch BDSM...
Da haben sich viele dann auch noch davon abgegrenzt. Kein BDSM und ich weiß nicht was alles.

Mittlerweile kann ich auch klar sagen, ich habe keinen daddykink. Und mein little ist wie bereits erwähnt absolut non-sexuell.

  • 4 Monate später...
Geschrieben
Juli 8, schrieb Sorsa:

Ich möchte deiner Ausführung eine Frage entgegenstellen:
Wie können Daddy und daddydom das gleiche für dich sein?
Wenn ein Dom auf die sub guckt, der Daddy auf little/middle? 🤔
In einer non-sexuellen Verbindung empfinde ich persönlich das als unpassend oder hast du non-sexuelles littles (erstmal) dabei außen vor gelassen? 🤔


Meiner Definition nach ist ein Daddy ein caregiver, also jemand der die führende, fürsorgliche Position in einer Dynamik einnimmt in der es zwischen 2en oder auch mehreren Personen passt.

Ein daddyDOM hat ja schon den Zusatz, dass es da viel stärker um das Machtgefälle geht. 🤔 Also für mein Empfinden über Caregiver/Little hinaus.
Klar kann Dominanz auch nonsexuell präsent sein und ist zumeist in einer erziehungsähnlichen Verbindung auch stets voghanden.

Als rein non-sexuelles little, empfinde ich übermäßig stark gezeigte Dominanz aber eher als beängstigend und sie lässt mich z.b. garnicht erst in den littlespace kommen.

Jeder lebt es wie er mag ob sexuell oder Nonsexuell für mich ist und bleibt es quasi ein und das selbe. Dominanzhat nicht immer was mit sexuellem Kontext zu tun es gibt vielerlei Arten seine Dominanz zu zeigen. Und die jenigen die zu dominant auf ein little einwirken sollten sich meiner Meinung nach erst noch mal über das Thema belesen. Littles brauchen Führung klar kein Thema aber eben nicht auf Teufel komm raus wo die Dominanz abschreckt

Geschrieben
Ach es gibt ein Allerlei an Begrifflichkeiten im BDSM. Für mich sagt es erstmal rein etwas über die Position aus, nämlich Top 🔝 führend.

Dom = dominant
Daddy/ Mommy= Anteile eines Caregivers
Sad = sadistisch

Bisher habe ich selbst dominant und sadistische Tops kennengelernt, die den Kink haben Daddy genannt zu werden und die mit Little/ oder Middle nicht interagieren. Also rein darauf zu schließen, wenn er Daddy genannt werden will ist er im Baby/Little/ Middle - Kinkbereich unterwegs, ist dann auch wieder zu oberflächlich gedacht. Man muss sich schon mit dem Menschen auseinandersetzen.
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