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Was hat Dom zu entscheiden?


Mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Naja der dom sollte halt mit den kinks des subs in mind die Session gestalten und naja die macht haben. Also sehr viel Kontrolle aber nicht alle Kontrolle die Kontrolle über das safe word und über die tabus sollte nie abgegeben werden
Geschrieben
Vor 14 Minuten , schrieb felicetwink2:
Naja der dom sollte halt mit den kinks des subs in mind die Session gestalten und naja die macht haben. Also sehr viel Kontrolle aber nicht alle Kontrolle die Kontrolle über das safe word und über die tabus sollte nie abgegeben werden

Und ich mag es im loop zu bleiben ich mag es wenn man Entscheidungen mit mir abspricht da ich es durch verschiedene sachen nicht mag abrupt in etwas reingeworfen zu werden

Geschrieben
Wieder mal ein interessantes Thema.
Für mich gehört die Abgabe der Kontrolle über mein gesamtes sexuelles Dasein zur Dynamik dazu. Wenn ich mich aber tatsächlich voll und ganz hingebe und dieser Frau so sehr vertraue, dass ich mich in ihren Händen absolut sicher fühle, gehört für mich vor allem dazu, dass ich keine Grenze fordern kann. Weder das setzen, noch das Ausbleiben einer Grenze. Wenn ich mich so sehr in dieser Frau getäuscht habe, dass sie mich mit ihren Grenzen ins Unglück führt, würde ich die Beziehung beenden.
Geschrieben

Für mich ist es die Abgabe der Kontrolle über das "Wie", aber nicht über das "Was".

Orgasmuskontrolle wäre dann, dass meine Komme darüber entscheidet wie das umgesetzt wird. Sei es durch einen PK, bewusst ohne PK, mit oder ohne Teasing und Edging etc pp. 

Das alles natürlich unter Berücksichtigung von Tabus und dem geistigen und körperlichen Zustand. 

Das ist jetzt auf eine Spielbeziehung bezogen und nicht auf eine Session. In einer Session kann für mich auch die Kontrolle über das "Was" abgegeben werden. 

Dafür muss ich aber auch der Person sehr stark vertrauen.

Sub007-8898
Geschrieben
Bei mir erstmal grundsätzlich ein Unterschied von einer Session oder einer festen D/s Beziehung. Prinzipiell gebe ich meinem Gegenüber freie Hand. Vorher werden Tabus besprochen die nicht verhandelbar sind. Da ich ja auch für alle Fälle das Safewort habe. Außerdem hat man als Sub ein gewisses Vetorecht das eben ein Sklave nicht hat. Fesseln zB erst bei dem nötigen Vertrauen. Orgasmuskontrolle hatte ich zweimal mit bis 20 hochzählen bzw runter zählen. Durfte nicht vorher kommen, konnte es Gott sei Dank verhindern, aber das umschalten klappte auch nicht mehr. Musste dann unverrichteter Dinge nach Hause fahren. Bei einer festen D/s Beziehung würde natürlich mehr dran hängen. Auf jeden Fall muß ich von Anfang an Vertrauen haben.
Geschrieben
Das ist ein komplexes Thema. Das kann von einer Orgasmuskontrolle in einer Session bis hin zur Post im TPE gehen.
Wo die Grenzen liegen oder was jeder möchte ist so individuell das ich die Frage nicht wirklich gezielt nicht wirklich beantworten kann.
Mausebär23
Geschrieben
In der Regel kann der Dom nur so viel entscheiden wie die SUB es zu Lest jeder Dom kann aber Punkt die im wichtig sind Fest legen für sich selber und eine SUB suchen die diese Punkte erfüllt. Das Beispiel mit der Orgasmus Kontrolle ich weiß jetzt persönlich nicht was es da für Problem geben soll aber das sieht ja jeder anders
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Mausebär23:

In der Regel kann der Dom nur so viel entscheiden wie die SUB es zu Lest jeder Dom kann aber Punkt die im wichtig sind Fest legen für sich selber und eine SUB suchen die diese Punkte erfüllt. Das Beispiel mit der Orgasmus Kontrolle ich weiß jetzt persönlich nicht was es da für Problem geben soll aber das sieht ja jeder anders

Ja genau. Meine Frage ist eben was für dich persönlich vorhanden sein MUSS für eine Kontrollabgabe, was ist für dich unverzichtbar?

Mausebär23
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb MissCurious:

Ja genau. Meine Frage ist eben was für dich persönlich vorhanden sein MUSS für eine Kontrollabgabe, was ist für dich unverzichtbar?

Für mich persönlich ist es wichtig das ich in unserer Spiel Zeit ihr 3 Löcher so verwenden kann wie ich es möchte und ich da auch die alleinige Kontrolle habe was passiert, hat natürlich auch was mit vertrauen zu tun 

Geschrieben

Also Dom HAT erstmal natürlich nicht allgemein was zu verlangen, sondern wenn es dann ein Machtgefälle gibt, je nach Absprache. Mein Herr ist in erster Linie sexuell motivierter Sadist. Er quält eine Frau auch gerne mit und um ihre Geilheit... 

Ich muss auch gestehen, dass ich das Machtgefälle zwar immer genieße, einfach unter ihm zu sein, seine "Kleine", es mich wenn ich Lust habe aber sexuell nochmal besonders erregt! Und damit kann er gut spielen. Nicht nur sie leiden lassen, sondern auch im positiven Sinne. Bei vielen ist bdsm nunmal sexuell.

Daher ist sein 1. Gebot schon das Selbstberührungsverbot. Allerdings braucht er nicht volle Kontrolle darüber (auch wenn er sie umso lieber hat!). Bei Subs zum spielen, sollten diese zumindest 3 Tage vorher keusch bleiben. Da hat er ihnen aber auch klar gemacht warum und dass das auch "für sie" ist... Natürlich auch für ihn...Ich denke so zumindest 2 Tage vorher keusch zu bleiben, wäre ein MUSS für ihn??? 

In einer Beziehung mag er komplette sexuelle Verfügung (könnte aber Kompromisse finden), gerne 24/7 und weiterführende Regeln, sofern das passt. Wir haben von Anfang an 24/7 gemacht und ich musste nie Bereiche einschränken. Auch wenn ich manchmal im Alltag was tun musste, was ich nicht direkt wollte. Ich gehe zum Beispiel so gut wie nie zum Arzt (leidensfähig...^^) und das hat er schon mal angeordnet. Finanziell käme er nicht auf die Idee darüber komplett zu bestimmen, aber er hat mir schon einige male verboten was Sinnloses zu kaufen (da war es am Ende auch so), Ernährung manchmal, Rauchen, für kurze Strecken kein Auto usw. Freunde und Familie haben wir ohnehin eigentlich zusammen und er schränkt da nichts ein. Ansonsten er hat so überall ein wenig die "Hand drauf". Das ergibt sich hier und passt. Eher "situativ". 

Seine letze Sub in der Beziehung durfte einmal die Woche einen Orgasmus haben. An bestimmten Tagen, also nicht zum Wochenende hin, denn meistens macht man da eher längere Sessions. Ob nun zum Beispiel Montag, Dienstag oder Mittwoch, weiß ich nicht... Das durfte sie auch nur unter einer Auflage. Sie musste dann eine Zeit lang in einem Viereck knien... 

Die Bereitschaft zur Führung wäre ihm definitiv wichtiger, als möglichst viele Regeln! Sein Sadismus und seine Lust, kommt immer auch mal spontan durch und situativ entscheidet er gerne mal was. Das könnte Sub wenn es kein 24/7 wäre natürlich ablehnen, aber wenn es permanent so wäre, wäre das wohl nichts für ihn... Zwangsläufig 24/7 muss er nicht machen, aber es läuft darauf hinaus bdsm nicht ausschließlich auf Sessions zu beschränken... Manche Subs würde er sich erst gar nicht suchen, wäre aber zu Kompromissen bereit, wie zum Beispiel eine Regel mit bestimmten "freien" Orgasmen. Aber völlig uneingeschränkt ginge für ihn auch nicht! 

Er mag Nichtraucherinnen oder sie müsste sich eben einschränken! Ebenso mag er keine stark behaarten Frauen. Ich bin glatt rasiert. Eine Teilrasur käme für ihn auch noch infrage... Keine zu füllige Figur. Aber das ist jetzt eher schon "Typfrage", "Auswahlkriterien". Am Ende muss es halt passen. Vom Typ her, menschlich, ebenso das bdsm. 

Beim bdsm mag mein Herr es eben eher härter und erniedrigender. Ein strenges Machtgefälle. Sie sollte auch ein wenig leidensfähig sein... Eher härteres SM mag er schon. Ebenso Fesselungen, Restriktives und seinen Stahl... Da ginge es kaum ohne. Eine Sub meinte mal Handschellen seien ein Tabu und es gingen nur Ledermanschetten. Er nutzt die echt ständig. Es gibt ganze Sessions, da trage ich die auf dem Rücken, gehe damit duschen oder baden, schlafen... Und unterwegs packt er sie auch in die Jackentasche...😅 Da könnte zum Beispiel spontan was kommen. Deswegen ginge es kaum nur auf gezielte Sessions begrenzt. Er mag "gefangen nehmen", auch mal den Überraschungseffekt... Auch sie mal ein paar Tage als Gefangene zu halten, so Stichwort "Kettensklavin". Ketten, Stahl, das liebt er einfach. So wie manch einer eben Latex oder so. Erniedrigungen sind natürlich individuell. Mein Herr hat nicht DIE eine Praktik. Natürlich kann eine Sub Tabus haben. Da achtet jeder auf was anderes. Sexualpraktiken wären ihm nicht so wichtig wie SM zum Beispiel. Sie muss nicht "3-Loch" und so... Generell hat er wohl gerne ein Mehr an "Spielwiese", als eine sehr eingeschränkte...😁

@MissCurious ein MUSS wäre wohl SM! Masochistin (eher "mehr", aber muss nicht extrem sein), Fesselungen, Stahl und ⛓ Ne gewisse Orgasmuskontrolle! Bereitschaft über Sessions hinaus ein Machtgefälle zu leben.... Drum herum: Zumindest Teilrasur, keine starke Raucherin (insgesamt ne gewisse Gesundheit, Übergewicht und so...), eher "natürlicher" Typ Frau... Künstliche Wimpern, Nägel und sowas, zu viel Schminke usw. mag er nicht... So "grob" nun...🤭🤭🤭

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Also Dom HAT erstmal natürlich nicht allgemein was zu verlangen, sondern wenn es dann ein Machtgefälle gibt, je nach Absprache. Mein Herr ist in erster Linie sexuell motivierter Sadist. Er quält eine Frau auch gerne mit und um ihre Geilheit... 

Ich muss auch gestehen, dass ich das Machtgefälle zwar immer genieße, einfach unter ihm zu sein, seine "Kleine", es mich wenn ich Lust habe aber sexuell nochmal besonders erregt! Und damit kann er gut spielen. Nicht nur sie leiden lassen, sondern auch im positiven Sinne. Bei vielen ist bdsm nunmal sexuell.

Daher ist sein 1. Gebot schon das Selbstberührungsverbot. Allerdings braucht er nicht volle Kontrolle darüber (auch wenn er sie umso lieber hat!). Bei Subs zum spielen, sollten diese zumindest 3 Tage vorher keusch bleiben. Da hat er ihnen aber auch klar gemacht warum und dass das auch "für sie" ist... Natürlich auch für ihn...Ich denke so zumindest 2 Tage vorher keusch zu bleiben, wäre ein MUSS für ihn??? 

In einer Beziehung mag er komplette sexuelle Verfügung (könnte aber Kompromisse finden), gerne 24/7 und weiterführende Regeln, sofern das passt. Wir haben von Anfang an 24/7 gemacht und ich musste nie Bereiche einschränken. Auch wenn ich manchmal im Alltag was tun musste, was ich nicht direkt wollte. Ich gehe zum Beispiel so gut wie nie zum Arzt (leidensfähig...^^) und das hat er schon mal angeordnet. Finanziell käme er nicht auf die Idee darüber komplett zu bestimmen, aber er hat mir schon einige male verboten was Sinnloses zu kaufen (da war es am Ende auch so), Ernährung manchmal, Rauchen, für kurze Strecken kein Auto usw. Freunde und Familie haben wir ohnehin eigentlich zusammen und er schränkt da nichts ein. Ansonsten er hat so überall ein wenig die "Hand drauf". Das ergibt sich hier und passt. Eher "situativ". 

Seine letze Sub in der Beziehung durfte einmal die Woche einen Orgasmus haben. An bestimmten Tagen, also nicht zum Wochenende hin, denn meistens macht man da eher längere Sessions. Ob nun zum Beispiel Montag, Dienstag oder Mittwoch, weiß ich nicht... Das durfte sie auch nur unter einer Auflage. Sie musste dann eine Zeit lang in einem Viereck knien... 

Die Bereitschaft zur Führung wäre ihm definitiv wichtiger, als möglichst viele Regeln! Sein Sadismus und seine Lust, kommt immer auch mal spontan durch und situativ entscheidet er gerne mal was. Das könnte Sub wenn es kein 24/7 wäre natürlich ablehnen, aber wenn es permanent so wäre, wäre das wohl nichts für ihn... Zwangsläufig 24/7 muss er nicht machen, aber es läuft darauf hinaus bdsm nicht ausschließlich auf Sessions zu beschränken... Manche Subs würde er sich erst gar nicht suchen, wäre aber zu Kompromissen bereit, wie zum Beispiel eine Regel mit bestimmten "freien" Orgasmen. Aber völlig uneingeschränkt ginge für ihn auch nicht! 

Er mag Nichtraucherinnen oder sie müsste sich eben einschränken! Ebenso mag er keine stark behaarten Frauen. Ich bin glatt rasiert. Eine Teilrasur käme für ihn auch noch infrage... Keine zu füllige Figur. Aber das ist jetzt eher schon "Typfrage", "Auswahlkriterien". Am Ende muss es halt passen. Vom Typ her, menschlich, ebenso das bdsm. 

Beim bdsm mag mein Herr es eben eher härter und erniedrigender. Ein strenges Machtgefälle. Sie sollte auch ein wenig leidensfähig sein... Eher härteres SM mag er schon. Ebenso Fesselungen, Restriktives und seinen Stahl... Da ginge es kaum ohne. Eine Sub meinte mal Handschellen seien ein Tabu und es gingen nur Ledermanschetten. Er nutzt die echt ständig. Es gibt ganze Sessions, da trage ich die auf dem Rücken, gehe damit duschen oder baden, schlafen... Und unterwegs packt er sie auch in die Jackentasche...😅 Da könnte zum Beispiel spontan was kommen. Deswegen ginge es kaum nur auf gezielte Sessions begrenzt. Er mag "gefangen nehmen", auch mal den Überraschungseffekt... Auch sie mal ein paar Tage als Gefangene zu halten, so Stichwort "Kettensklavin". Ketten, Stahl, das liebt er einfach. So wie manch einer eben Latex oder so. Erniedrigungen sind natürlich individuell. Mein Herr hat nicht DIE eine Praktik. Natürlich kann eine Sub Tabus haben. Da achtet jeder auf was anderes. Sexualpraktiken wären ihm nicht so wichtig wie SM zum Beispiel. Sie muss nicht "3-Loch" und so... Generell hat er wohl gerne ein Mehr an "Spielwiese", als eine sehr eingeschränkte...😁

@MissCurious ein MUSS wäre wohl SM! Masochistin (eher "mehr", aber muss nicht extrem sein), Fesselungen, Stahl und ⛓ Ne gewisse Orgasmuskontrolle! Bereitschaft über Sessions hinaus ein Machtgefälle zu leben.... Drum herum: Zumindest Teilrasur, keine starke Raucherin (insgesamt ne gewisse Gesundheit, Übergewicht und so...), eher "natürlicher" Typ Frau... Künstliche Wimpern, Nägel und sowas, zu viel Schminke usw. mag er nicht... So "grob" nun...🤭🤭🤭

Aber aber.. ein MUSS gibt es doch für beide Seiten. Denn der Sub wird nicht das Gefühl von Kontrollabgabe haben, wenn der/die Dom dort keine Kontrolle ausüben will. Da gibts auf beiden Seiten Must-haves. Über was muss Dom Kontrolle ausüben damit du überhaupt das Gefühl hast dich hingeben zu können? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten, schrieb MissCurious:

Über was muss Dom Kontrolle ausüben damit du überhaupt das Gefühl hast dich hingeben zu können? 

 @MissCurious Eigentlich gar nicht viel bestimmtes, sondern eher muss das bdsm von der Art her PASSEN! Ich brauche einfach das Machtgefälle! 🙂 Und ein bdsm überhaupt mit Orgasmen gelegentlich zumindest. Müsste nicht oft sein. Ein Spiel mit der Sexualität, bestimmte Vorgaben mag ich schon. Ob nun immer oder gelegentlich... Mein bdsm ist schon sexuell und das sollte sich irgendwie im Machtgefälle wiederfinden. Aber mein Herr ist ja auch sexueller Sadist in erster Linie, also passt das. Übrigens mehr Sadist als "Dom" würde ich fast sagen. 

Ich wusste ja nun vorher nicht, wie sich das gestaltet, dass er Regeln wie ein Selbstberührungsverbot hat,  Anrede... Bei uns ist es komplett Verfügung über Sexualität geworden. Passte nicht mit jeder... 

Ich dachte man "macht" einfach bdsm. 

Das mag ich generell härter, strenger. Ohne SM ginge es nicht. Und da war ich schon zeitig von Wörtern wie "Tränen", "Leiden", "Züchtigungen" angezogen...🙈🙈🙈 Wenn manch Dom mir sagte keine Spuren zu mögen, zeitige Grenzen hat, das nicht so mag, bdsm nur "lustvoll", "sinnlich" sein soll, passt es nicht. Seit jeher erregt mich Angst. Schon früh hatte ich ***sfantasien. "Opfer sein", gequält werden... Aber auch so für mich Grenzbereiche austesten, wie eine sportliche Herausforderung...😁 Hartes SM kann sich mit Sexualität mischen, muss aber nicht. Ich mag das immer auf verschiedene Art. 

Definitiv ist bdsm für mich mehr als nur harten Sex/Fesselsex. Harten Sex hatte ich schon immer. Nur "rein, raus" erregt mich nicht. Es ist dieses "Mehr" an Quälereien... Sicher mag ich auch Benutzung. Das sind Sehnsüchte von mir, in den Händen eines Sadisten zu sein, hilflos, wehrlos... Die sich natürlich nicht endlos ausleben lassen und man das auch gar nicht wollte! 🙈 

Derjenige muss diese sexuelle Erregung halt haben. FÜR MICH da irgendwas machen, würde mir absolut nichts geben. Sowas wie: "also wenn du das magst, kann ich auch hart schlagen" Nein, ich will nicht alles mögen! Du sollst weiter gehen auch wenn es mir NICHT gefällt! DU sollst es genießen mich zu quälen... (sicher in Grenzen!) Das ist natürlich keine Vorgabe! Ich kann und will dem Dom nichts "vorgeben". Er muss einfach die Neigung haben! 🙂

Das wäre am wichtigsten!!! Vorgaben mag ich ansonsten wohl auch, sie intensivieren das Machtgefälle. Aber was Dom mir da nun vorgibt, bestimmte Stellungen in ner Session, Anrede, Selbstberührungsverbot, seine Sache...

Wenn er generell Sachen hat, Vorgaben, mag ich das wohl...😁 

Ansonsten, ja einfach halt das Machtgefälle! 😅 Streng so generell von der Art her während ner Session, fordernd, auf mich wirkend! Nen gewisser Zwang, aber auch Sicherheit!  Nur DANN kann ich mich hingeben. Das wäre wichtiger als zig Regeln drum herum. 🙂

Was gar nicht ginge (in ner Session kann er Kleidung natürlich bestimmen), wäre eine permanente Kleiderordnung im Alltag. Ich habe mich früher zeitweise unwohl gefühlt. Ich muss mich einfach mögen, wie ich bin und nicht jeden Tag in Kleider zwingen, die nicht "ICH" sind, mich verkleiden... Sowas ordnet er nur situativ an. Session, Veranstaltung usw. 

Aber auch da passt es einfach, da er nie anderes verlangt hat. Ein eher natürlicher Typ bin ich auch. 🙂 

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb MissCurious:

Korrekterweise muss man sagen: Was Doms grundsätzlich zu entscheiden haben, ist lediglich über sich selbst  ihren Körper, Zeit, Grenzen usw..

Mir ist jedoch in einem Thread aufgefallen, dass es Dinge gibt die manchmal für Subs und Doms ganz wichtig sind, die grundsätzlich zu ihrer Art von Dominanz gehen und für die es unvorstellbar ist, diese Art von Kontrolle nicht abzugeben/zu übernehmen. In dem Fall ging es z.B. um Orgasmuskontrolle.

Was für eine Kontrolle muss für eure Vorstellung zwingend abgetreten werden für die Dauer der Session oder für die Dauer der Dynamik?

 

 

In erster Linie muss das vorhanden sein was der Herrin Spaß macht und ihr gefällt finde ich. Sehr sinnvoll finde ich wenn die Dame die Kontrolle über die Sexualität und Orgasmen übernimmt, bei Sessions über die Bewegungsfreiheit und was man zu tragen hat. Also wenn ein Vertrauensverhältnis da ist, man ihr quasi hilflos ausgeliefert ist 😊

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

 @MissCurious Eigentlich gar nicht viel bestimmtes, sondern eher muss das bdsm von der Art her PASSEN! Ich brauche einfach das Machtgefälle! 🙂 Und ein bdsm überhaupt mit Orgasmen gelegentlich zumindest. Müsste nicht oft sein. Ein Spiel mit der Sexualität, bestimmte Vorgaben mag ich schon. Ob nun immer oder gelegentlich... Mein bdsm ist schon sexuell und das sollte sich irgendwie im Machtgefälle wiederfinden. Aber mein Herr ist ja auch sexueller Sadist in erster Linie, also passt das. Übrigens mehr Sadist als "Dom" würde ich fast sagen. 

Ich wusste ja nun vorher nicht, wie sich das gestaltet, dass er Regeln wie ein Selbstberührungsverbot hat,  Anrede... Bei uns ist es komplett Verfügung über Sexualität geworden. Passte nicht mit jeder... 

Ich dachte man "macht" einfach bdsm. 

Das mag ich generell härter, strenger. Ohne SM ginge es nicht. Und da war ich schon zeitig von Wörtern wie "Tränen", "Leiden", "Züchtigungen" angezogen...🙈🙈🙈 Wenn manch Dom mir sagte keine Spuren zu mögen, zeitige Grenzen hat, das nicht so mag, bdsm nur "lustvoll", "sinnlich" sein soll, passt es nicht. Seit jeher erregt mich Angst. Schon früh hatte ich ***sfantasien. "Opfer sein", gequält werden... Aber auch so für mich Grenzbereiche austesten, wie eine sportliche Herausforderung...😁 Hartes SM kann sich mit Sexualität mischen, muss aber nicht. Ich mag das immer auf verschiedene Art. 

Definitiv ist bdsm für mich mehr als nur harten Sex/Fesselsex. Harten Sex hatte ich schon immer. Nur "rein, raus" erregt mich nicht. Es ist dieses "Mehr" an Quälereien... Sicher mag ich auch Benutzung. Das sind Sehnsüchte von mir, in den Händen eines Sadisten zu sein, hilflos, wehrlos... Die sich natürlich nicht endlos ausleben lassen und man das auch gar nicht wollte! 🙈 

Derjenige muss diese sexuelle Erregung halt haben. FÜR MICH da irgendwas machen, würde mir absolut nichts geben. Sowas wie: "also wenn du das magst, kann ich auch hart schlagen" Nein, ich will nicht alles mögen! Du sollst weiter gehen auch wenn es mir NICHT gefällt! DU sollst es genießen mich zu quälen... (sicher in Grenzen!) Das ist natürlich keine Vorgabe! Ich kann und will dem Dom nichts "vorgeben". Er muss einfach die Neigung haben! 🙂

Das wäre am wichtigsten!!! Vorgaben mag ich ansonsten wohl auch, sie intensivieren das Machtgefälle. Aber was Dom mir da nun vorgibt, bestimmte Stellungen in ner Session, Anrede, Selbstberührungsverbot, seine Sache...

Wenn er generell Sachen hat, Vorgaben, mag ich das wohl...😁 

Ansonsten, ja einfach halt das Machtgefälle! 😅 Streng so generell von der Art her während ner Session, fordernd, auf mich wirkend! Nen gewisser Zwang, aber auch Sicherheit!  Nur DANN kann ich mich hingeben. Das wäre wichtiger als zig Regeln drum herum. 🙂

Was gar nicht ginge (in ner Session kann er Kleidung natürlich bestimmen), wäre eine permanente Kleiderordnung im Alltag. Ich habe mich früher zeitweise unwohl gefühlt. Ich muss mich einfach mögen, wie ich bin und nicht jeden Tag in Kleider zwingen, die nicht "ICH" sind, mich verkleiden... Sowas ordnet er nur situativ an. Session, Veranstaltung usw. 

Aber auch da passt es einfach, da er nie anderes verlangt hat. Ein eher natürlicher Typ bin ich auch. 🙂 

Ich denke du nimmst das als Natürlich, was du kennst. 

Ich glaube z.b. ein GentleDom wäre nichts wo du dich dominiert fühlen würdest 😁

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Mrslave86:

In erster Linie muss das vorhanden sein was der Herrin Spaß macht und ihr gefällt finde ich. Sehr sinnvoll finde ich wenn die Dame die Kontrolle über die Sexualität und Orgasmen übernimmt, bei Sessions über die Bewegungsfreiheit und was man zu tragen hat. Also wenn ein Vertrauensverhältnis da ist, man ihr quasi hilflos ausgeliefert ist 😊

Was darf nicht fehlen, damit das überhaupt als Session oder D/s für dich gilt? Welche Art von Kontrollübernahme? Ich bin mir sicher dass da auch Subs Must Haves haben 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb MissCurious:

Ich glaube z.b. ein GentleDom wäre nichts wo du dich dominiert fühlen würdest 😁

Oh @MissCurious mein Herr kann auch GentleDom sein... Ganz lieb sprechen...😈 Aber ich weiß, was DAHINTER steckt... 

Du hast aber schon recht, ich mag Befehle und kein ewiges bitten...😁

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Ropamin:

Kontrolle kann aber auch ganz subtil und einladend sein - ich mag da weniger feste Regeln und dafür Rituale, die ich langsam etabliere. Es ist also weniger ein "du musst" und mehr ein "es würde mir gefallen" - ähnlich handhabe ich das bei Dingen, die ich nicht möchte, die nicht als Verbot definiert werden. Der Entwicklung einer Dynamik Zeit geben ist etwas, das ich lieber mag als eine Partnerin schnell in eine Form pressen zu wollen - genau das gibt mir die Möglichkeit Dinge zu entdecken, die mir eine Partnerin von sich aus anbietet und die mich ansprechen. Das ist ein wenig wie schnitzen, bei dem man sich ein Stück Holz anschaut und überlegt, was man daraus, so wie es gewachsen ist machen kann. 

Entwicklung zu beobachten ist schon ziemlich spannend für mich. 

Die unmittelbare Kontrolle, die mir gefällt ist da, dass ich mit meinem Auftreten und Handeln direkt steuern kann, wie sie sich in meiner Gegenwart fühlt und Einfluss auf die Stimmung habe. 

Entscheidungen, die ich treffe, sollen nicht entmündugen sondern eine Entwicklung voranbringen und ich muss dahinter schon mehr Sinn sehen als nur ein "will ich einfach so haben" - ich selbst entwickle mich ja auch dadurch weiter, wenn ich eben nicht immer nur eigenen Standarts folge. 

Praktiken sehe ich auch nicht als Selbstzweck - und das wie ist mir wichtiger als das was. 

Und um den Bogen zum Holz zu schließen - wenn ich immer nur Löffel schnitze, dann werd ich auch immer nur Suppe essen können... 

Die Stimmung zu beeinflussen und darauf Einfluss zu nehmen was jemand anderes fühlt mit dem man in Beziehung steht ist glaube ich eigentlich ein grundlegendes Merkmal menschlicher Beziehungen, dafür braucht es nicht unbedingt ein Gefälle 🤔 

 

Eine bestimmte Charakteristik wird es wohl immer haben, an der man unterscheidet zwischen D/s und Vanilla oder Top/Bottoming ohne Machtgefälle. Das was es für den einen ausmacht, macht es für jemand anderen aber nicht aus. So wie du dich verhältst wird es Subs geben die gar nicht das Gefühl haben in einer Session/Dynamik zu sein, was aber ja nicht schlimm ist. Wäre bei mir nicht anders. Weil für sie eben X dazu gehört. Die Ansprüche daran was es ausmacht, was man braucht ,wonach man sich sehnt, das ist verschieden. Und danach fragte ich

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb MissCurious:

Ja genau. Meine Frage ist eben was für dich persönlich vorhanden sein MUSS für eine Kontrollabgabe, was ist für dich unverzichtbar?

Natürlich, ganz universell, muss Dom Kontrolle übernehmen, Verantwortung tragen und Führen.

 

Für mich persönlich ist Monogamie unverzichtbar und, dass er sich Sex von mir nimmt, wenn er Sex möchte. Und dass er ihn sich so nimmt, wie er ihn braucht. 

Es gibt die Momente, wo ich nicht möchte und hoffe, dass er frei genug von seiner guten Erziehung ist, es dennoch nicht abzubrechen.

 

Ebenfalls für mich unverzichtbar ist, dass er das richtige Maß der Berührungsintensität kennt. Entweder er ist extrem zart oder er tut mir durch Berührung weh. Das "normale" Berühren ist für mich kaum zu spüren oder extrem nervig.

 

Alles andere an Praktiken ist relativ optional. Es spielt das Partnerschaftliche eine entscheidendere Rolle für mich.

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