Dies ist ein beliebter Beitrag. DerKater Geschrieben Juli 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 30 Vorwort : Neben den 12 Hauptgöttern Aventuriens gibt es dort noch weitere Gottheiten. Einer davon ist Levthan. Er steht für Männlichkeit, Brünstigkeit, Wildheit und Leidenschaft. (Es gibt auch weibliche Levthangeweihte, die sind aber oft noch härter drauf als ihre männlichen Kollegen.) In Wäldern und auf Hainen treffen sich die Anhänger des heiligen Widders, um Orgien zu feiern. Doch er steht nicht nur für Genuss und die Erfüllung der eigenen egoistischen Triebe. Levthan ist auch der Gott der Herde und ein Beschützer. Viele Menschen, die woanders auf Ablehnung stoßen, die als pervers, als ekelig, als krank, als hässlich gelten, finden dort Aufnahme. Es ist eine wichtige Aufgabe seiner Geweihten zu verhindern, das sie völlig abrutschen. Zu einer Gefahr für sich und andere werden. In Gareth finden diese Menschen einen Ansprechpartner in Detter Tannhauser. Er nimmt sie in sein Haus auf, verurteilt sie nicht. Hört ihnen zu und hilft so wie es ihm möglich ist. Korim blickte in die Runde. "Also ich war gestern wieder bei Smaragdschuppe...und es war wundervoll seine Haut zu berühren. Seine lange Zunge glitt über meinen Körper und ich hielt es kaum aus. Es ist verrückt, aber ich weiß immer noch nicht ob er männlich oder ob sie weiblich ist." Rifada hatte sich nackt auf einer Liege ausgestreckt. Sie wog über 200 Stein (Kilo) und war von klein auf verspottet worden. Doch hier wurde niemand ausgelacht oder beschimpft. Das war die erste und wichtigste Regel hier im Hause Levthans. Detter freute sich das sie nun langsam anfing sich zu zeigen, den Ekel vor ihrem eigenen Körper anzulegen. Der ihr immer von anderen vermittelt worden war. Noch vor wenigen Wochen war es undenkbar gewesen. Doch heute lag nackt da, schämte sich nicht mehr. "Ich habe mal irgendwo gelesen...man kann es bei den Achaz an der Farbe des Kammes an ihren Köpfen erkennen." (https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Achaz) Korim nickte. "Ja, aber eigentlich ist es mir auch egal. Ich weiß nicht ob ich für Smaragdschuppe nicht auch nur ein Kunde bin....vermutlich bin ich das. Doch alles an ihr erregt mich, ihre Haut, wie weiches warmes Leder. Ich verstehe nicht wie manche sich vor Achaz ekeln können. Als wir Menschen noch in Höhlen hausten, da hatten sie schon eine hochentwickelte Kultur im Süden. Im Dschungel, da findet man noch ihre alten Städte, überwuchert aber haben die Jahrtausende überstanden." Osgerd keuchte auf, massierte seine Rute. Er tat es bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Das Bedürfnis zu masturbieren beherrschte ihn und hatte ihn schon oft in heikle Situationen gebracht. "Dann geh halt ab und zu einer Dirne, wenn du es so nötig hast." Das hatte er oft gehört, doch leider war es nicht so einfach. Sex brachte ihm nur kurze Erleichterung bis irgendein Anblick ihn wieder erregte. Besonders Geschichten und Erzählungen hatten es ihm angetan. Manche lachten ihn nur aus, andere beschimpften ihn als notgeiles krankes Schwein. Doch er litt unter seinem Zustand. "Ach bitte Korim..ich will nicht unhöflich sein...aber können wir über die Geschichte der Achaz ein andernmal reden...bitte erzähl doch weiter. Hat Smaragdschuppe dir den Schaft abgeleckt?" Korim schmunzelte. Als er vor einiger Zeit, nach ein paar Bieren, leichtsinnig seinen Freunden davon erzählt hatte, da hatten sie wahrlich nicht so neugierig reagiert. "Du machst es mit einem Echsenwesen? Was stimmt nicht mit dir? Bist du abartig?" Danach war sein Freundeskreis deutlich kleiner geworden und Korim hatte sich geschämt. "Stimmt echt was nicht mit mir? Bin ich krank?" Er war einige Wochen lang nicht mehr zu Smaragdschuppe gegangen. "Das hat Smaragd getan. Aber gaaaanz langsam.. Ich musste mich auf eine Liege legen, ganz still liegen. Dann glitt Smaragds Zunge über meinen Körper. Gaaaanz langsam bis sie endlich unten angekommen war. Sie legte sich wie eine Schlange um meinen Schaft...es war nur wundervoll." Detter blickte zu Osgerd. "Bitte achte darauf das wir nicht wieder die Hälfte abkriegen ja?" "Ist gut..."keuchte Osgerd und ergoss sich in eine kleine Schale. Varicella blickte zu Boden, atmete ein paar mal ein und aus. Es war der dritte Abend, an dem sie teilnahm. Bisher hatte sie wenig geredet, noch weniger von sich preisgegeben. Nach außen wirkte sie brav und anständig. Wie man es von einer Bürokratin, Mitte dreißig erwartete. Sie arbeitete in der Kanzlei des Reichsschatzmeisters. Noch nie hatte sie mit anderen über das geredet, was sie bedrückte. "Ich weiß nicht wann es anfing.. Vielleicht vor Jahren als ich mal darüber gelesen habe... Bei den Nivesen..da soll sowas ja in echt praktiziert werden.. Also ich..ich ..meine.." Sie blickte wieder zu Boden. Detter trat zu ihr, legte sanft die Hand auf ihre Schulter. "Es ist gut, niemand wird dir hier Vorwürfe machen.." Varicella versuchte ein Lächeln. "Wölfe..ich denke an Wölfe...wenn ich..naja ..wenn ich es mir selber mache. Manchmal stelle ich mir ein ganzes Rudel vor...sie verfolgen mich durch einen tiefen Wald.. Dann nehmen sie mich...jeder von ihnen..sie besteigen mich alle nach einer klaren Rangordnung. Zuerst der Leitwolf...er hat ein silbernes Fell..ich spüre seine Stärke und er braucht mich nur anzusehen.. Schon ziehe ich mein Gewand aus, gehe auf die viere...biete mich ihm an..wie...wie..wie...als wäre ich läufig. Warum nur denke ich an sowas? Ich mag doch echte Männer und auch Frauen. Doch wenn ich mir dabei vorstelle es mit einer Frau oder einen Mann zu tun, dann brauche ich meist sehr lange um zu kommen. Doch bei den Wölfen..da werde ich sofort feucht... Warum bin ich nur so?" Varicella weinte nun. Aber es war ein wichtiger erster Schritt, den sie grade gegangen war. Die anderen verstanden was sie fühlten. Osgerd, dessen Rute sich bei der Erzählung bereits wieder aufgerichtet hatte, fragte nicht nach Details. Er mochte extrem von seinem Trieben beherrscht sein, doch grade deswegen verstand er was sie fühlte. "Es ist gut Varicella. Du bist hier jederzeit willkommen zu jeder Tages und Nachtzeit." Die Beamtin entspannte sich langsam. "Levthan segne dich für dein gutes Werk." "Sag mal...wie oft hast du es heute schon gemacht?" Rifida blickte Osgerd an. "Erst 5 mal, ich machte Fortschritte." Sie zögerte einen Moment. Dann tat sie etwas, das sie sich noch nie getraut hatte. Sich nackt zu zeigen, das tat sie nun seit einigen Tagen. Doch nun glitten ihre Finger zwischen ihre Schenkel. Begannen ihre Perle zu reiben. "Magst du nur Geschichten oder siehst du auch gerne zu?" Osgerd musste lachen, ein fröhliches Lachen. Beide lachten, nicht übereinander, sondern miteinander. "Auch du kennst mich doch. Ich bin so geil, ich mag alles. Doch wer könnte widerstehen, wenn eine so schöne Frau sich verwöhnt? Bitte tue es Rifida, tue es für dich und für mich." Detter hatte ein komisches Gefühl als er die Treppe zum Obergeschoss hinging. Und er wusste, auf sein Bauchgefühl konnte er sich verlassen. Schnellen Schrittes eilte er zu dem kleinen Zimmer an Ende des Ganges. Ingva war dort untergekommen. Sein aktuell schwerster Fall. Ingva neigte zu Selbstverletzung, zahllose kleinere und größere Narben zierten ihren Körper. Sie war erst 24 Götterläufe alt, aber hatte schon sehr vieles durch. Manche Männer kamen mit ihr nicht zurecht. Konnten ihr den Schmerz, die Erniedrigung nicht geben, nach der sie gradezu schrie. Andere waren zu hart, zu grausam, hatten sie gequält, klein gemacht. Oder sie gar anschaffen geschickt. Doch Ingvar brauchte Liebe und Schmerz gemeinsam. Das war schwer zu finden. "Ingvar...ist alles in Ordnung?" Er klopfte an ihre Tür. "Nein, lass mich in Ruhe." "Ingvar wir repektieren die Privatsphäre von eineinander. Aber ich glaube ich komme nun rein." Detter presste die Klinke hinunter. Verflitzt, warum hatte er nicht daran gedacht das Schloss ausbauen zu lassen? "Nein..geh weg.." "Mach die Tür auf...oder ich trete sie ein." "Nein..geh einfach.." Seine Schulter schmerzte aber das Holz war zum Glück nicht mehr das frischeste. Ingvar saß auf ihrem Bett. Die Klinge des Messers in der Hand. Aus einen kleinen Schnitt am Oberschenkel tropfte Blut. Detter packte ihre Hand, schüttelte ihr das Messer heraus. "Warum darf ich nicht deine Sklavin sein? Warum willst du nicht mein Herr sein?" Detter versuchte ruhig zu bleiben, mit dem Fuß stiess er das Messer außerhalb der Reichweite. "Ingvar das weißt du ganz genau. Ich bin für alle da. Doch ich kann und darf niemanden von euch bevorzugen. Niemanden mehr geben als dem anderen. Und niemals euch dazu verwenden meine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen." Ingvar schluchzte. "Nein, das stimmt nicht. Ich bin nicht gut genug für dich... Ich bin es nicht wert.. Nur Dreck...das war ich für euch alle.. Niemand hat mich je geliebt...niemand.." "Niemand?" Die Stimme erfüllte ihren Kopf und ihren Geist. Detter fühlte die Gegenwart Levthans. Er lächelte und sank auf die Knie. "Brünstiger Gott, Widdergehörnter...stehe ihr bei." Wie von selber sank Ingvar aufs Bett, ihr Geist war voller Bilder. Sie sah Männer und Frauen in allen Kombinationen miteinander kopulieren. Sah Frauen, die die Ruten von Männern saugten ebenso wie Frauen die Phallusse in die hinteren Pforten von Männern stießen. Sie roch formlich den Geruch des Aktes. "Du wirst dich niemals wieder verletzen. Niemals." Die Stimme des Gottes war zornig aber auch voller Sorge. "Ich werde es niemals wieder tun." flüsterte sie. "Und du wirst dich niemals wieder ohne Stolz anbieten. Denn du bist wertvoll und kostbar. Niemals wieder.." Dann war der Gott ganz bei ihr. Ein Betrachter hätte wohl nur die schreiende Ingvar gesehen, die sich auf dem Bett wälzte. Doch sie erlebte in diesem Moment unzählige Dinge. Die Peitschen auf ihrer Haut. Der wundervollen, grausamen Schmerz eines Brandeisens, das sie kennzeichnete. Dann zärtliche Hände überall auf ihrem Leib. Sie wurde genommen und nahm. Eben noch war sie es die gefickt wurde, dann spürte sie wie sie nun selber einen Schwanz zwischen den Beinen hatte. Wie es war, damit in Spalte und Po von Frauen und Männern einzudringen. Immer wenn sie dachte es könnte nicht noch intensiver werden, dann irrte sie. "Bitte Levthan..bitte nicht weiter...bitte.." wimmerte sie. Dann kaum das es nachließ schrie sie.. "Nein..bitte mach weiter.." Dann endlich schwanden ihr die Sinne. Nach langem Schlaf erwachte eine starke Frau. Sie hatte zu sich selber gefunden.
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