Dies ist ein beliebter Beitrag. ms**** Geschrieben Juli 21 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 21 Eine kleine Fanatsievorstellung von mir, Grüße John Nach einer langen Autofahrt kommen John und Dani an ihrem Schrebergarten an, welcher sich mitten im Nirgendwo befindet. Dani bittet John, kurz das Auto einzuparken, während sie schon mal vorging, um den Stromgenerator im Haus anzumachen. Als John den Garten betritt, erkennt er sofort einen dünnen Draht, der auf dem Boden durch die Hecke um das ganze Gelände verläuft. Er denkt sich nichts dabei und läuft ins Haus. Der Garten gehörte den verstorbenen Eltern von Dani; früher hat sie dort immer die Sommertage verbracht. „Schatz, ich bin kurz im Keller“, ruft Dani zu John. „Du kannst schon mal das Holz auflegen für das Feuer.“ Langsam ging die Sonne unter, und das Wohnzimmer wird romantisch vom Kamin erleuchtet. John saß total entspannt auf dem Sofa, bis plötzlich Dani in einem schwarzen Korsett und Overknee-Stiefeln vor ihm stand. John war total aus dem Häuschen und freute sich sofort. Dani ging langsam auf John mit einer Augenbinde zu. „Wie wäre es, wenn ich dich heute etwas verwöhne“, sagt sie und bindet John langsam die Augen zu. Langsam fährt Dani mit der rechten Hand zu Johns bestem Stück und fängt an, es zu kneten. „Weißt du, ich finde unser normales Sexleben etwas eintönig, auch wenn wir viel ausprobieren. Heute werden wir mal ein bisschen mit DIR spielen.“ Direkt spürt John, wie sich ein metallener Ring um seine Hoden verschließt. John springt sofort auf und reißt die Augenbinde ab. „Was soll das werden, Dani?!“, fragt er hysterisch. „Weißt du, ich habe das Haus etwas technisch ausgestattet. Überall, wo du nicht hin sollst oder wenn du etwas nicht machen sollst, wird dieser nette kleine Helfer dir einen Schlag verpassen. Ich denke mal, du hast den Draht am Eingang um das Haus gesehen. Sobald du diesem zu nahe kommst, werden dir hoffentlich die Eier brennen. Und wenn du auf dumme Ideen kommst: Das schöne Ding ist sprach- und ferngesteuert, also mach dir keine Hoffnung, dass du dagegen ankommst.“ Mit einem schockierten Blick schaut er seine Freundin an und begreift nicht, was vor sich geht. „Du wolltest doch immer, dass ich aus mir herauskomme, mich dir mehr widme und dir deine Wünsche erfülle. Du stehst doch so sehr auf BDSM, Sounding, Blowjob, Analspiele etc... du weißt ja“, sagt Dani, und John nickt. „Das schöne Haus hier hat einen wunderschönen Bunker. Meine Familie hatte immer Angst, dass es doch irgendwann mal einen Krieg gibt. Ich habe dort mal ein bisschen umgebaut, ich hoffe, es wird dir gefallen.“ John folgt Dani sprachlos die Treppen in den Keller. Hinter einer extrem dicken Stahltür, wie man sie nur aus typischen Kriegsfilmen kennt, befindet sich ein kleines Räumchen. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine etwas dünnere Tür, es ist eine Art Schleuse. Mit Knopfdruck an einem Fingerscanner schließt sich die Tür hinter den beiden. Direkt darauf öffnet sich die andere Tür durch das Scannen von Danis Finger. „Das wird für die nächsten 48 Stunden unser bzw. dein Zimmer sein“, sagt sie. John schaut sich um. Als erstes fällt ihm auf, dass in der Mitte des Raumes eine Art Gynäkologenstuhl steht, der viele Manschetten und Gurte hat. Drumherum stehen viele Schränke und Geräte, die man eher aus dem Krankenhaus kennt. „Okay, Schatz, das geht mir zu weit. Lass uns das bitte jetzt nicht so krass vertiefen“, sagt John. Dani schaut ihn nur enttäuscht an. „So habe ich mir das nicht gedacht, aber okay, wenn du nicht willst.“ Mit der rechten Hand drückt Dani auf eine Fernsteuerung, die einen immer stärker werdenden Impuls an Johns Eiern abgibt. „Du wirst dich nun in diesen Stuhl setzen und den Mund halten. Ich schalte das erst ab, wenn du dort befestigt bist.“ John versucht, Dani zur Seite zu drücken und zur Tür zu kommen. Direkt spürt er, dass der Impuls schneller wird und immer stärker. Es schlägt ihm schon auf den Magen. Plötzlich lässt das Gerät nach, und John fällt auf den Boden. „Nun hast du hoffentlich daraus gelernt. Du wirst dich nun in diesen wunderschönen Stuhl setzen und dich nicht bewegen! Letzte Warnung.“ John befolgt Danis Wort. Er setzt sich in den Stuhl und direkt spürt er, wie sich der Stuhl seinen Gelenken anpasst. Dani fängt erst an, seine Handgelenke zu befestigen, dann die Füße, Beine und bis hoch zur Stirn. John kann sich nun keinen Millimeter mehr bewegen. Durch einen Knopfdruck ziehen sich auf einmal alle Gurte fester zu und drücken ihn förmlich in den Stuhl. Er ist quasi mit dem Stuhl verbunden. Langsam kippt sich die Lehne, und sein Anus sowie sein Genitalbereich werden Dani komplett offen und zugänglich. „So, mein Schatz, fangen wir mal etwas liebevoll an“, sagt Dani und rollt auf einem Hocker vor Johns steifen Schwanz. Sie fängt an, sein bestes Stück zu massieren und auch mit dem Mund zu bearbeiten. Sie spürt direkt, wie John fast vor dem Kommen steht. „Na na na, das wollen wir doch jetzt noch nicht“, sagt sie und hört auf. Sie rollt zurück und kommt mit einem Gartenschlauch in der Hand wieder. Keine Sekunde vergeht und eiskaltes Wasser spritzt auf Johns bestes Stück. Seine Erregung erlischt. „Wir haben genug Zeit, also nutzen wir sie auch ausführlich.“ John schaut nach rechts und sieht nur, wie Dani sich gelbe Gummihandschuhe anzieht, die bis zu den Achseln gehen. Sie zieht über ihr wunderschönes Korsett einen weißen Kittel, der total weiß ist. Mit Gleitgel in der Hand und einem Koffer kommt sie wieder zum Stuhl. „Nun, wir werden mal testen, wie viel in deinen Anus passt“, sagt sie. Sie lässt ausreichend Gleitgel über die Handschuhe laufen und schmiert seinen Anus ein, während sie Johns Schwanz massiert und hart bekommt. John, der total fertig mit den Nerven ist, spürt plötzlich etwas an seinem Anus. „Schatz, nein, lass das bitte“, sagt er, doch es ist zu spät. Ein recht spitzer und immer breiter werdender Gegenstand dringt in ihn hinein. Immer tiefer spürt er das Gefühl. „Das schöne an dem ganzen ist, dass wir dich wirklich ausfüllen können“, sagt Dani und fängt an, Luft in den Ballon zu pumpen, der an der Spitze des Dildos ist. John fängt an zu zucken. „Du kannst das bleiben lassen, lass dich lieber darauf ein, denn Wehren bringt dir nichts außer Schmerzen durch den schönen Ring um deinen Schwanz“, sagt Dani. Langsam fängt der Ring an zu kribbeln. John lässt nach. „Gut so, Schatz“, sagt Dani und küsst Johns Eichel. „Nun, ich würde sagen, das reicht fürs Erste.“ Dani zieht den aufgeblasenen Ballon heftig mit einem Ruck aus Johns Anus. John schreit auf. „Ach, das habe ich vergessen“, sagt Dani und zieht von der Decke eine Art Mundstück, das sie auf Johns Mund und Nase befestigt. Einen Schlauch mit einer kleinen Gummikugel drückt sie ihm in den Mund. Nach dem Befestigen hinter Johns Kopf spürt er direkt, wie sich sein Mund füllt und weder Luft noch einen Ton entweichen lassen kann. „So, jetzt können wir ja weitermachen.“ Dani fängt an, ihre „Latex“-Finger in Johns Anus zu bekommen. Nach einem kleinen Multitasking-Blowjob spürt sie, wie sich John entspannt und sie ihre ganze Hand hinein bekommt. Diese Möglichkeit lässt sich Dani nicht entgehen und drückt ihre Hand bis zum Ellenbogen in Johns Anus. John spürt die einzelnen fünf Finger und wie sie sich in ihm ausbreiten. Er spürt Schmerz und Erregung zugleich. Langsam zieht Dani die Hand wieder aus John heraus. „So, das wäre dann wohl fürs erste Mal abgehakt“, sagt sie und schaut John in die Augen, sieht seine Tränen. „Kein Grund zum Heulen, das war erst der Anfang.“ Dani geht zu einem der vielen Schranktüren und holt mehrere Spritzen, einen Katheter, Sounding-Stäbe, ein Nadelrad und ein Reizstromgerät auf den Tisch vor Johns Genitalien. Über ihre Handschuhe zieht Dani noch weißere Handschuhe, die extra steril sind. John weiß genau, was sie nun vorhaben wird, da Dani ihm viel aus dem Theorieunterricht erzählt hat. „So, nun fangen wir mal langsam aber tief an.“ Dani nimmt eine der vielen Spritzen und spritzt John Gleitgel in seine Harnröhre. Sie holt einen der langen Sounding-Stäbe. John spürt, wie dieser sich langsam immer tiefer in die Harnröhre schiebt und er nichts dagegen tun kann. Von Stab zu Stab wird seine Harnröhre immer mehr gedehnt. „So, das war der Letzte. Nun zum eigentlichen Teil, da es ja schon recht spät ist“, sagt Dani, während sie den Katheter langsam und behutsam in Johns Harnröhre schiebt und diesen so aufpumpt, dass er nicht herausfallen kann. Auch schiebt sie einen Analplug in Johns Anus, welcher eine kleine Öffnung hat. Beide Teile verbindet sie mit Kabeln an einem Apparat. „So, ich wünsche dir eine gute Nacht, mein Schatz“, sagt Dani und verlässt den Raum. Das Licht geht aus und nur die alten Notausgangsleuchten erhellen den Raum. John macht sich viele Gedanken, da er nicht weiß, was die Maschine nun anstellen wird. Doch die Frage beantwortet sich direkt von selbst: Abwechselnd läuft warmes oder kaltes Wasser in seine Blase oder seinen Anus. Mit der Zeit spürt er die zunehmende Fülle und verspürt ein dauerhaftes Gefühl, auf die Toilette gehen zu müssen. Diese Kombination, welche das Gerät ausführt, hält ihn bis in die Morgenstunden wach, bis er dann doch eine Stunde Schlaf abbekommt. Mit einem lauten Sirenensignal und einem starken Stromschlag, welcher sich durch das Wasser in seinem Körper verteilt, wacht John auf. Bevor er überhaupt realisieren kann, was passiert, fließt das Wasser aus dem unteren Teil abgepumpt durch den Knebel in seinen Mund. Dies bereitet ihm direkt einen vollen Magen und ein ekeliges Gefühl, da er sich vollgepumpt fühlt. John hört das Klicken an der Tür. „So, mein Liebling, ich hoffe, du hast doch noch etwas Schlaf gefunden. Ich weiß, das mit dem Apparat war etwas fies, aber ich dachte, das lehrt dich, dass du hier nichts mehr zu melden hast.“ „Also, da wir ja keine Zeit verlieren wollen, lassen wir doch die Spiele beginnen“, sagt Dani, verlässt für zehn Minuten den Raum und erscheint in weißen Highheels, einem hautengen weißen Latexkleid und wie gewohnt langen, bis zu den Achseln reichenden Latexhandschuhen. Dani geht an die Schaltflächen der Apparatur. John spürt direkt, wie alle Flüssigkeiten aus seinem Körper gepumpt werden. „So, nun bist du hoffentlich entleert“, sagt Dani und entfernt alle Zugänge. „So, da du sicherlich noch müde bist, wollen wir das mal ändern“, sagt Dani, die genau weiß, wie man mit Spritzen umgeht. Sie sticht mit einer dünnen, aber sehr langen Nadel in Johns Vene unterhalb seiner Eier. „So, nun bist du hoffentlich gleich wach“, sagt sie und spritzt ihm eine Dosis Adrenalin ins Blut. John, welcher sowieso schon wach war, ist nun hellwach und spürt jede kleinste Berührung an seinem Körper. „Ach, sieh einer an, dein kleiner Freund ist auch schon wach“, sagt Dani und zieht sich Handschuhe mit Noppen über. Sie beginnt, mit etwas Gleitgel Johns Eichel zu bearbeiten. Langsam aber intensiv macht sie seine Eichel empfindlicher. John fängt wieder an zu zucken. Er hat vergessen, dass der Ring immer noch an seinen Eiern befestigt ist, was er jedoch sofort spürt. Mit einem stumpfen Schrei hört John auf, sich zu bewegen. „Ich wusste doch, das war eine gute Investition“, sagt Dani und nickt. Langsam beginnt John zu kommen, doch Dani unterbricht ihn immer wieder kurz vor dem Orgasmus. Nach dem fünften Mal setzt sie den Mund an und legt richtig los. John kann es kaum abwarten, doch das sei ihm nicht gegönnt. Dani zieht einen Sounding-Stab, welcher Stromstöße bei Kontakt mit Spermien abgibt, in seine Harnröhre. Dani bearbeitet weiter mit gelben Gummihandschuhen seine Eichel. John kommt und keine Sekunde später zuckt er zusammen und schreit auf, was zur Folge hat, dass nun auch seine Eier wieder glühen, eine Art Perpetuum Mobile des Schmerzes. „So, jetzt beruhige dich, das war noch gar nichts, hätte schlimmer kommen können“, sagt Dani und drückt einen metallenen Analplug in Johns Anus. „Nun, da ich dir nicht den ganzen Tag widmen kann, so leid es mir tut, wird dieses Gerät Abhilfe schaffen.“ Eine Art Pumpe zieht sie von der Decke und drückt sie auf Johns Schwanz. Das Gerät reagiert und arretiert sich fest auf seinem Schwanz. „So, ich werde dich über die Kamera an der Decke über eine App beobachten. Falls du es doch schaffen solltest, bis zum Gartenzaun zu kommen, kannst du dennoch schlecht von hier weg, und deinen Ring an den Hoden wirst du sicherlich nicht abbekommen, also spar dir einfach die Mühe.“ Dani verlässt den Raum und das Licht geht aus. Über eine Box spricht Dani noch zu ihm: „Ach, übrigens, der Analplug überträgt Impulse. Außerdem möchte ich ja nicht, dass du einschläfst, deswegen habe ich die Kanüle an einem Beutel 'Wachmacher' angeschlossen. Zu dem Gerät auf deinem Schwanz, das wirst du früh genug erfahren, also genieße es und lass dich verwöhnen. Bis später, mein Schatz.“ Nach gefühlten fünfzehn Minuten blinkt eine Lampe auf dem Apparat auf. Die Pumpe beginnt langsam, aber immer intensiver, John zu melken. Der Apparat macht John total geil und er kann es lange nicht aushalten, bis er das erste Mal nach nicht einmal fünf Minuten kommt. Ein extremer Elektroimpuls geht durch seinen Körper und lässt ihn durch seinen Anus aufzucken, was wiederum seine Eier zum Glühen bringt. Die „Melkmaschine“ wird nun noch intensiver und schneller, was von nun an sein Urteil sein wird. Nach gefühlten 15 Minuten blinkt eine Lampe auf dem Apparat auf, und die Pumpe beginnt, John langsam, aber immer intensiver zu melken. Der Apparat macht John total geil, und er kann es lange nicht aushalten, bis er das erste Mal nach nicht einmal 5 Minuten kommt. Ein extremer Elektroimpuls geht durch seinen Körper und lässt ihn durch seinen Anus aufzucken, was wiederum seine Eier zum Glühen bringt. Die „Melkmaschine“ wird nun noch intensiver und schneller, was von nun an sein Urteil sein wird.
Dies ist ein beliebter Beitrag. BD**** Geschrieben Juli 21 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 21 Schöne Geschichte
Sm**** Geschrieben Juli 24 Geschrieben Juli 24 Geile Geschichte und gut geschrieben. Ich hoffe, dass es bald eine Fortsetzung gibt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 13 Geschrieben September 13 Eine sehr geile Geschichte. Mein Kopfkino ging sofort an und ich war total erregt.
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