Dies ist ein beliebter Beitrag. DerKater Geschrieben Juli 26, 2024 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 26, 2024 "Wir fahren den Dapart entlang, rasten an seinen Ufern. Ranis Knöchel ist inzwischen schon fast verheilt. Wenn es nach ihr ginge, würde sie schon längst wieder auf einem Seil tanzen. Ich muss sie, was das angeht, noch etwas bremsen. Sehr zu ihrem Ärger und Frust, jedoch scheine ich bei der Sippe hier zumindest als Heiler eine gewisse Autorität zu haben. Dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit, ein jeder ist für den anderen da, beeindruckt mich sehr. Daher verstehe ich es auch das Rani möglichst bald wieder ihren Beitrag leisten möchte zum Unterhalt der Sippe. Ich ertappe mich selber bei dem Gedanken bei ihnen zu bleiben. Man lernt nirgendwo so viel über die Heilkunst und kann soviel praktische Erfahrungen sammeln, wie wenn man umher reist. Diese Worte eines meiner Lehrmeister gehen mir nicht aus dem Kopf und ich denke er hat recht damit." Jelio blickte auf das Blatt, wartete einen Moment bis die Tinte trocken war. Dann faltete er es zusammen und legte es zu seinen Notizen. Die Sippe hatte ihm einen eigenen Wagen zur Verfügung gestellt. Sozusagen als Wohn und Lazarettwagen. "Wir sind es gewöhnt auf engen Raum zu leben, daher macht es uns nichts aus noch mehr zusammen zu rücken. Doch ihr braucht Platz für euch und eure Sachen." Jelio kontrollierte noch die Kräuter, die er unter der Decke aufgehängt hatte. Er nickte zufrieden, solangsam verfügte er über eine kleine Hausapotheke. Draußen hatten die Vorbereitungen für eine Spätvorstellung begonnen. Er würde schauen ob er sich nützlich machen konnte. Ehrlich gesagt trieb ihn aber eher die Neugier an, was es heute wohl zu sehen gäbe. Und dann staunte er nicht schlecht. Denn eine weitere Gruppe hatte sich der Sippe wohl angeschlossen. Während er im Wagen gehockt hatte. Es ist ein uralter Brauch, ein ungeschriebenes Gesetz des reisendes Volkes. Wenn man aufeinander trifft, dann bieten jene die bereits ihr Lager aufgeschlagen haben den Kollegen eine Übernachtungsmöglichkeit an. Ebenso teilen sie Speis und Trank. Im Gegenzug treten die Gäste dann mit ihnen auf. Präsentieren ihre Kunst und ihr Können. Das Geld, was das Publikum ihnen dann spendet, geht an die Gastgeber. “Willkommen meine Damen und Herren. Heute Abend präsentieren wir ihnen eine ganz besondere Vorführung. Ich bin stolz das uns heute geschätzte Künstler vom fernen Maraskan unterstützen. Gemeinsam wollen wir euch eine Geschichte erzählen, eine Geschichte die im Dschungel Maraskans sich zugetragen hat.” Ladimir verstand es das Publikum auf die Folter zu spannen. Es ist eine Kunst für sich, die Leute neugierig zu machen, sie dann etwas zappeln lassen, nicht zu lang bevor sie ungeduldig werden. Neugierige Blicke richteten sich auf die Bühne, die von einem Vorhang verhüllt war. Dann glitt der Vorhang zur Seite. Auch wenn es nur eine gemalte Landschaft auf Leinwand war, so wirkte sie sehr authentisch. Verschiendste Grüntöne verzauberten das Auge und man mochte es sich wahrlich vorstellen im Dschungel zu sein. Doch was sich vorne auf der Bühne befand, das nahm wahrlich die Blicke gefangen. Aus schwarzen Seilen war dort ein riesiges Spinnennetz gebunden worden. Es spannte sich quer über die Bühne. Eine Frau hing darin, sie trug einen Strohhut, dünne Leinenkleidung. So wie man sich ein wenig klischeehaft eine Forscherin vorstellen würde. Sie war keine typische Schönheit, das blonde Haar hatte sie kurz geschorren. Sie war etwas pummelig und ihre Nase spitz. “Hilfe..” kreischte sie. Ein Raunen ging durch das Publikum als drei Spinnen auftauchten. Auf allen vieren krabbelten die Darsteller, trugen schwarzes Fell am Körper und Masken mit vielen Glasperlen darauf. Die die vielen Augen der Marasken darstellten. “So groß wie Hunde oder gar noch größer sind die Marasken. Gefährliche Spinnen, die schon so manchen unvorsichtigen Wanderer zum Verhängnis geworden sind. Wehe dem Fremden, der die Gefahren Maraskans unterschätzt. Mögen die Götter der armen Frau beistehen. Was sie nun sehen könnte sie verstören, daher wird jedem, der nun gehen will, das Eintrittsgeld zurückgegeben.” Auch dieser Trick ist so alt wie effektiv. Natürlich war das Publikum nun erst recht neugierig. Geschickt krabbelten die Darsteller das Netz hoch, bewegten sich als wären sie echte Spinnen. Einer zog ein Seil von der Decke herab, hielt sich nur mit seinen Zehen daran fest. In seinen Händen lagen kleine Scheren, wie Greifwerkzeuge. Mit schnellen Bewegungen wurde die Kleidung der schreienden Frau in Stücke geschnitten. Wurden Brüste, Po und Scham freigelegt. “Dies sind die Arbeiter. Ihre Aufgabe ist es das Opfer für die Königin vorzubereiten. Diese wird gleich hinzukommen...” Nackt hing die Frau nun im Spinnennetz, ihre Schreie wurden dumpf als ein anderer Arbeiter ihr ein kleineres engmaschigeres Netz über den Kopf zog. Wie ein Kokon in dem sie eingesponnen wurde. “Sie ist nun bereit für die Königin. Bereit begattet zu werden.” verkündete Ladimir. Jelio fand den Anblick ein wenig verstörend. Konnte aber einen gewissen Reiz nicht verleugnen. “Ja die Maraskaner sind schon ein merkwürdiges Völkchen. Auch was ihre Art von Kunst angeht. Aber schau, die Leute sind zumindest nicht gelangweilt.” Sylia war leise neben ihn getreten. Gemeinsam sahen sie nun wie eine Frau, in schwarzes Leder gekleidet, mit schnellen Bewegungen über die Bühne glitt. Zwischen ihren Schenkeln ragte eine Art Dorn empor, ein leicht gebogener Phallus. Sie kletterte hinten am Netz empor, so das ihre Beine durch die Maschen glitten, die laut wimmernde Frau an sich heranzogen. Wie eine Puppe brachte die Königin sie in Position. Dann drang sie ein. Führte ihren Stachel in die Furche ihres Opfers. Ein wenig Gleitöl hatte diesen geschmeidig gemacht, er glitt komplett hinein. Dann wurde der Paarungsakt vollzogen. Beide pendelten ein wenig, das Netz federte mit den Stössen mit. Aber die Königin bewegte sich voller Anmut mit. Bleib an der Frau gehefet und trieb ohne Pause ihren Phallus in sie. “Schon ein wenig pervers. Aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde....das es mich kalt lässt. Und sie spielen ihre Rollen gut. Das muss man ihnen lassen oder?” Sylia grinste Jelio an.
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