Dies ist ein beliebter Beitrag. Carlos7_7 Geschrieben Juli 17 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 17 A perfect first date Ich öffne die Zimmertür schwungvoll direkt nach dem Klick der Keycard. Du bist wie verabredet schon da und fährst erschrocken herum. Der Hauch eines Sommerkleides kaschiert deinen sportlich attraktiven Körper und betont die festen Konturen deiner Brüste und deines Hintern. Du schaust mich mit unsicheren großen Augen an, nicht wissend, ob du Hallo sagen sollst und darfst. Ich schaue dir schweigend in die Augen und breche erst nach endlosen Sekunden mit einem "Hallo, du siehst atemberaubend aus" das Schweigen. Du willst antworten, bemerkst aber meine Geste des Fingers vor meinen Lippen. Ich werfe achtlos den Rucksack auf den Sessel und kremple aufreizend langsam die Ärmel meines Hemdes hoch, dich keine Sekunde aus den Augen lassend. Dein Blick beginnt zu flackern und wendet sich schließlich von mir ab, den Boden suchend. Ich gehe zum Bad und bemerke an der Tür, ohne mich zu dir umzudrehen, fast beiläufig: "Ich mache mich frisch. Wenn ich zurückkomme, sitzt du so auf dem Bett, dass ich erkennen kann, ob du wie vereinbart ohne Slip unter dem Kleid eingetroffen bist." Ich höre dich einatmen, schlucken, aber du sagst nichts. Ohne dich anzusehen merke ich, dass du deinen gesenkten Kopf angehoben hast und dass sich die Blick in meinen Rücken bohrt, einen inneren Kampf aus Verweigerung und Folgsamkeit ausfechtend. Mir ist klar, wie dieser innere Kampf ausgehen wird und dir ist es auch klar. Im Bad koste ich die Minuten aus, spürend wie du unruhig zum Bett gehst und ich setzt. Wieder aufstehst und kontrollierst, von wo aus ich welchen Blick auf dich haben werde. Dann setzt du dich wieder und ziehst dien Kleid ein Stück hoch, nur um es direkt wieder herunterzureißen. Deine Beine sind geschlossen, dann öffnest du sie leicht und überlegst, wie du dich meinem Blick preisgeben kannst, ohne vor Scham und Demütigung im Boden versinken zu müssen. Du wehrst dich gegen meine Anweisung aber irgendetwas in dir bringt deine Beine dazu, sich doch noch ein Stück weiter zu spreizen, so dass ich auch noch einen Blick auf dein intimstes Ich erblicken kann, wenn ich seitlich im Fenster stehe. Als ich schließlich aus dem Bad komme, sitzt du aufrecht auf dem Bett. Deine langen, schlanken Beine sind leicht gespreizt und das ohnehin knappe Kleid ist über deine Schenkel nach oben gerutscht und lässt deinen unbedeckten Schritt erahnen. Deine Hände stützen deinen ganz leicht nach hinten geneigten Oberkörper ab. Ich stelle mich an die gegenüberliegende Wand und genieße regeungslos dieses Bild von Unsicherheit, Nervosität, Anspannung und nicht zu verbergender Erregung. Dann spreize ich zwei Finger. Du schaust fragend, obwohl ich sehe, dass du sehr wohl verstehst, was ich von dir verlange. Ich sage nur "Ich will eines von Anfang an klarstellen: Ich fordere nie zweimal auf. Du folgst sofort. Immer. Ist dir das klar?". Ein schüchternes Ja kommt über deine Lippen. "Wie bitte?" "Ja" sagst du deutlicher, dann spreizt du widerstrebend deine Beine weiter, bis dein Schritt vollständig sichtbar ist. Meine Hose wird eng, was dir nicht entgeht und deine weit gespreizten Beine leicht zu zittern beginnen lässt. Das halb verborgene Zentrum zwischen ihnen beginnt sich mit einem beginnenden sanften Glanz zu überziehen. Ich sehe es, du spürst es. Ich zeige mit zwei Fingern auf dich und senke die Fingerspitzen leicht. Du verstehst sofort und nimmst den Blick von meiner Hose und senkst ihn vor dir auf den Boden. Ich greife ich die Mini-Bar, schenke mir einen Drink ein und lasse ihn langsam im Glas rotieren. Die Eiswürfel klimpern wie aus weiter Entfernung. "Aufrecht sitzen" herrsche ich dich unvermittelt an und erschrocken richtest du dich auf. Deine harten Brustwarzen wollen den dünnen Stoff des Kleids fast durchstechen. Ich genieße den unmittelbar zunehmenden, leichten Glanz deines Schritts und meine einen feinen Film aus Erregung und Anstrengung auf der Innenseite deiner Schenkel wahrzunehmen. Minutenlang weide ich mich daran, wie du innerlich kämpfst, die Beine wieder zu schließen um meinem forschenden, bohrenden Blick zu entgehen, aber du wagst es nicht, dem Drang auch nur einen Millimeter nachzugeben. Irgendwann schnippe ich mit dem Finger, damit du deinen Blick wieder hebst und zeige mit dem Zeigefinger auf deine linke Schulter. Meine Fingerkuppe senkt sich erneut. Wieder verstehst du sofort und ziehst den schmalen Träger von der Schulter, so dass nur noch die Wölbung deiner Brust das Kleid hält. "Glaubst du, ich wollte deine Schulter begutachten?" frage ich herablassend und sofort befreist du die ganze Brust, die sich mir fest und mit erigiertem Nippel entgegenstreckt. Auch diesen Anblick genieße ich minutenlang, bevor mein Finger auch deine rechte Brust freizwingt und das Kleid über deine Hüfte in sich zusammenfällt. Die Perfektion deiner Brüste mit den erigierten Nippeln in ihrem Zentrum in Kombination mit deinem gespreizten Schritt und den Zeichen deiner Erregung machen mich so hart, dass mir das ruhige Atmen schwerfällt. Langsam bewege ich mich auf dich zu, bis ich unmittelbar vor dir stehe. Du wagst nicht mich anzusehen, aber ich greife dein Kinn und ziehe es hoch, so dass du mir in die Augen sehen musst. "Du bist eine gute Sub, ich wäre sehr, sehr enttäuscht gewesen, wenn du auch nur den Hauch von Kleidung unter deinem Kleid getragen hättest." Du nickst. "In Zukunft wirst du im Sommer außer Schuhen nie mehr als ein Kleidungsstück tragen, wenn wir uns treffen. Du wirst dafür sorgen, dass alle Teile deines Körpers für mich sofort zugänglich sind. Ist das klar?" Wieder nickst du. "Ich bin eine attraktive Frau, aber noch attraktiver ist die gehorsame Sub in mir. Sprich es aus! Sag es mir!" Du wiederholst es, einmal zweimal, endlose male, bist ich ablasse. "Gut". Ich halte weiter dein Kinn in den Händen und mein Daumen wandert auf deine Unterlippe und spielt mir ihr. Du spürst, was ich möchte und öffnest leicht deinen Mund, so dass ich deine Zungenspitze mit meiner Fingerkuppe erreichen kann. Dein Mund schließt sich um meinen Daumen, deine Zunge schmiegt sich ihm an und ich spüre dein leichtes Saugen. "Dein Mund gehört mir" flüstere ich dir ins Ohr, "genau wie jeder andere Millimeter deines Körpers". Du nickst verstehend und mein Daumen wandert aus deinem Mund und leicht feucht in das Grübchen deines Halsansatzes. Wieder verharrt er dort und du spürst, dass dir der leichte Druck des Daumens auf deinen Hals das Atmen schwer und schwerer macht. Dann ist der Druck plötzlich verflogen und der Daumen wandert ganz langsam deine Brust in Richtung ihrer Spitze entlang und umkeist deine Brustwarze umkreist. Du stöhnst auf und ich ergreife in einer plötzlichen Bewegung deinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und presse fest zu. Deine Stöhnen endet in einem spitzen, lauten Schmerzensschrei. Ich lasse los und lege die den Finger auf die Lippen. " Sssscccchhhh, leise, ganz leise". Dann drücken die Finger wieder hart zu und deine Augen weiten sich zwar vor Schreck und Schmerz, aber der Schrei bleibt diesmal aus. "Siehst du, geht doch, meine folgsame Sub". Wieder der stechende Schmerz, wieder die geweiteten Augen, wieder kein Laut. "Zeig mir mit deinem Finger, wie feucht du bist". Du zögerst, aber ein erneuter, verstärkter Druck auf deine Brustwarze lässt deine Hand in den Schoß schnellen. Ich halte sie auf halbem Weg abrupt fest. "Mach keinen Fehler", flüstere ich "nur befeuchten, sonst nichts". Du folgst und trotzdem erzitterst du am ganzen Körper, als du mit einem Finger in dich eindringst und ihn feucht glänzend wieder hervorholst. "Eine stets erregte Sub, ist eine gute Sub", flüstere ich erneut. "Säubere ihn so, wie du mich ablecken würdest" sage ich und genieße wie deine Lippen den Finger einsaugen und dein Gaumen und deine Zunge ihn reinigen, wie du mich zu einem späteren Zeitpunkt reinigen wirst. Dann entferne ich mich wieder von dir und stelle mich an die gegenüberliegende Wand, um deinen Anblick aufzusaugen. Meine Härte pulsiert unablässig und dein Zentrum leichtet nun glänzend. Ich merke, dass du inzwischen dein Becken leicht so nach vorne bewegt hast, dass ich einen perfekten Blick auf dein inzwischen geschwollenes Zentrum habe. Deine anfängliche Scham ist verschwunden und dem Verlangen gewichen, dich mir präsentieren zu dürfen und ich lächle innerlich vor Zufriedenheit und Besitzerstolz. Ich stelle mit vor, wie attraktiv es aussehen würde, die 5 Buchstaben der Unterwerfung mit einem Textmarker quer über deinen Bauch geschrieben lesen zu können: O-W-N-E-D. "Aufstehen" sage ich unvermittelt und du folgst leicht verwirrt. Das Kleid rutscht über deine Hüften als Knäuel auf den Boden. Du stehst vollkommen nackt da, dein perfekter Körper wie aus einem Aktfoto entnommen. Ich genieße den Anblick, bevor ich dich heranwinke und dir mit dem Zeigefinger andeute, dich zu setzen. "Unsere Position" flüstere ich. Automatisch sinkst du auf deine Knie und deine Handgelenke verschränken sich im Genick. Dein Rücken streckt sich in perfekt grader Linie wie bei einer römischen Alabaster-Statue. Ich greife den Rucksack ziehe die Lederarmbänder heraus und vertäue deine Arme in dieser Position. Dann betrachte ich mein Werk. "Wann immer wir uns treffen... was immer wir tun... du wirst mich in Zukunft in dieser Position erwarten oder diese Position ungefragt als erstes beim Betreten des Zimmers einnehmen. Wirst du je einem anderen Dom dienen, wirst du diese Position verweigern, egal welche Strafe die Weigerung nach sich ziehen wird, denn diese Position steht für die besondere Verbindung zwischen uns beiden, so wie dein Sub-Name". Jetzt wiederhole es so lange, bis ich dich stoppe". Minutenlang sprichst du die Sätze aus, bis sie dir wie automatisch von den Lippen kommen. Dann stoppe ich dich, indem ich dir einen Finger auf die Lippen lege. Ich greife zum Rucksack und hole eine silbern glänzende Nippelkette heraus, die in ihrer Mitte mit zwei langen, flachen Lederriemen verknüpft ist. Deine Augen weiten sich bei dem Schmerz-verheißenden Anblick, aber ich merke, dass deine Erregung gleichzeitig steigt. Sanft lege ich die Klemmen an deine harten Nippel an, aber dennoch bleibt dir beide Male die Luft weg. "Atmen. Ruhig atmen" sage ich dir und du beginnst dich wieder zu entspannen. Die beiden Lederriemen führe ich zu deinem Schritt und als ich wie zufällig deine geschwollene Klitoris damit berühre, stöhnst du laut auf. Dann liegen die Riemen auf und du spürst ihren Druck unmittelbar rechts und links deine Lustzentrum umfassend und liebkosend, genau wie du spürst, wie das Leder deine Schamlippen und Pobacken teilt, um in V-Form über deinen Rücken zu deinen Ellbogen zu laufen. Ich vertäue die Riemen an jedem Ellbogen und lasse los, so dass die Riemen Schulter und Brustwarzen fest verbunden halten, aber doch leicht durchsacken. Du versuchst dem nachlassenden Druck auf deine Klitoris zu folgen und stöhnst verärgert auf, als du die Riemen nur noch an deinem rückwärtigen Zentrum spüren kannst. Schmerzhaft stellst du fest, dass das Gewicht des Riemens den Druck der Nippelklemmen noch verstärkt. "Atme gegen den Schmerz an", raune ich dir ins Ohr. "Ertrage ihn. Genieße ihn. Für mich". Ich merke, dass du dich entspannst. "Bewege dich nicht, sonst wirst du leiden". Und so hältst du deine Position und atmest gegen den zunehmenden Schmerz an, der durch die nach vorne absinkendenden Ellbogen auf deine Brustwarzen wirkt. Dass die Lederriemen nun wieder fest dein Lustzentrum umschließen, macht den Schmerz nur wenig erträglicher. Du verlierst das Zeitgefühl und weißt nicht, wie lange du in der Position verharrt hast. Der immer stärker werdende Schmerz und die wallend ansteigende Lust vermischen sich, verwirbeln sich, verstärken sich, verweben sich in ein einziges Empfinden. Deine Augen beginnen glasig zu werden, dein Atem kommt stoßweise, deine Ellbogen beginnen zu zucken. Rechtzeitig löse ich den Riemen und deine Ellbogen fallen nach vorne. Erleichtert und enttäuscht zugleich stöhnst du auf. Ich greife erneut dein Kinn und schaue dir in die Augen. "Geflogen wird ein andermal" sage ich. "Außerdem wirst du nur kommen, wenn ich es dir sage und nicht wenn dir danach ist". Ich höre dich verärgert einatmen und greife dein Kinn fest. "Ist das klar?" herrsche ich dich an. Du nickst und ich sehe, wie du anfängst dich zu entspannen. Ich greife in den Rucksack und hole einen Ballknebel heraus. Deine Augen sind plötzlich furchterfüllt und dein Blick wird unsicher. "Keine Angst", beruhige ich dich und lege meinen Arm um deine Schultern. "Du wirst ihn brauchen, damit nicht das ganze Hotel am Loslass-Schmerz teilhaben wird." Du nickst verstehend und öffnest den Mund. Bevor ich den Knebel einsetze, fahre ich wieder mit meinem Daumen auf deiner Unterlippe entlang und berühre kurz deine Zungenspitze. "Damit wirst du dir nächstes Mal vielleicht einen Höhepunkt verdienen dürfen, aber wir werden erst einmal sehen müssen, ob du und dein Mund es überhaupt wert sind, mich verwöhnen zu dürfen." Dann platziere ich den Ball zwischen deinen Lippen und schließe hinten den Verschluss, so dass der Knebel unverrückbar sitzt. Ich beuge mich hinter dich und öffne so langsam und sanft die Klemmen, wie irgend möglich. Dennoch ertönen langgezogene gedämpfte Schmerzensschreie aus deinem geknebelten Mund, als die Blutzirkulation einsetzt. "Ertrage den Schmerz für mich" flüstere ich in dein Ohr, weiß aber nicht, ob du meine Worte zwischen deinen Schmerzensschreien hörst. Deine Augen tränen und ich umfasse deine Brüste von hinten und reguliere den Druck auf die Burstwarzen so lange, bis deine Schreie verstummen und du nach hinten in meine Arme sinkst. So halte ich dich und wir vergessen Zeit, Raum und uns. Es gibt nur noch den verhallenden Nachklang der letzten Stunden... ein Pochen in unserem jeweiligen Zentrum und ein dunkles Feuer in unserem Hinterkopf, das langsam erlischt und eine sanft wärmende Glut hinterlässt. ALLE RECHTE VORBEHALTEN
7Tiger1970 Geschrieben Juli 17 Geschrieben Juli 17 Sehr schön geschrieben….währe schönes auch erleben zu dürfen …
Dies ist ein beliebter Beitrag. Yours84 Geschrieben Juli 18 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 18 Ungewohnt gut geschrieben. Eine Ausnahme hier. Danke, dass du uns an deiner Innenwelt der Gedanken teilhaben lässt. 🫶🏼 Darf auf eine Fortsetzung gehofft werden?
Sub007-MissGnadenlos Geschrieben Juli 18 Geschrieben Juli 18 vor 53 Minuten, schrieb Yours84: Ungewohnt gut geschrieben. Eine Ausnahme hier. Danke, dass du uns an deiner Innenwelt der Gedanken teilhaben lässt. 🫶🏼 Darf auf eine Fortsetzung gehofft werden? Kopfkino 👍
Carlos7_7 Geschrieben Juli 18 Autor Geschrieben Juli 18 vor 4 Stunden, schrieb Yours84: Ungewohnt gut geschrieben. Eine Ausnahme hier. Danke, dass du uns an deiner Innenwelt der Gedanken teilhaben lässt. 🫶🏼 Darf auf eine Fortsetzung gehofft werden? Danke für die virtuellen Blumen. Für mich ist das Spiel mit Worten und Emotionen eine schöne Ablenkung nach dem Stress eines anstrengenden Arbeitstages. Fast, wenn auch nicht ganz so schön, wie die entsprechende Ablenkung in der Realität. Aber eigentlich hast du ja nach etwas ganz anderem gefragt. Die Antwort, die ich meistens gebe, wenn aus Spiel Ernst wird oder der Ernst zum Spielen verführt: "Du wirst früh genug sehen und spüren, ob und was passiert." So auch hier... A perfect second date macht nur Sinn, wenn das erste hält, was es versprochen hat. Hätte es das? Selbst wenn körperlich kaum etwas passiert ist? LG Carlos
Dies ist ein beliebter Beitrag. Yours84 Geschrieben Juli 18 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 18 vor 3 Stunden, schrieb Carlos7_7: Hätte es das? Selbst wenn körperlich kaum etwas passiert ist? Hallo Carlos. Das liegt sicher im Auge des Betrachters. Wenn das beschriebene Szenario tatsächlich Stunden in Anspruch genommen hätte, wäre es mir persönlich wahrscheinlich zu seicht geblieben. Liegt aber unter anderem daran, dass in meinem ganz individuellen Fall unklar wäre, wann es weitergehen könnte. Wäre ein zweites Date bereits in Sicht, wär es ein verheißungsvoller Anfang. VG Yours
Carlos7_7 Geschrieben Juli 19 Autor Geschrieben Juli 19 vor 17 Stunden, schrieb Yours84: Hallo Carlos. Das liegt sicher im Auge des Betrachters. Wenn das beschriebene Szenario tatsächlich Stunden in Anspruch genommen hätte, wäre es mir persönlich wahrscheinlich zu seicht geblieben. Liegt aber unter anderem daran, dass in meinem ganz individuellen Fall unklar wäre, wann es weitergehen könnte. Wäre ein zweites Date bereits in Sicht, wär es ein verheißungsvoller Anfang. VG Yours Guten Morgen Yours but not mine, ich hätte der Story etwas Kontext mitgeben sollen: Ich habe sie nicht für das Forum geschrieben, sondern für eine liebgewonnene Bekannte, die ihre devote Seite entdeckt (sich eingestanden?) hat und einen ersten, vorsichtigen Schritt in Richtung D/s machen wollte. Sie hatte Kontakt mit einem Dom aufgenommen und sich auf einen Kennenlern-Kaffee getroffen und ein mögliches D/s-Date (ohne Sex) besprochen. Es ist letztendlich nicht zu dem D/s-Date gekommen, da sie ihre Ehe nicht gefährden wollte und er mehr an ihr als mögliche Lebens- als Spiel-Partnerin interessiert schien. Meine Story war die Antwort auf ihre abschließende Frage, wie ich ein solches erstes, vorsichtiges Treffen gestaltet hätte: Ich entschied mich für: Weniger ist mehr. LG Carlos
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