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Mein Wochenende als Sklave (Teil II)


Su****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Sehr gut 👍🏽 mein PK wurde eng 😅🤭
Geschrieben
Sehr schön geschrieben, es besteht die Möglichkeit, das sich mein Glied in den Käfig drückt und mich unfassbar Horny macht.
Geschrieben
Und wieder so ein erster Satz, der mich als professionellen Leser (Buchhändler, Schriftsteller "Noras einhundertacht Arten zu sterben" yepp, immer noch von mir...) einfach a) nicht packt und b) erst recht nicht neugierig macht und c) mich somit auch nicht in die Geschichte hineinzieht. Ich weiß, ihr seid hier alle Amateure, aber muss man es mir denn immer wieder unter die Nase reiben? 😝
Geschrieben
Vor 41 Minuten , schrieb Padraig:
Und wieder so ein erster Satz, der mich als professionellen Leser (Buchhändler, Schriftsteller "Noras einhundertacht Arten zu sterben" yepp, immer noch von mir...) einfach a) nicht packt und b) erst recht nicht neugierig macht und c) mich somit auch nicht in die Geschichte hineinzieht. Ich weiß, ihr seid hier alle Amateure, aber muss man es mir denn immer wieder unter die Nase reiben? 😝

Schade dass dir der Anfang nicht gefällt.
Gerne bist du dazu eingeladen mir Tipps zukommen zu lassen, dass es bei der nächsten Geschichte packender los geht :)
Wie findest du denn sonst die Geschichte?
Oder ihren Teil 1?

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Padraig:
Und wieder so ein erster Satz, der mich als professionellen Leser (Buchhändler, Schriftsteller "Noras einhundertacht Arten zu sterben" yepp, immer noch von mir...) einfach a) nicht packt und b) erst recht nicht neugierig macht und c) mich somit auch nicht in die Geschichte hineinzieht. Ich weiß, ihr seid hier alle Amateure, aber muss man es mir denn immer wieder unter die Nase reiben? 😝

1. Lies nicht 2. Einfach mal helfen anstatt zu haten wie ein kleines kind 3.du selber hast noch gar nichts geschrieben

Geschrieben
vor 55 Minuten, schrieb SubLuca:

Schade dass dir der Anfang nicht gefällt.
Gerne bist du dazu eingeladen mir Tipps zukommen zu lassen, dass es bei der nächsten Geschichte packender los geht :)
Wie findest du denn sonst die Geschichte?
Oder ihren Teil 1?

Wie jedes Kunsthandwerk hat auch die Schriftstellerei ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten und Regeln. Regel Nummer 1: Konflikt, Konflikt und noch mal Konflikt. Larifari wischi-waschi ala "Es war ein schöner Sommertag" zieht den Leser nicht in die Geschichte hinein. Man wirft Fragen auf und kaum das der lesende Mensch (oder auch der Klappstuhl sofern sich ein Mensch heutzutage dafür halten möchte - es gibt ja solche und solche unter den humanoiden Zweibeinern dieser merkwürdig werdenden Welt) meint er hätte eine Antwort bekommen haut man ihm sachte die nächste Frage um die Ohren. Man dockt also mit Zeigefinger und Mittelfinger in den im Gesicht befindlichen Andockbuchten an (vorzugsweise die Nasenlöcher, mit den Zähnen könnte sich der Mensch gegen das Andocken des Schreiberlings wehren 😉)  Und zieht den Lesenden durch die ganze Geschichte In dem man immer wieder subtil (Ja die Subbies haben jetzt kurz gejauchzt und sich angesprochen gefühlt) Fragen aufwirft. 

Prolog

Durch ein Hintertürchen in Raum und Zeit, nur einen Wimpernschlag von unserer Realität entfernt gelangt man in eine Dimension, wo höhere Mächte und deren Gehilfen auch nicht großartig anders aussehen als wir. Dort trafen sich Zufall und Plan heimlich in der Nacht von Freitag auf Samstag in einer Bar namens "Mischen impossible". Sie lag an der Straße "Jenseits von allem vorstellbaren" dem Refugium der Querdenker. ((Das war damals als ich die "Nora" geschrieben habe noch kein Schimpfwort.))
Was mache ich hier? Zumindest hab ich es nach bestem Wissen und Gewissen versucht: Ich werfe einen ganzen Haufen Fragen auf einmal auf. Wer sind "Zufall" und "Plan",  Querdenkerdimension? Wo ist Nora? Was geht hier vor? Und jene die mich persönlich kennen könnten auch gedacht haben: Jetzt spinnt er aber komplett.)

Mein Lesetipp für alle die es wirklich richtig wissen wollen "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt von James N. Frey. Darin hab ich damals mit Fachworten belegt gefunden was ich mir vorher zum Thema überlegt hatte. (In dreisteren Worten: Ein bisschen Talent kann dem bevorzugten Kunsthandwerk halt nicht schaden.)

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Padraig:

Wie jedes Kunsthandwerk hat auch die Schriftstellerei ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten und Regeln. Regel Nummer 1: Konflikt, Konflikt und noch mal Konflikt. Larifari wischi-waschi ala "Es war ein schöner Sommertag" zieht den Leser nicht in die Geschichte hinein. Man wirft Fragen auf und kaum das der lesende Mensch (oder auch der Klappstuhl sofern sich ein Mensch heutzutage dafür halten möchte - es gibt ja solche und solche unter den humanoiden Zweibeinern dieser merkwürdig werdenden Welt) meint er hätte eine Antwort bekommen haut man ihm sachte die nächste Frage um die Ohren. Man dockt also mit Zeigefinger und Mittelfinger in den im Gesicht befindlichen Andockbuchten an (vorzugsweise die Nasenlöcher, mit den Zähnen könnte sich der Mensch gegen das Andocken des Schreiberlings wehren 😉)  Und zieht den Lesenden durch die ganze Geschichte In dem man immer wieder subtil (Ja die Subbies haben jetzt kurz gejauchzt und sich angesprochen gefühlt) Fragen aufwirft. 

Prolog

Durch ein Hintertürchen in Raum und Zeit, nur einen Wimpernschlag von unserer Realität entfernt gelangt man in eine Dimension, wo höhere Mächte und deren Gehilfen auch nicht großartig anders aussehen als wir. Dort trafen sich Zufall und Plan heimlich in der Nacht von Freitag auf Samstag in einer Bar namens "Mischen impossible". Sie lag an der Straße "Jenseits von allem vorstellbaren" dem Refugium der Querdenker. ((Das war damals als ich die "Nora" geschrieben habe noch kein Schimpfwort.))
Was mache ich hier? Zumindest hab ich es nach bestem Wissen und Gewissen versucht: Ich werfe einen ganzen Haufen Fragen auf einmal auf. Wer sind "Zufall" und "Plan",  Querdenkerdimension? Wo ist Nora? Was geht hier vor? Und jene die mich persönlich kennen könnten auch gedacht haben: Jetzt spinnt er aber komplett.)

Mein Lesetipp für alle die es wirklich richtig wissen wollen "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt von James N. Frey. Darin hab ich damals mit Fachworten belegt gefunden was ich mir vorher zum Thema überlegt hatte. (In dreisteren Worten: Ein bisschen Talent kann dem bevorzugten Kunsthandwerk halt nicht schaden.)

Wow komm mal von deinem tripp runter. Nobody cares dein yapping. Null hilfreiche tips und ein einziges rumgeiere von dir

Geschrieben
Ich bin auch der Meinung, dass man seine Maßstab an den Zweck des Werkes anpassen sollte. Eine zur Unterhaltung geschrieben Kurzgeschichte hat nicht den Anspruch "ein verdammt guter Roman" zu sein.
Ist ein bisschen so als würde ein Michelin Tester in eine Dorfkneipe gehen und sich darüber beschweren, dass die Speisen nicht einen Sternerestaurant entsprechen.
Wenn es dir nicht gefällt: gut, muss es ja auch nicht 😁

Und die Aussage: "Ich bin professioneller Leser" macht die Aussage nicht gewichtiger btw
Geschrieben
Am 8.8.2024 at 08:10, schrieb Padraig:

Wie jedes Kunsthandwerk hat auch die Schriftstellerei ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten und Regeln. Regel Nummer 1: Konflikt, Konflikt und noch mal Konflikt. Larifari wischi-waschi ala "Es war ein schöner Sommertag" zieht den Leser nicht in die Geschichte hinein. Man wirft Fragen auf und kaum das der lesende Mensch (oder auch der Klappstuhl sofern sich ein Mensch heutzutage dafür halten möchte - es gibt ja solche und solche unter den humanoiden Zweibeinern dieser merkwürdig werdenden Welt) meint er hätte eine Antwort bekommen haut man ihm sachte die nächste Frage um die Ohren. Man dockt also mit Zeigefinger und Mittelfinger in den im Gesicht befindlichen Andockbuchten an (vorzugsweise die Nasenlöcher, mit den Zähnen könnte sich der Mensch gegen das Andocken des Schreiberlings wehren 😉)  Und zieht den Lesenden durch die ganze Geschichte In dem man immer wieder subtil (Ja die Subbies haben jetzt kurz gejauchzt und sich angesprochen gefühlt) Fragen aufwirft. 

Prolog

Durch ein Hintertürchen in Raum und Zeit, nur einen Wimpernschlag von unserer Realität entfernt gelangt man in eine Dimension, wo höhere Mächte und deren Gehilfen auch nicht großartig anders aussehen als wir. Dort trafen sich Zufall und Plan heimlich in der Nacht von Freitag auf Samstag in einer Bar namens "Mischen impossible". Sie lag an der Straße "Jenseits von allem vorstellbaren" dem Refugium der Querdenker. ((Das war damals als ich die "Nora" geschrieben habe noch kein Schimpfwort.))
Was mache ich hier? Zumindest hab ich es nach bestem Wissen und Gewissen versucht: Ich werfe einen ganzen Haufen Fragen auf einmal auf. Wer sind "Zufall" und "Plan",  Querdenkerdimension? Wo ist Nora? Was geht hier vor? Und jene die mich persönlich kennen könnten auch gedacht haben: Jetzt spinnt er aber komplett.)

Mein Lesetipp für alle die es wirklich richtig wissen wollen "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt von James N. Frey. Darin hab ich damals mit Fachworten belegt gefunden was ich mir vorher zum Thema überlegt hatte. (In dreisteren Worten: Ein bisschen Talent kann dem bevorzugten Kunsthandwerk halt nicht schaden.)

Also ich fands anziehend... oder eher ausziehend xD

Erwarte eben von Menschen die als Hobby Porn schreiben nicht Goethe

Außerdem "ein bisschen Talent kann nicht schaden"?! Komm mal runter! Er hat dich nach Tipps gefragt und nicht danach von dir degradiert zu werden (Das darf nur ich xD) 

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ich fand die Geschichte sehr gut und würde mich auf eine Fortsetzung freuen.

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