Der Gärtner 1

[wi66]

Udo hatte damals seine ersten sexuellen Erlebnisse als er in der Pubertät den Versandhauskatalog seiner Eltern wälzte und bei der Damenwäsche fasziniert verharrte.

 

Schnell bekam er einen Steifen, am meisten erregten ihn die Damen in den weißen Miedern. 

Es brauchte nur wenige Handgriffe beim Wichsen, da spritzte er schon los.

 

So wurde der Katalog lange Zeit zu einer herrlichen Wichsvorlage, denn Internet gab es noch nicht. 

 

Zwischen seinen Freunden tauschten sie ziemlich abgegriffene Pornoheftchen. 

 

Dann tauchten auch die Hochglanzzeitschriften mit sehr hübschen Frauen auf, in der Mitte war dann meist ein aufklappbares Bild zum Aufhängen.

 

Echte sexuelle Erlebnisse hatte Udo damals nicht, da ihn junge Mädchen in seinem Alter nicht sonderlich interessierten.

 

Nach der Schule begann er eine Lehre als Garten- und Landschaftsbauer.

 

Meist arbeiteten sie zusammen im Team an großen Projekten, nur bei den Kleineren arbeiteten sie meist alleine.

 

Des öfteren hatte er bei einer älteren reichen Dame im riesigen Garten geholfen.

Die Dame war so um die 50 und lebte alleine in einem ziemlich großen Anwesen.

 

Udo war hingerissen von ihr, sie hatte eine ziemlich breite Figur war aber gut proportioniert mit schönen Rundungen, ihre blonden Haare trug sie meist hochgesteckt , mit Spangen zusammen gehalten.

Sie war immer tip top gekleidet und geschminkt.

 

Zu Udo war sie ausgesprochen freundlich und gab ihm immer großzügig Trinkgeld.

Eines Tages fragte Frau M. ihn:

 

„ Udo hätten sie nicht Lust auch privat für mich zu arbeiten, an den Wochenenden , ihr Chef braucht das ja nicht zu wissen?“

 

Das war natürlich ein super Angebot, was Udo nicht ausschlagen konnte und so willigte er schnell ein: „ Sehr gerne selbstverständlich!“

Zumal seine sexuellen Phantasien in denen Frau M. immer im Mittelpunkt stand ,schon mehrfach zu wundervollen Orgasmen geführt hatten.

 

 

Am nächsten Wochenende stand er früh morgens ohne seine Arbeitskleidung in privaten Klamotten vor ihrer Tür.

 

Sie begrüßte ihn herzlich und schien sich sehr zu freuen, war aber noch im Morgenmantel, der nur mühsam ihre üppigen Formen insbesondere ihre Brüste verbergen konnte.

 

„ Entschuldige bitte , aber ich bin noch gar nicht zum Duschen gekommen, aber du kannst schon gerne anfangen.“

„ Sehr gerne “ erwiderte Udo und wurde rot, weil er sich beim Anstarren ihrer Brüste ertappte.

 

Sie schmunzelte nur und ging mit wehenden Morgenmantel voran in den Garten.

 

Sie zeigte ihm das Beet nahe dem Haus, das bearbeitet werden sollte.

 

„ Wenn du etwas brauchst ruf mich „ rief sie ihm im Weggehen noch zu und verschwand im Haus.

 

Udo zog sich bis auf eine kurze Khakihose aus, da es Draussen schon ziemlich warm war und begann mit seine Arbeit.

 

Dann hörte er wie eine Dusche anging nicht weit von ihm.

Er schlich um die Ecke zu dem geöffneten Fenster wo Frau M. duschte.

 

Vorsichtig schaute er in das Badezimmer und sah Frau M. erstmals völlig nackt summend unter der offenen Dusche wie sie sich einseifte.

 

Wow was ein geiler Körper dachte er, das üppige Becken, die geilen großen Arschbacken und erst der gewaltige Busen.

 

Udo spürte sofort eine Reaktion in seiner Hose, sein Glied wurde steif und hart.

Jetzt drehte sie sich etwas in seine Richtung und er konnte ihre buschige Muschi sehen die sie sorgfältig wusch, wobei dann ihre Bewegungen im Schritt immer langsamer wurden .

 

Udo blieb die Luft weg, sie streichelte ihre Muschi, das hatte er noch nie in der Realität gesehen, mit der anderen freien Hand zwirbelte sie an ihren Brüsten die Brustwarzen.

 

Sie hatte die Augen geschlossen und war ganz in sich gekehrt.

 

Noch nie hatte Udo eine masturbierende Frau gesehen.

Und dann noch Frau M..

 

Ihm platzte jetzt fast seine Hose, schnell fummelte er seinen Harten raus und wichste wie ein Wilder.

 

Frau M. zuckte mittlerweile schon und hielt den Duschstrahl zwischen ihre Beine.

Auch Udo konnte nicht mehr, das verräterische Kribbeln in seinem Unterleib hatte so zugenommen, das es kein zurück mehr gab, er spritzte die ganze Hauswand voll, unterdrückte mühsam ein Stöhnen.

 

Frau M. verließ mittlerweile die Dusche und trocknete sich ab.

 

Udo konnte sich obwohl sein Orgasmus zu Ende war, nicht wirklich vom Anblick dieses Vollweibes losreißen und schaute weiter verstohlen zu.

 

Als Frau M. schließlich in ein weißes Mieder schlüpfte und ihren Busen darin darin mühsam unterbrachte, hätte Udo am liebsten noch mal los gewichst.

Allerdings verließ Frau M. jetzt das Bad.

 

Udo mußte mehrfach durchatmen, so aufgeregt war er, um runter zu kommen.

 

Schließlich ging er wieder an seine Arbeit , aber die Bilder wollten nicht aus seinem Kopf.

Er schuftete ziemlich und war zur Mittagszeit mit dem Beet endlich fertig.

 

Sie rief ihn auf die Terrasse wo sie ihm einen Snack und Getränke bereitgestellt hatte.

 

Jetzt trug sie nur ein helles Sommerkleid das ihr hervorragend stand und ihre weiblichen Formen betonte.

 

„ Dürfte ich kurz in ihr Bad und mich etwas frisch machen?“ fragte Udo

 

„ Natürlich“ , sie wies ihm den Weg.

 

Im Bad schaute er sich kurz um und sah auf einem Wäscheständer ein schwarzes mit Steinen besticktes wundervolles Mieder hängen und mehrere riesige BHs . 

Er konnte nicht anders und musste sie alle mal anfassen und wurde wieder erregt.

Dann riß er sich aber zusammen , wusch sich schnell mit eiskalten Wasser und ging wieder auf die Terrasse , wo Frau M auch vornehm mit einer Tasse Kaffee in der Hand graziös saß.

 

„ Bitte nimm Platz und bediene dich“ forderte sie Udo auf und ließ wohlwollend bewundernd ihren Blick über seinen Körper gleiten.

 

Udo nahm Platz und aß sehr hungrig, spürte aber ihre Blicke.

 

„ Was soll ich als nächstes machen?“ fragte er und sah sie dabei an, dabei hatte er wieder das Bild von ihr im Mieder vor Augen und so wie es den Anschein hatte trug sie es unter ihrem Kleid.

 

Das führte dazu das sein Glied sich schnell vergrößerte und sich den Weg in das kurze Hosenbein nach draussen bahnte.

 

Verschämt überkreuzte er seine Beine , aber sie hatte es schon bemerkt und meinte schmunzelnd: „ Na mein Lieber, du solltest sowas nicht unterdrücken es ist doch ganz natürlich in deinem Alter“

 

„ Entschuldigung Frau M. „ stammelte Udo und wurde wieder ganz rot im Gesicht.

 

Frau M. winkte ihm mit dem Zeigefinger lächelnd zu sich.

Udo stand wie ferngesteuert auf und stellte vor sie.

 

Sie ergriff seinen Gürtel und öffnete diesen und zog ihm die Hose und Unterhose in einem Rutsch nach unten, sodaß vor ihrem Gesicht Udos steifer Schwanz wippte.

 

„ Oh was ein schönes Glied, so gerade und hart“ und strich zart mit der Hand entlang bis zu seinem Hoden, den sie sanft drückte.

 

Udo hörte die Englein singen und war sprachlos.

 

„ Hat dir vorhin in der Dusche gefallen was du gesehen hast, ich konnte dich im Spiegel beobachten wie du mir zugeschaut hast?“

 

„ Oh ja sehr“ stammelte Udo verwirrt , sie hatte ihn also beim Spannen im Spiegel beobachtet.

 

„ ich fand das sehr erregend von dir beobachtet zu werden „ sagte sie und strich liebevoll über sein Glied und nahm es dann langsam in den Mund.

 

Mein Gott dachte Udo, ist das ein Traum oder Wirklichkeit.

Frau M. hatte sein Glied im Mund und bearbeitete es liebevoll.

 

„Möchtest du ihn mal bei mir reinstecken Udo?“ fragte sie zwischendurch

 

„ Oh ja sehr gerne“ erwiderte er mit heiserer Stimme .

 

Sie erhob sich und streifte ihr Kleid ab und ließ es zu Boden fallen.

Nun stand sie im Mieder ohne Höschen vor ihm und wollte gerade noch ihr Mieder ausziehen als Udo schnell sagte: „ Bitte anlassen!“

 

„ Oh du stehst auf so etwas ?“ meinte sie lachend „ nun gut , dann zeig mal was du kannst Udo“

Sie beugte sich über den Tisch und präsentierte ihren geilen Hintern, das Mieder rutschte hoch und gab den Po frei .

 

Udo trat näher und zog ihre gewaltigen Pobacken auseinander, sah die Rosette und ihre behaarte Muschi von hinten.

Etwas ungestüm stocherte er dort herum, es war sehr feucht und heiß .

Sie half ihm mit einer Hand sodaß sein Glied rein flutschte.

Oh wie herrlich war das, vorsichtig schob er sein Glied rein und raus.

 

Ein tolles megageiles Gefühl war das, auch ihr schien das zu gefallen , denn sie stöhnte wollüstig bei jeden Stoß.

 

„ Fester, fester!! „ rief sie bückte sich noch tiefer und spreizte ihre Beine noch mehr.

 

Udo krallte sich in ihre Arschbacken und riß ihr den Hintern auseinander und hämmerte jetzt hart und tief in sie hinein.

 

Er spürte seinen Orgasmus kommen und rief: „ Ich komme!“ und schon spritzte und zuckte sein Glied tief in ihr .

Sie hielt still und schien das zu genießen.

 

Auch für Udo war das ein megageiles Gefühl, zum ersten Mal in eine Frau zu spritzen.

Beide schienen ihre Gefühle zu genießen, erst als sein Glied kleiner wurde und raus rutschte richtete sich Frau M. auf und küßte ihn lächelnd und meinte: „ Das war großartig Udo, danke!“

 

„ ja das war wunderschön „ erwiderte Udo bescheiden und wollte sich wieder die Hosen anziehen.

 

„ Udo bleib bitte nackt, ich möchte deinen Anblick beim Rasenmähen noch genießen“ 

Das war Udo noch nie passiert , nackt zu arbeiten, aber er fand den Gedanken sehr reizvoll und erregend.

 

So machte er sich an die Arbeit und fing an das Gras zu mähen .

Frau M. saß auf der Terrasse in ihrem Mieder und schaute ihm schmunzelnd zu.

Als er wieder Mal zu ihr blickte , lag sie breitbeinig völlig nackt auf ihrem Liegestuhl und masturbierte heftig.

 

Ein supergeiler Anblick , sie hatte eine Hand in ihrer Muschi und wieder mit der anderen Hand zog sie ihre Brustnippel.

 

Jetzt als sie sah, das Udo ihr genau zuschaute, kam sie heftigst zuckend in ihrem Liegestuhl.

Sie brauchte einige Minuten um wieder zu sich zu kommen und winkte Udo dann fröhlich zu.

Gut das Udo heute schon 2 x gespritzt hatte.

 

Er mußte erst einmal tief durchatmen um das Erlebte von heute zu verdauen.

 

Nachdem er den Rasen fertig gemäht hatte, war sein schweißnasser Körper mit etwas Grasschnitt bedeckt.

 

„ Udo wenn du magst kannst du gerne duschen“ sie trug jetzt nur ein großes Badehandtuch um den Körper.

 

„ oh ja danke das tut bestimmt gut“

 

Frau M. begleitete ihn zur Dusche. Udos Blick fiel wieder auf die schönen Mieder und BHs die dort hingen.

 

„Beim nächsten Mal ziehe ich das schicke Schwarze an „ sagte Frau M. schmunzelnd, ihr war sein Blick nicht entgangen.

 

Udo ging unter die Dusche und Frau M. sah im genußvoll zu und meinte schmachtend: „ ach noch mal so jung sein...“

 

„ darf ich dir den Rücken einseifen?“ 

Udo nickte nur, noch nie hatte eine Frau seinen Körper eingeseift.

 

Frau M. nahm reichlich Duschgel und seifte ihm den Rücken gründlich ein.

Begann am Hals und ging langsam den Rücken runter und seifte dann langsam seine kleinen knackigen Pobacken ein .

 

Schliesslich ging sie dazwischen und Udo zuckte leicht als sie an seiner Rosette ankam. Mit sanften kreisenden Bewegungen stimulierte sie diese.

 

„ ist das schön für dich Udo?“

„ hmm ja nur ungewohnt, aber geil“ denn er spürte eine leichte Erregung in seinem Schwanz.

 

Frau M. beließ es dann aber dabei und duschte seinen Rücken ab.

 

Sie reichte ihm ein großes Handtuch und wieder viel sein Blick auf die Mieder 

 

„Möchtest du sowas auch mal anziehen Udo? „ 

 

„ sehr gerne sogar, ich möchte mal wissen wie sich das anfühlt“

 

„ Ich habe noch Eins von früher als ich noch schlanker war, das suche ich dir für das nächste raus.

Sie verabredeten sich für das kommende Wochenende .

 

Udo brauchte die nächsten Tage um alle seine Erlebnisse zu verarbeiten.

Sein Selbstwertgefühl gegenüber Frauen war deutlich gestiegen.

 

Er freute sich riesig auf das nächste WE und konnte es kaum erwarten.

 

Pünktlich stand er zum vereinbarten Zeitpunkt vor Frau M. Tür.

Er war jetzt schon ziemlich erregt.

 

Sie öffente ihm in dem tollen spitzenbesetzten schwarzen Mieder , aus dem ihr üppiger Busen quoll.

Dazu trug sie feinste Netzstrümpfe die am Mieder befestigt waren und hochhackige Schuhe.

Udo brachte erst einmal bei soviel geballter Weiblichkeit und Erotik kein Wort heraus.

 

Erst als Frau M. ihn in die Arme nahm und an ihre Brust drückte löste sich sein Anspannung und er konnte ihren betörenden Duft wahrnehmen.

 

Sie ihrerseits spürte seine harte Erektion als sie ihn drückte.

 

„ oh la la „ meinte sie lachend „ komm mit auf die Terrasse wir trinken ein Glas Champangner, das macht lockerer.

 

Sie führte ihn dort hin und er erkannte sofort das dort ein Mieder auf dem Liegestuhl lag.

Sie bot ihm zu trinken an, was er hastig austrank, jetzt war er doch ziemlich nervös.

„ Möchtest du es mal anprobieren Udo, ich bin sehr gespannt wie es aussieht?“

 

Er konnte der Versuchung nicht widerstehen, zog schnell die wenigen Klamotten aus .

Sie hielt ihm das Mieder hin , bewunderte aber gleichzeitig seine heftige Erektion, sein Glied stand fast senkrecht.

Unschlüssig hielt er das Mieder vor sich.

 

„ Steig mit den Beinen zuerst rein und zieh es hoch „ empfahl Frau B.

 

Er tat wie empfohlen und zog es nach oben. Eine herrliche Enge umgab ihn,

Frau B. fummelte sein Glied und die Hoden von unten etwas raus, sodaß sie frei lagen.

Ein nie gekanntes Gefühl strömte durch seinen Körper, einfach mega geil.

 

„ Du siehst klasse in dem Mieder aus , es erregt mich auch sehr einen geilen Mann so zu sehen, darf ich dich wichsen?“

 

Udo nickte nur , das Blut rauschte in seinem Kopf und im Schwanz

Er stellte sich vor Frau B.die mittlerweile saß und präsentierte sein hartes Glied vor ihrem Gesicht und genoß den Blick in ihr herrliches Dekolltee.

Diese gigantischen Brüste die so durch das Mieder nach oben gequollen waren.

„ Darf ich sie vollspritzen?“ fragte er zaghaft.

„ Natürlich mein Junge „ säuselte sie und fing an sein Glied zu wichsen, mit der freien Hand kraulte sie seinen Hoden.

 

Das Gefühl des Mieders auf seiner Haut, die Brüste von Frau B.gewichst zu werden das führte zu einem schnellen heftigen Orgasmus . Das Sperma landete auf Frau B. Brüsten lief weil es soviel war dazwischen, wobei Frau B. nur lächelte.

 

Den letzten Rest seines Spermas lutschte sie dann genüßlich aus Udos Schwanz, der einen tiefen Seufzer machte.

 

„ Und war das schön Udo?“

„ einfach herrlich, danke“

 

Udo schwitzte ziemlich in dem Mieder und streifte es langsam ab, auch Frau B. wurde es zu warm und sie legte auch alles ab und drückte Udo an ihren nackten Körper zwischen ihre gigantischen Brüste.

 

„ Würdest du denn hier mal die Blumen gießen?“

 

Beide blieben sie jetzt einfach nackt, es war ein sehr schönes Gefühl.

 

Frau B.beobachtete ihn beim Gießen und genoss seinen Anblick.

 

Diesmal masturbierte sie nicht. 

 

Nachdem alle Blumen gegossen waren mußte der Rasen noch gesprengt werden.

Zu Mittag servierte sie einen kleinen Snack und zum Nachtisch sollte es etwas besonderes geben.

 

Udo war durch seine eigene und v.a. Ihre Nacktheit mittlerweile recht geil geworden, was deutlich zu sehen war.

 

Als abgeräumt war zog sie Udo auf eine breite Liege die im Schatten der Bäume stand .

 

„ Magst du mich mal lecken und ficken Udo? „ 

„ Gerne, ich weiß aber nicht genau wie lecken geht“

 

„Komm“ sie spreizte weit ihre Schenkel, zog ihre Schamlippen etwas auseinander und deutete mit dem Finger auf einen Punkt in ihrer Scheide.

 

Udo kniete sich zwischen ihre Schenkel und ging mit seiner Zunge genau auf den Punkt, was zu einem tiefen Seufzer führte.

Er spielte mit der Zungenspitze an diesem besagten Punkt, der Geschmack und der Geruch der ihm entgegen strömte machten ihn richtig geil.

 

Plötzlich zuckte der ganze Unterleib von Frau B.und sie atmete heftig, was sich nur langsam beruhigte.

„ hmmm das war wunderschön Udo, steck ihn rein ich will dich in mir haben und fühlen“

 

Der Eingang war dieses Mal deutlich zu sehen und Udo rutschte in einem glatt durch und lag dabei voll auf Frau B.. 

Sie umschloß seinen Unterleib mit ihren Unterschenkeln.

Udo fing an an den geilen Brustnippeln zu lutschen während sein Glied tief in Frau B.ganz leicht zuckte.

 

Eine schöne Zweisamkeit und Verbundenheit und Einheit entstand.

Und als sie Udo einen Zungenkuss gab, der sein Glied zur Explosion brachte, entlud er sich tief in ihr.

 

Ein superschönes Gefühl war das wahrscheinlich für Beide.

Nur langsam trennten sich dann ihre Körper während sie still schweigend nebeneinander gekuschelt lagen.

[Lu****]

Liest sich immer wieder gut

[Tobi-1824]

Aus Frau M. wurde Frau B. 🙈sonst aber geil geschrieben, wer würde da nicht mal Gärtner sein

[wi66]

sorry

[Sm****]

Eine geile Geschichte und schön geschrieben. Den kleinen Fehler mit Frau M. und Frau B. kann man verzeihen. Kann ja mal vorkommen. Weiter so! Ich würde definitiv gerne die Fortsetzung lesen.

[Ak****]

😏👌🏼