Dies ist ein beliebter Beitrag. Bratty_Lo Geschrieben Juli 26 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 26 Ihr Lieben, ich habe von unserem heutigen Morgen nun auch mal ein wenig in der Bahn geschrieben...😉 Soft SM, Spanking mit der Hand, Präsentieren, Plug, Schamgefühl und Geilheit. Dom & Sub. Schönes Wochenende... ⛓🖤 ⛓ Wie jeden Morgen bringe ich meinem Herrn einen Kaffee. "Dankeschön, meine Sub", sagt er freundlich. Ich selbst trinke direkt 2 große Tassen hintereinander. Nichts Ungewöhnliches. Ich schlürfe den Rest meines Kaffees aus. Und bin nervös... Ich steige unter die Dusche und lasse die Tür auf. Das ist eine unserer Regeln. Meine Nippel stehen steif hervor und ich spüre diese Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Unter der Dusche ist selbst der Wasserstrsahl, welcher meine Nippel trifft, bereits zu viel für mich... Ich muss schon dabei leicht genussvoll stöhnen, drehe mich aber lieber weg von dem schönen Wasserstahl der meine Nippel trifft, um nicht am Morgen schon allzu geil zu werden... Ich widme mich meiner Intimrasur. Schließlich darf nicht ein einziges Härchen zu sehen sein! Als ich fertig bin mit duschen, erregt es mich, mich mit dem Handtuch trocken zu rubbeln. Nur meine Haare sind noch nass. Mein Körper ist abgetrocknet, als ich unterbrochen werde: "Kommst du bitte?" höre ich ihn und eile nackt herbei. "Wenn er meine Nippel sieht, wenn er merkt wie feucht ich schon wieder bin... Ich bin so eine kleine Schlampe!", denke ich mir. Er zeigt aufs Bett. "Leg dich auf den Rücken und spreiz deine Beine", sagt er. Ich tue unverzüglich was er sagt. "Zieh deine Schamlippen auseinander!" folgt. Also liege ich gespreizt da und ziehe sie auseinander. Nicht ohne mich zu schämen, doch zugleich macht mich das nur noch geiler. Mich ihm auf Befehl so präsentieren zu müssen! Er kontrolliert meine Rasur und streicht mit seiner Hand über meine Scham. "Brave Sub!" Er fährt weiter hinunter zu meiner Klitoris und ich spüre dieses Pulsieren deutlich. Schon eine kleine Berührung mitten in meinem Zentrum der Lust, lässt mich aufstöhnen. Und als er seine Hand zurück ziehen will, kann ich gar nicht anders, als ihr zu folgen. Ich wölbe mein Becken nach oben, ich will mehr davon! Dabei soll ich doch nichts beeinflussen...!!! Ich erschrecke mich, als er mich plötzlich und unverhofft auf den Bauch dreht! Seine eine Hand drückt er auf meinen Rücken. "Klatsch, Klatsch, Klatsch!" haut er mir mit seiner anderen Hand mehrfach auf meinen nackten Arsch. "Bist du schon wieder notgeil? Du brauchst es wohl mal wieder, was?" Davon werde ich nur noch geiler! "Jaha, mein Herr!" kommt aus mir heraus in einer Mischung aus Gestöhne und Gestotter. Er haut noch ein paar mal auf meinen Hintern, "Klatsch, Klatsch, Klatsch!" ehe er aufhört und ich seinen Mund dicht an meinem Ohr bemerkte... Er flüstert mir zu: "Heute Abend wird es noch mehr geben und du weißt, wer noch ganz hungrig auf deinen Arsch ist?" "Ja, mein Herr" erwidere ich. Er meint die Peitsche. Er hatte mir zuvor schon gesagt, wie hungrig sie ist! Zu meiner Gier passt das eigentlich ganz gut, denke ich, aber unter die Erregung mischt sich Angst. Ich weiß schließlich was ihr "Hunger" bedeutet. Hunger trifft auf Gier, ich weiß nicht welche Mischung das später noch gibt. Nur spüre ich momentan unermessliche Geilheit. Er verschwindet mit seinem Kopf wieder von meinem Gesicht. Von hinten fährt er mit dem Finger durch meine nasse Spalte und dringt plötzlich und unverhofft mit zwei Fingern tief in meine Scheide ein. "Oooohhhh!" hört er nur. Mehrfach stößt er zu und ich stöhne! "Meine Güte, bist du eine Schlampe! Du bist nicht feucht, sondern läufst förmlich schon wieder aus!" höre ich nur, als er seine Finger aus mir heraus zieht und schon steht er wieder neben mir, demonstrativ mir meine Geilheit an seinen Fingern zeigend. "Nun sieh dir diesen ganzen Muschischleim an!" Ich liege noch auf dem Bauch. Mit der einen Hand zieht er meinen Kopf an den noch nassen Haaren nach oben und drückt mir mit der anderen Hand, an welcher meine eigene Lust an seinen Fingern haftet, diese weit in den Mund. Ich lecke sie zwangsläufig ab. Feinsäuberlich. Und schon kommt der nächste Befehl. "Nun stell dich mit gespreizten Beinen auf und bück dich!" Ich weiß genau welche Haltung ich einnehmen soll. Ich stehe also auf, stelle mich in die Mitte des Raum, spreize meine Beine und umklammere meine Fußgelenke mit meinen Händen. Er geht derweil kurz weg und im Badezimmer höre ich den Wasserhahn. Offenbar wäscht er sich nochmal die Hände. Danach höre ich, wie er in unserer bdsm-Schublade wühlt. Ich weiß nicht, was er holen wird. Er betritt wieder den Raum und ich stehe dort noch gebückt, den Arsch weit herausgestreckt. Soll es etwa noch ein paar Hiebe geben? Ich habe etwas Angst. Doch die spart er sich für den Abend. Genüsslich streicht er über meinen nackten Hintern und tritt danach wieder etwas hinter mich. "Zieh deine Pobacken auseinander!" Ich schlucke. Ich hasse das. Es ist mir unglaublich peinlich, wenn er direkt mein Poloch begutachten kann. Zögerlich greife ich mit meinen Händen nach hinten und in dem Wissen, besser nicht allzu lange zu zögern, ziehe ich meine Pobacken weit auseinander. So stehe ich nun da und schäme mich unglaublich! Doch auch das erregt mich wieder nur! Lange nachdenken kann ich aber gar nicht. Ich zucke zusammen, als ich an meinem hinteren Loch dieses kühle Metall spüre. Er drückt mir einen Plug tief in den Hintern und ich stöhne auf! Schließlich bin ich gestopft. "Den trägst du bis heute Abend!" "Ja, mein Herr!" "Dann darfst du dich jetzt anziehen!" Ich spüre den Plug bei jedem Schritt, neben der Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Ich musste noch etwas erledigen und habe mit dem Plug die Wohnung verlassen. Grinsend, geil und insbesondere jetzt in der Bahn sitzend spüre ich den Plug. Ich schreibe ein wenig in meiner Geilheit und vertreibe mir damit die Zeit, vielleicht auch etwas Nervosität, wenn am Abend mehr passieren wird... Neben mir saß bis gerade eben ein Mann. Kurz hat er auf mein Handy geschaut. "Haben Sie gerade geschaut, was ich schreibe?", habe ich ihn gefragt. "Nein, nein, keine Sorge erwiderte er grinsend. Und ich meinte: "Puh! Gott sei Dank, wenn Sie wüssten, was ich hier gerade schreibe...!!!" Mein Gesicht fühlt sich heiß an. Hoffentlich bin ich nicht knallrot geworden... Ich habe mich doch nur selbst verraten! Und, als hätte es nicht gereicht, mich selbst schon wieder in einer dieser peinlichen Situationen wiederzufinden, fragte er plötzlich: "Darf ich vielleicht doch mal lesen, was Sie so schreiben?" Ich traute meinen Ohren kaum!!! "Ich, ähm... Nein! Das ist erotischer Inhalt!!!" sprang es aus mir heraus! Ich sagte, dass ich einen Freund habe, als er wissen wollte woher ich komme und wo ich hin will... Schließlich musste er aussteigen. Er stand neben meinem Sitz und legte seine Hand auf meine Schulter. "Etwas frech!", dachte ich mir, war aber auch so peinlich berührt, dass ich gar nichts sagen konnte "Einen schönen Tag noch!" grinste er und ging. Ich war erleichtert. Nun denke ich an meinen Herrn und schaue aus dem Fenster, sehnsuchtsvoll, mehr als geil, meine Klitoris pulsierend... Ich bin halt eine kleine Schlampe und mein Herr wird mich später sicher noch angemessen wie eine solche behandeln... Zwischen Nervosität und freudiger Erwartung auf dem Weg zu ihm... 🥰 ⛓🖤⛓
Subboy90 Geschrieben Juli 26 Geschrieben Juli 26 Sehr schön geschrieben, und sehr erotisch, ich hoffe wir kriegen auch die fortsetzung zu lesen.
Bratty_Lo Geschrieben Juli 28 Autor Geschrieben Juli 28 Mal schauen @Subboy90. Sicher ist noch einiges mehr passiert. Momentan bin ich tief befriedigt und auch etwas erschöpft...🤭 Bis gerade eben haben wir das Wochenende über bdsm in mehreren auch härteren Einheiten gemacht. (natürlich immer mit Pausen zwischendurch). Meinen Herrn habe ich intensiv befriedigt... Und ich durfte gerade eben in der Dusche einen Orgasmus haben... Die Peitsche hat zudem schöne rote Striemen auf meinen Hintern gezaubert...🥰 Gerade wollen wir noch einen Ausflug machen, aber das Wetter ist nicht so schön... Liebe Grüße und vielleicht kommt dann nochmal eine Fortsetzung.. 🖤
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