Eine ganz besondere Polizeikontrolle für eine Sissy.

Juli 24

Eine ganz besondere Polizeikontrolle

Mit steigender Nervosität saß ich in meinem Auto. Immer wieder streichelte ich kurz über meinen Oberschenkel, weil ich es kaum fassen konnte, was ich da unter dem Stoff meiner Jeans spürte. Tatsächlich trug ich Strapse und Nylons unter meiner Hose. Und das war nicht alles, denn unter meinem bequemen Hoodie trug ich ein eng geschnürtes Korsett aus glänzendem schwarzen Satin. Warum das so war, konnte ich selbst kaum glauben….

Ich war auf dem Weg zu Mistress M. - zu meiner ersten Audienz bei dieser Erfüllerin ganz spezieller Wünsche. Nach einigen sehr anregenden Chats, in denen ich meine Träume und Tabus ganz offen ansprechen konnte, hatte sie mir einen ersten Termin gewährt. Zu einem fairen Preis und mit konkreten Anweisungen: Unter anderem sollte ich schon mal einen Teil der speziellen Kleidung anziehen, die ich bei meiner ersten Lektion als Sissyhure in Strapsen tragen wollte. Außerdem gab sie mir eine ganz spezielle Fahrtroute vor, die ich auf dem Weg zu ihr nehmen sollte. Natürlich hielt ich mich daran, und so stieg meine Vorfreude immer mehr, als mein Navi nur noch weniger Hundert Meter Wegstrecke und ein letztes Abbiegen anzeigte.

Kaum war ich abgebogen, staunte ich nicht schlecht, als ein Polizist am Straßenrand seine Stop-Kelle hob und mir signalisierte, in einen kleinen Seitenweg zu fahren. „Na toll, so kurz vor dem Ziel“, dachte ich mir, leistete ihm aber natürlich Folge. Ich lenkte meinen Wagen in den Seitenweg, an dessen Ende die Polizei ein kleines Pavillonzelt aufgebaut hatte. Vor diesem wartete eine weitere Beamtin.

Ich liess mein Fenster herabfahren. „Guten Tag, allgemeine Verkehrskontrolle. Bitte Ihre Papiere.“ . Nach einem kurzen Blick gab der Polizist sie mir zurück. Ich dachte schon, das es das gewesen sei, doch da überraschte er mich: „Wir haben hier in letzter Zeit verstärkt Aktivitäten illegaler Prostitution feststellen müssen, insbesondere von sogenannten Sissyhuren, die besonders aufreizend und unersättlich in dieser Gegend tätig sind. Wissen Sie etwas hierüber?“ - „Ich …. ähhh…. was meinen Sie genau, ich bin doch nur unterwegs zu meiner Mistr…. äh, ich kenne mich hier gar nicht so richtig aus“, stammelte ich.

„Was haben Sie da gerade gesagt? Mistress? Etwa eine ganz bestimmte, die hier in der Straße ihr Unwesen treibt?“ - „Äh, was, nein, da haben Sie sich bestimmt verhört“ – „Das habe ich bestimmt nicht. Steigen Sie doch bitte mal aus! Ja, jetzt!“.

Ich seufzte, aber was blieb mir anderes übrig. Er fuhr fort: „Bettina, komm doch mal her, ich glaube wir haben hier einen Sissyverdacht!“. Ich traute meinen Ohren kaum.

Die – durchaus attraktive – Polizistin näherte sich uns und fragte „Standardprozedur, Paul?“. Dieser nickte und wies mich an: „Drehen Sie sich zum Wagen. Hände aufs Dach, Beine auseinander. Sie werden jetzt durchsucht.“. Und schon fing er an, mich abzutasten.

„Na, was fühle ich denn da unter ihrem Hoodie? So feste Unterwäsche trägt doch kein normaler Mann? Das fühlt sich doch eher nach einem Korsett an! Na, das haben wir doch gleich!“. Seine Hände wanderten weiter nach unten. Kaum war er an meinem Hintern angelangt, war sein Grinsen kaum zu überhören: „Ach nein, wenn das mal keine Strumpfhalter sind! Tragen wir das heute so? Oder habe ich da eine ganz andere Vermutung? Bettina, was meinst Du?“ - „Ganz klarer Verdacht unerlaubten Sissyhurentums. Ich schlage vor, wir machen sofort mit Notfallmaßnahmen weiter. Einen Richter brauchen wir dafür nicht, es liegt Gefahr im Verzug vor!“.

Sprach's und fing an, meinen Kofferraum zu durchsuchen. Ihr Kollege Paul wiederum sah mich streng an: „Wir müssen nun weitere Ermittlungen einleiten, um den Verdacht zu bestätigen oder zu entkräften. Ich bitte Sie, sich nun Ihrer Oberbekleidung zu entledigen, um zu sehen, ob Sie eine Sissyhure sind oder nicht“. Nun, was blieb mir übrig… und so zog ich Hoodie und Jeans aus. Nun stand ich nur in Korsett, Strapsen, Strümpfen und Satinhöschen vor ihm. „Da schau her, das geht aber schon sehr in Richtung Nutte!“. - „Warte ab, bis Du das hier siehst“, rief ihm Bettina fröhlich zu und zog etwas aus meinem Kofferraum, von dem ich natürlich wusste, das es dort war: Ein Paar hoher glänzender Lackstiefel. Ich versuchte es mit einer lahmen Ausrede: „Die gehören mir nicht!“. - „Ach ja?“, fragte Bettina, „na, dann können sie es ja beweisen, indem Sie sie anprobieren. Sie dürften Ihnen dann ja kaum passen, oder“.

Also nahm ich die Stiefel und zog mir einen nach dem anderen an. Natürlich passten sie perfekt. Nachdem ich jeweils den langen Reißverschluss an der Innenseite hochgezogen hatte, schmiegte sich das glatte glänzende Material wunderbar an und ließ nur noch die Strumpfhalter und oberen Enden der Strümpfe hervorschauen.

„Jaja, die passen also nicht“, lachte Paul, „dann passt das hier wohl auch alles nicht?“. Er zeigte auf die langen Satinhandschuhe, das Spitzenhalsband, die Strumpfbänder… all das hatte Bettina natürlich auch gefunden. Und natürlich musste ich auch das alles anziehen. Vor den beiden Beamten stand ich nun: Im engen Korsett, Strapsen, langen Handschuhen und aufreizend hohen Overkneestiefeln. Alles an mir schrie: „Ich bin eine Hure“, und so wunderte es mich nicht, dass die beiden Beamten nun deutlich strenger wurden.

„Mein Herr, gegen Sie besteht der dringende Verdacht, eine illegale Sissynutte zu sein! Wir müssen Maßnahmen der Gefahrenabwehr ergreifen. Bitte kooperieren Sie, sonst wird es ungemütlich für Sie!. Zunächst müssen wir jeden Widerstand verhindern. Legen Sie Ihre Arme hinter den Rücken, lang ausgestreckt, so dass sich Ihre Handflächen berühren!“.

Ich gehorchte Pauls Worten, und schon zog Bettina etwas von hinten über meine Arme, das ich natürlich aus dem Internet kannte: Einen Monohandschuh, der meine Arme sicher hinter dem Rücken hielt und mich jeder Möglichkeit, sie zu nutzen, beraubte. Bettina schien ihr Handwerk zu verstehen, denn ich fühlte mich total hilflos, gleichzeitig war das alles recht bequem.

„Nun müssen wir die Fluchtgefahr reduzieren“, sprach Paul, und ehe ich mich mich versah, waren meine Füße und Beine mit Lederriemen geschickt aneinandergefesselt. Jetzt waren nur noch kleine Schritte oder eigentlich nur Hopser möglich. Sehr effektiv.

„So, jetzt kann die kleine Nutte kaum noch herumstolzieren und Freier anlocken oder anständige Menschen sittlich gefährden!“. - „Das stimmt“, entgegnete Bettina, „aber denk an das Standardprotokoll. Wir müssen mutmaßlichen Sissyhuren auch die Anonymität gewähren. Stell Dir vor jemand, sieht sie so und erkennt sie. Das muss verhindert werden.“ Und schon zog sie mir eine Haube aus glänzendem Material über den Kopf, die sie mit einem hinten liegenden Reißverschluss verschloss, so dass sie sich eng an meinen Kopf schmiegte. Es gab Löcher für Augen und Mund, sowie zwei kleine Atemöffnungen in Nasenhöhe.

„Sehr schön“, befanden beide, „Flucht und Widerstand ausgeschlossen, Identifizierung erschwert. Was fehlt noch? Ach natürlich…. eine Sissynutte kann auch gefesselt ihre Dienste anbieten. Gerade in solchen Outfits sind sie für viele ihrer Freier ja eh nur Sexobjekte zum beliebigen Benutzen, also müssen wir auch diese Gefahr beseitigen. Um jeden Oralverkehr auszuschließen, müssen wir den Mund sicher verschließen“.

Und so kam, was kommen musste. Die beiden Beamten zeigten mir einen ganz speziellen Knebel, der nun auf mich wartete. Offenbar hielt man die mir innewohnende Gefahr für so groß, dass man auf ein aufblasbares Modell zurückgreifen musste. Gehorsam öffnete ich mich meinen Mund und empfing die noch kleine Gummiblase. Nachdem ich ihn wieder schloss, und die Abdeckplatte des Knebels eng an meinem Mund anlag, verschloss Bettina den Knebelriemen am Hinterkopf fest und unbarmherzig. Bereits jetzt war es praktisch unmöglich, diesen Knebel wieder ohne fremde Hilfe loszubekommen, aber die beiden waren ja noch nicht am Ende. Paul verband die Pumpe samt Schlauch am Ventil und gab den ersten Pumpstoß. Schon merkte ich, wie der Gummiball in meinem Mund wuchs. Ein zweiter Stoß mit der Pumpe, der Ball wurde noch größer und drückte schon gegen meine Wangen. Meine Augen wurden vor Erstaunen (oder Entsetzen?) immer größer, als er zum dritten Stoß ansetzte. Ich schüttelte den maskierten Kopf und versuchte mich verständlich zu machen, aber mehr als gedämpfte Stöhnlaute waren nicht zu vernehmen. Und so kam es, dass Paul noch ein drittes Mal pumpte, so dass ich nun einen riesigen Gummiball im Mund verspürte, der jedes Eindringen, aber auch jeden Laut von mir verhinderte. Junge, junge, was für eine seltsame Aktion….

„So, Gefahr gebannt!“, nickte Paul zufrieden, aber Bettina widersprach sofort: „Du weißt schon, dass Sissyhuren gerne auch mit ihrem zweiten Loch benutzt werden?“. Und so zeigte sie mir, was sie meinte: Einen Buttplug, passend zum Knebel ebenfalls aufpumpbar. Ich hatte so etwas natürlich schon gesehen, aber nie selbst benutzt. Ungläubig schaute ich der Beamtin zu, wie sie das gar nicht mal so kleine Teil mit Gel einrieb und dann hinter meinem Rücken verschwand. „So, dann mal kurz nach vorne beugen und tief Luft holen“. Zack, und schon spürte ich, wie sie den Gummiplug geschickt, aber unnachgiebig in meinem bestrapsten Po versenkte. Und während dieses Gefühl schon ungewohnt und spannend war, sollte es noch intensiver werden, als Bettina mit ein paar geschickten Stößen auch diesen Eindringling aufpumpte und nun auch die letzte Öffnung sicher verschloss. Ich konnte mir ein paar Stöhnlaute nicht verkneifen, aber diese dämpfte der Knebel sehr gut.

„So, fast fertig!“, rief Bettina begeistert aus, „aber damit diese kleine hilflose Puppe nicht noch irgendwem schöne Augen macht, bekommt sie jetzt noch eine Augenbinde!“. Diese wurde mir nun über meinen ohnehin schon gut verpackten Kopf gebunden, so dass ich nun wirklich nichts mehr als eine stumme, blinde, hilflose und gut ausgefüllte Puppe war. Auch wenn man meinen Anblick vielleicht sehr erregend finden konnte, war die Gefahr sexueller Ausschweifungen gebannt. Die beiden verstanden ihren Job.

„So können wir diese kleine Hure natürlich nicht hierlassen“, sprach Bettina laut aus, was ich ohnehin schon gedacht hatte. „Wir müssen sie auch sicher für den Weitertransport verpacken“. Weitertransport? Verpacken? Was meinte sie denn damit? Ich sollte es bald erfahren…

„So, damit Du kleine Hure keinen Schaden nimmst, schnüren wir Dich jetzt in einen ganz speziellem Schlafsack. Dieser wird Dich von Kopf bis Fuß schön einhüllen, hat ein paar Lederriemen, mit denen wir Dich schön sicher einschnüren, und dann ziehen wir den Reißverschluss ganz zu, so dass Du vollständig eingepackt und geschützt bist. Und genau das taten sie auch. Schnell war mein ganzer Körper im Sack verstaut, die Fesselriemen festgezurrt, das Kopfteil über meinen eh schon gut verpackten Kopf gezogen und der Reißverschluss komplett zugezogen.

Die beiden offenbar gut trainierten Beamten hieven das Paket, das ich nun war, mühelos und hievten mich in etwas, das ich als ihren Einsatzwagen vermutete. Offenbar verfrachtete man mich auf dem Rücksitz, wo man mich sogar anschnallte. Nun hörte ich auch die beiden einsteigen. Sie starteten den Wagen und sogar das Martinshorn und fuhren davon.

Doch nach nur wenigen Minuten endete die Fahrt (ob wohl jemand gesehen hatte, was für eine seltsame Fracht da transportiert wurde?). Man schnallte mich ab und trug mich offenbar in ein Gebäude. Dort legte man mich auf eine gepolsterte Liege oder ähnliches, nicht unbequem jedenfalls.

„Ah, da ist ja meine neueste Lieferung? Gab es irgendwelche Probleme?“, hörte ich eine mir unbekannte Stimme sagen. „Nein, überhaupt nicht“; vernahm ich Bettinas Stimme, „soviel Kooperation hatten wir bisher noch nie, nicht wahr, Paul? Ein richtig devotes und gehorsames Stück, und mit Geschmack für elegante, aber aufreizende Kleidung. Ich glaube, mit der werdet Ihr viel Freude beim Training haben, Mistress….“.

Mistress? Hatte man mich etwa zu der Mistress gebracht, zu der ich ohnehin unterwegs war? Was wurde hier gespielt?

„Danke, Ihr beiden. Wollt Ihr für sie lieber die übliche Bezahlung oder lieber mal etwas Spielzeit, nachdem ich sie gut trainiert habe?“ - Wie bitte, was sprach sie da? Ich wurde angeboten, ohne mich zu fragen? Paul antwortete: „Ich glaube, wir beide hätten gerne mal ein paar Stunden mit dieser kleinen Nutte. Das könnte sehr spaßig werden!“.

Ich versuchte zu protestieren, aber der Knebel ließ das natürlich nicht zu. Auch der Sack, der ja auch meinen Kopf umschloss, dämpfte alle Laute effektiv. Ich versuchte mich durch Zappeln bemerkbar zu machen, aber die wirksame Fesselung unterband auch das.

Die geheimnisvolle Mistress verabschiedete die beiden Gedanken und wandte sich nun zu mir: „So, und nun zu Dir, Du kleine Sissy! Deine ganzen Chatnachrichten haben mich schnell erkennen lassen, dass zwei Stunden bei Dir nicht ausreichen werden. Deshalb sei glücklich und stolz. Ich habe Dich dafür auserwählt, bis auf Weiteres in meiner Gewalt zu bleiben und das intensivste Sissyhurentraining zu bekommen, das Du Dir vorstellen kannst. Du wirst die ganze Zeit Strapse und ähnlich geile Sachen tragen. Du wirst bei jeder Gelegenheit gefesselt. Ein Knebel wird Dir nur entfernt, wenn Du stattdessen einen Schwanz lutschen sollst. Auch Dein Hintereingang wird regelmäßig Besuch bekommen. Gehorsam wird belohnt, Ungehorsam bestraft. Die Grenzen zwischen beidem sind fließend. Verabschiede Dich jedenfalls schon mal von Deinem alten Leben…..“

Ich konnte das alles kaum fassen. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume. Erregung und absolute Angst wechselten sich ab. Ich wand mich in meinen Fesseln und dem Sack, versuchte mich verständlich zu machen, doch der unbarmherzige Knebel tat das, was er tun musste. Auch der Plug in meinem Hintern rief sich immer wieder in Erinnerung.

„Mach es gut, meine kleine Sklavin. Ruh Dich am besten ein wenig aus, bevor Dein Training losgeht“, sprach die Mistress und ließ mich mit einem hämischen Lachen allein mit meinen Gedanken…..

ENDE?

Juli 24

Geile Geschichte und gut geschrieben. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Juli 24

Danke! ❤️

Juli 24

Mit Damenbekleidung in eine Polizeikontrolle geraten und inhaftiert werden.

Leider bleibt das ein Wunschdenken.

Juli 24

Kein Witz... trage gerade Korsett, Strapse und Netzstrümpfe unter Hoodie und Jeans und fahre gleich zu einem Treffen mit einer anderen Sissy. Vielleicht werde ich ja unterwegs kontrolliert 😇.