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Unterschied Sub/Sklavin


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die iO ist keine Figur die hat wirklich so gelebt. 

Geschrieben

Es gibt Slave die wollen keine Sub werden die sind glücklich in ihrer Aufgabe. Und andere wollen Sub werden das ist jedem selbst überlassen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ob du wirklich Sklave bist oder es nur ein Spiel ist, merkst du, wenn dein Herr keinen Bock mehr auf dich hat oder du auf ihn.

Wie ist das gemeint @Teaspoon? Also ich verstehe es echt nicht. Man wirft ja bei Problemen nicht direkt das Habdtuch hin. Das ist ja in einer DS-Beziehung, wie in jeder ernsthaften Beziehung.

vor 6 Minuten, schrieb Raphaela:

Es gibt Slave die wollen keine Sub werden die sind glücklich in ihrer Aufgabe. Und andere wollen Sub werden das ist jedem selbst überlassen. 

Ist ja auch ok, wenn ihr das so macht @Raphaela und das auch mit DD zu tun hat.

So herum, dass jemand zur Sub aufsteigen kann, habe ich persönlich es wirklich noch nie gehört. Für die meisten ist Sklavin "mehr", da ihr Herr eben weitreichender über sie verfügen kann.

Natürlich ist sie damit auch niedriger in ihrer Stellung. Aber das, ein starkes Machtgefälle, ganz Eigentum, mögen ja manche...😉

Und na ja, "niedriger" von der Stellung her. Zugleich, da man sich weitreich nach unten begibt, eben auch "wertvoll". Das kann auch als ein hohes Attribut gewertet werden. Am Ende ist es für die meisten "mehr". 

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben

@Bratty_Lowarum solltest du das als Sub nicht machen. Ich habe das starke Machtgefälle auch und habe auch alles Aufgegeben. Meine Meinung darf ich anbringen aber ob es so gemacht wird entscheidet letztendlich mein Herr. 

Und meine No gos haben wir von Anfang an festgelegt. 

Und sollte sich was ändern wird nach gebessert. 

Ob ich mir jetzt mehr traue oder ob wir wieder einen Schritt zurück müssen. 

Das haben wir bei Wachs gesehen am Anfang hat es mir gut gefallen und plötzlich habe ich Panik bekommen dann haben wir es gelassen bis von mir aus der Wunsch kam das ich es nochmal probieren möchte. 

Was am Ende sehr lustig geendet ist. Das blöde Wachs der niedrig Temperatur Kerze ist nicht mehr abgegangen weder mit Eis noch mit Messer sah am nächsten Tag wie ein Streifenhörnchen aus gottseidank hat es keiner mitbekommen. 

Geschrieben

@Bratty_Lowarum solltest du das als Sub nicht machen. Ich habe das starke Machtgefälle auch und habe auch alles Aufgegeben. Meine Meinung darf ich anbringen aber ob es so gemacht wird entscheidet letztendlich mein Herr. 

Und meine No gos haben wir von Anfang an festgelegt. 

Und sollte sich was ändern wird nach gebessert. 

Ob ich mir jetzt mehr traue oder ob wir wieder einen Schritt zurück müssen. 

Das haben wir bei Wachs gesehen am Anfang hat es mir gut gefallen und plötzlich habe ich Panik bekommen dann haben wir es gelassen bis von mir aus der Wunsch kam das ich es nochmal probieren möchte. 

Was am Ende sehr lustig geendet ist. Das blöde Wachs der niedrig Temperatur Kerze ist nicht mehr abgegangen weder mit Eis noch mit Messer sah am nächsten Tag wie ein Streifenhörnchen aus gottseidank hat es keiner mitbekommen. 

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Wie ist das gemeint @Teaspoon? Also ich verstehe es echt nicht. Man wirft ja bei Problemen nicht direkt das Habdtuch hin. Das ist ja in einer DS-Beziehung, wie in jeder ernsthaften Beziehung.

Außerdem fand die Beziehung ja trotz statt. Auch wenn wir uns trennen sollten, was hoffentlich nicht passiert, so war das trotzdem kein Spiel für mich. Die D/s Beziehung ist wie jede andere Beziehung auch. Nur eben etwas spezieller. Meine frühere Ex-Bezieung war auch kein Spiel. Ich verstehe die Aussage auch nicht.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Jacqueline89:

Außerdem fand die Beziehung ja trotz statt. Auch wenn wir uns trennen sollten, was hoffentlich nicht passiert, so war das trotzdem kein Spiel für mich. Die D/s Beziehung ist wie jede andere Beziehung auch. Nur eben etwas spezieller. Meine frühere Ex-Bezieung war auch kein Spiel. Ich verstehe die Aussage auch nicht.

Dann lies den Post über deinem. Da habe ich es noch einmal erklärt.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Teaspoon:

Aber ich weiß, dass ich keine Sklavin bin, denn ich bin frei. Ich bin frei meinen Herrn zu wählen, ich bin frei meine Unterwerfung nicht irgendwem geben zu müssen und ich bin frei mich zu trennen, wenn es nötig wird.

Für mich persönlich @Teaspoon

Es geht doch um die Tatsache IN einem Machtgefälle. Da ist man eben nicht frei. Sondern gebunden. An den Herrn und seine Entscheidungen.

Natürlich suche ich mir den Herrn selbst aus. Und ich kann eine solche Beziehung auch beenden (wie eine Ehe). Sklavin meint ja keine Sklavin im geschichtlichen Sinne, sondern eine bdsm-Sklavin. Die unterscheidet sich von der Sub darin, dass sie selbst gewählt hat Eigentum zu sein.

Natürlich muss sie das nicht für immer sein. Bdsm wäre doch missbräuchlich, käme man aus einer Beziehung nie wieder raus! 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Teaspoon:

Was ich aber eigentlich meine: eine Sklavin kann sich nicht trennen, sie muss bleiben, ob sie will oder nicht. Wenn du dich also irgendwann von ihm trennen kannst, warst du nicht seine Sklavin.

Von einer Sklavin trennt man sich auch nicht, man entsorgt sie. Wenn er dich also nicht weiter verkauft, besitzlos auf die Straße wirft oder zum Goldschürfen nach Australien schickt, während er den sexuellen Teil des BDSM mit einer jüngeren sexy Neusklavin auslebt, sondern sich ordentlich trennt, sich dabei an die Gesetze hält, die dir als freier Mensch zustehen, dann warst du keine Sklavin.

Du sprichst von historischen Sklaven. Davon ist hier nicht die Rede. Es geht um BDSM Sklave und das ist trotzdem kein Spiel, auch wenn ich die Beziehung theoretisch beenden kann. Oder siehst du eine Ehe auch als Spiel an? Es gibt die Zwangsheirat. Da gibt es kein Konsens. Das ist Missbrauch. Eine Ehe ohne Zwang, auch wenn sich die Frau oder Mann jederzeit scheiden lassen kann, ist trotzdem kein Spiel.

Falls du jede Art von Beziehung so berachtet, nur weil kein Zwang dahinter steht, dann ist das wirklich traurig.

Ich bleibe bei meiner Meinung.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Bratty_Lo:

Für mich persönlich @Teaspoon

Es geht doch um die Tatsache IN einem Machtgefälle. Da ist man eben nicht frei. Sondern gebunden. An den Herrn und seine Entscheidungen.

Natürlich suche ich mir den Herrn selbst aus. Und ich kann eine solche Beziehung auch beenden (wie eine Ehe). Sklavin meint ja keine Sklavin im geschichtlichen Sinne, sondern eine bdsm-Sklavin. Die unterscheidet sich von der Sub darin, dass sie selbst gewählt hat Eigentum zu sein.

Natürlich muss sie das nicht für immer sein. Bdsm wäre doch missbräuchlich, käme man aus einer Beziehung nie wieder raus! 

Selbe Gedanken 😅

Geschrieben

@Jacqueline89auch wir leben keine Geschichte nach und die O ist keine Geschichte wie Aschenputtel die hat wirklich so in Frankreich gelebt. 

Auch ist Domestic Disziplin keine Geschichte das ist eine Glaubensrichtung in Amerika wo es richtig Zeremonie mit ihren bei uns sagt man Priester gefeiert werden due sogenannte Halsband Zeremonie auf deutsch bei uns bei vielen bekannt als schwarze Hochzeit. 

Das einzige was wirklich erfunden ist fity sha of grey.

Da haben sich viele davon anstecken lassen und haben gemeint das können sie auch. Was reichlich schief manchmal gegangen ist wie ein Bekannter erzählt hat der bei der freiwilligen Feuerwehr ist die mussten genügend aus Handschellen befreien. 

Und wir haben den Weg gefunden der für uns richtig ist und zwar 24/7 365 Tage im Jahr und wer mehr wissen möchte kann uns anschreiben und wir erklären es genauer.

Geschrieben

Ja, das passt so sehr gut!

Auch der Vergleich mit "Zwangsehe"..

Sehe ich auch so..

vor 1 Minute, schrieb Jacqueline89:

Selbe Gedanken 😅

🤭🤭🤭 Das hatte ich heute mit meinem Herrn auch schon...😅👍

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Raphaela:

@Jacqueline89auch wir leben keine Geschichte nach und die O ist keine Geschichte wie Aschenputtel die hat wirklich so in Frankreich gelebt. 

Auch ist Domestic Disziplin keine Geschichte das ist eine Glaubensrichtung in Amerika wo es richtig Zeremonie mit ihren bei uns sagt man Priester gefeiert werden due sogenannte Halsband Zeremonie auf deutsch bei uns bei vielen bekannt als schwarze Hochzeit. 

Das einzige was wirklich erfunden ist fity sha of grey.

Da haben sich viele davon anstecken lassen und haben gemeint das können sie auch. Was reichlich schief manchmal gegangen ist wie ein Bekannter erzählt hat der bei der freiwilligen Feuerwehr ist die mussten genügend aus Handschellen befreien. 

Und wir haben den Weg gefunden der für uns richtig ist und zwar 24/7 365 Tage im Jahr und wer mehr wissen möchte kann uns anschreiben und wir erklären es genauer.

Ich habe nicht behauptet das ihr eine Geschichte nachlebt. Ihr habt euren BDSM gefunden. Das ist schön. Wir haben unseren auch gefunden. Ich lebe auch 24/7, eben als Sklavin.

Bzgl. der O. Da muss ich wohl nochmal recherchieren.

Geschrieben

@Jacqueline89wenn du genau lesen würdest habe ich geschrieben das jeder in seinem Status glücklich werden kann und wenn jemand Slave bleiben möchte dann darf er das auch. 

Aber es gibt halt welche die damit nicht zufrieden sind. 

Auch möchte ich niemals eine richtige O werden auch wenn ich bei denen die GDO leben immer nur die Novizin bin die nicht das große haben möchte.Nach DD bin ich es wenn auch mit vielen Abstrichen. 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Raphaela:

wenn jemand Slave bleiben möchte dann darf er das auch. 

Aber es gibt halt welche die damit nicht zufrieden sind. 

Warum so abfällig? In meiner Welt ist Sklavin aber mehr als Sub und erst recht als eine "O" was immer das auch ein mag.

vor 11 Minuten, schrieb Raphaela:

Auch möchte ich niemals eine richtige O werden auch wenn ich bei denen die GDO leben immer nur die Novizin bin die nicht das große haben möchte.Nach DD bin ich es wenn auch mit vielen Abstrichen. 

Verdammt, immer wenn Du schreibst muss ich Tante Google bemühen; und erwischt, aus "GDO" werde ich nicht schlau. Gesellschaft Deutscher Orgelfreunde oder wie jetzte?

Was Du alles in Schubladen steckst, mir wird schwindelig ...

Und jetzt mal Butter bei die Fische; - Es gab und gibt keine richtige O, denn die O ist eine Romanfigur, von der Schreiberin durch Marquis de Sade inspiriert dessen Literatur Sie durch ihren Ehemann kennenlernte.

Den Roman habe ich drei mal gelesen, ebenso zahlreiche historische Kritiken. Es gibt einen Film und eine Serie, Beides habe ich mir angesehen und fand es im Vergleich zum Buch recht enttäuschend. Es gibt keinen einzigen historischen Hinweis, dass die O eine reale Person war, da Gegenteil ist überliefert.  Laut Autorin ist Sie eine reine Schöpfung ihrer Phantasie.

Das mag sein das Frauen das nach gelebt haben. Deswegen kann es auch keine richtige "O" geben. Das Ding ist Phantasie. Punkt. Außerdem mit offenem (tragischen?) Ende ...

Mit Verlaub, das ist Bullshit darin was Ernstes zu sehen indem man einer Romanfigur nacheifert, das ist ein Kult, kann man machen, wenn man nichts Eigenes hat mit Dem man sich identifizieren kann. Aber verlange doch bitte nicht von anderen das Ernst zu nehmen.

Und mit Verlaub; komme mir bitte nicht damit, dass ich richtig lesen soll, das ist doch mit Verlaub dummes Zeug. Ich stelle mal den Verdacht in den Raum dass ich sogar im Gegenteil weitaus mehr über die Geschichte der "O" inhaliert habe wie Du ...

Aber lasse mal einen alten doofen Mann wie mich mal nicht dumm sterben; Was ist Gottes Namen ist GDO? Ich konnte das in keinem Fetisch Lexikon finden! Und das will was heißen wenn ich etwas nicht finden kann ... GDO ist für mich ein historischer Instrumentenhersteller für den Automobilbau ... ;)

Geschrieben

@Druide-Jo ich habe GdO auch schon in einem anderen Forum in Zusammenhang mit der O gelesen. Google sagt dazu nichts. 

"Gesetze der O"??? Keine Ahnung...😅 "Grundlagen der O"? 

Ich kenne sie auch nur fiktiv. Habe es aber nie gelesen, aber das was ich darüber gelesen habe. Werde aber auch nochmal recherchieren.

Eine Person meinte auch mal, dass die Erzählerin, sie zwar "O" nennt, die O (als Figur) sich selbst im Roman, aber sogar als Sklavin bezeichnet! 

Das müsste ich nachlesen, ob das stimmt.

Geschrieben

Bzw. 

"Die Bezeichnung „O“ benutzt die Hauptperson und Erzählerin im Buch ( Geschichte der O) synonym für ihren Vornamen.
Sich selbst bezeichnet sie in dem Buch als Sklavin!" 🤷‍♀️

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Bratty_Lo:

Bzw. 

"Die Bezeichnung „O“ benutzt die Hauptperson und Erzählerin im Buch ( Geschichte der O) synonym für ihren Vornamen.
Sich selbst bezeichnet sie in dem Buch als Sklavin!" 🤷‍♀️

Die O ist auch eine Sklavin. Geht in Richtung TPE.

Ich habe auch noch nie gehört und gelesen, dass es eine O wirklich hab. Denn das war nur die Abkürzung für ihren Namen.

Aber vielleicht mag ja @Raphaela uns eine Quelle liefern.

Geschrieben

@Bratty_Lo und @Jacqueline89 nichts anderes sage ich, als dass es eben keine (historische) Sklaverei ist und ich es daher schlicht falsch finde zu sagen "Ich bin wirklich die echte (rechtlose) Sklavin meines Herrn." Denn das ist es eben nicht. 

 

Wenn ihr nun sagt, dass es doch aber klar sei, dass wir von Sklaverei im BDSM Kontext sprechen und es daher doch klar sei, dass es doch um die BDSM-Sklavin gehe, dann verstehe ich nicht, warum es dann wichtig ist, sich als "echte" Sklavin zu labeln und damit von all den anderen BDSM-Sklaven abzuheben.

Geschrieben

@Jacqueline89das kann ich es gab ein Interview mit der Autorin der GDO wo Sie erzählt das sie ein Interview mit der O geführt hat und daraus ihr Buch geschrieben hat. 

Und das steht auch so im Buch die O im 21 Jahrhundert das inzwischen in der 3 Auflage erschienen ist.

und da steht auch der Unterschied drinnen Slave und SUB und O

Geschrieben (bearbeitet)

@Teaspoon Ich persönlich label mich ja nun nicht als Sklavin (wenn mein Herr mich so nennt, mag ich das tatsächlich aber auch...🤭), sondern als Sub. Ich kann mich auch nicht erinnern "echte" Sklavin geschrieben zu haben. Ich schreibe meistens Sklavin oder bdsm-Sklavin. Und da gibt es das Wort ja nunmal. Wenn wir hier über bdsm schreiben, selbst wenn es mal "echte" Sklavin hieß, ist das natürlich auf bdsm bezogen. Was ich zumeist schreibe, ist bdsm echt/ernthaft zu "leben" und nicht zu spielen. Das wird eben unterschieden. Gemeit ist damit eine 24/7 Beziehung und keine Rollenspiele, bdsm nur im Schlafzimmer und dergleichen.

Was ich auch geschrieben habe, ist dass sich manche als Sklave "labeln", es in meinen Augen aber nicht sind. Sklave zu sein bedeutet für mich nunmal Eigentum einer Herrschaft zu sein und 24/7. Das wird von den meisten bdsm'lern ebenso gesehen und ist schon der allgemeine Tenor. Auch wenn es da kein Gesetz oder DIE eine Definition gibt. Es gibt aber Beschreibungen ( die teils ein wenig anders sind), die eine Sklavin von der Sub unterscheiden und schon eine allgemeine Betrachtungsweise im bdsm. 

Ob nun irgendwo geschrieben wurde "echte" Sklavin. Da suche ich nun nicht die Beiträge durch oder hänge mich daran auf. Gemeint ist hier wohl immer bdsm. Und man kann das als Sklavin leben. 

Und eine Sklavin hat (für uns zumindest!) auch keine Rechte mehr. Das ist ja schon auf den Oberbefriff Sklavin IM bdsm bezogen. Es gelten weiterhin Tabus und ein Konsens (sonst wäre es ja missbräuchlich!!!)

Ansonsten kann der Herr alles im Rahmen für mich bestimmen. Wenn mein Herr ihr aber das Handy abnimmt, joa dann macht er das... Wenn er meint sie nachts zu wecken, weil sie etwas tun soll, ja dann macht er das... (natürlich nur entsprechend selten, sie soll ja gesund sein, ausreichend Schlaf und so) Einmal hatten wir morgens direkt eine Session und ich noch nichts gefrühstückt. Das ist bei mit dem Kreislauf so eine Sache und ich wollte erst frühstücken. Na ja, dann gibt es ein Toast auf dem Boden, welches die Sklavin dann dort nackt verzehren kann. Ich als Sub bekomme aber zum Beispiel immer meinen Kaffee.  Ich brauche das einfach...😅 Braucht man den wirklich? Nö. Eine Sklavin könnte also nicht "verlangen", doch bitte ihren Kaffee zu bekommen. Ich verlange das natürlich nicht direkt, dass er den holen soll, aber es ist quasi schon ein "Verlangen" von mir...🤭  Natürlich können oben beschriebene Dinge auch ein Tabu sein (Handy oder so), aber im Grunde genommen, was es nicht ist, da denkt mein Herr schon, dass er über eine Sklavin eben nach Lust verfügen kann und sie klaglos auch von Zeit zu Zeit Entbehrungen annimmt. Sie selbst wird nur das allernötigste zum Tabu, bzw. manche nennen es in Bezug auf nicht bdsm-Praktiken No Go, deklarieren. Wenn etwas spontan nicht geht, etwas wichtig am Handy ist, sie kann das immer kommunizieren! Und der Herr wird angemessen darauf Rücksicht nehmen!

Rechtslos ist im bdsm natürlich eher ein "Leitmodell". Dass die Sklavin das Bewusstsein hat, eben nichts als Recht für sich "beanspruchen" zu können. Dabei ginge es nicht darum es ihr ständig so unangenehm wie möglich zu machen! Sie würde auch schöne Dinge erfahren! Aber sie hätte eine Stellung weit unten, müsste öfters ihre Komfortzone verlassen, als die Sub und in dem Sinne meint keine Rechte, eher ein Leitmodell. Natürlich nicht "absolut" betrachtet. Das total und absolut zu sehen, ohne jede Rücksicht, wäre missbräuchlich. Grenzen hat schließlich jeder. Und über allem steht im bdsm der Konsens! Davon gehe ich mal aus! 

Wie gesagt, wenn was nicht geht, ist das Kommunikation. Aber nicht im Voraus schon: "nur so, aber so nicht, Bedingungen stellen: "nur wenn..." usw. Jetzt so grob. Das wäre es zumindest für meinen Herrn. Das alles kann natürlich unterschiedlich weit gehen. Nicht jeder ist stark masochistisch usw. In der Intensität und generell von dem, was so gewünscht und verlangt wird, müssen Dom und Sklavin für mich einfach passen. 24/7 ist es für mich immer. 🙂

"Rechtlos" muss ja nicht für jeden passen @Teaspoon

vor 5 Stunden, schrieb Teaspoon:

warum es dann wichtig ist, sich als "echte" Sklavin zu labeln und damit von all den anderen BDSM-Sklaven abzuheben.

Das habe ich so nirgends gelesen, dass sich jemand so "labelt", um sich abzuheben. Jede Dynamik ist ja verschieden und individuell. Wo die eine weiter geht, tut und kann es die andere vielleicht nicht usw. Bdsm ist ja kein Wettkampf oder eine Sklala, ab wann man Sklavin sein darf! Für mich persönlich, zumindest sich unliebsamen Dingen nicht gänzlich zu entziehen, auch etwas die Komfortzone zu verlassen, eine Bereitschaft, wärs für mich schon. Geht etwas nicht, würde mein Herr es dann nicht gänzlich lassen, sondern "abmildern", anpassen... Die Einstellung und Gedanken machen für mich mehr eine Sklavin aus, als einzelne Praktiken...🥰

Anders herum, gerade männliche Sklaven gibt es da einige, die wahnsinnig viele Praktiken "anbieten", aber im Grunde genommen schon ein genaues Bild vor Augen haben, was die Femdom doch bitte "bedienen" soll... Das ist für mich persönlich kein Sklave!

In dem Zusammenhang habe ich vielleicht mal gesagt, das ist kein "echter" Sklave für mich (auf bdsm bezogen). Daran kann ich mich aber nicht erinnern. Eher werde ich aber gesagt haben, sowas ist "kein" Sklave für mich. Vielleicht auch nicht "wirklich" ein Sklave. Also nicht wirklich ein bdsm-Sklave, nicht kein "wirklicher" Sklave. Aber das wäre fast schon Haarspalterei für mich. Und wieder so einzelne Wörter... Wir wissen doch, dass wir bei bdsm sind...😅

Generell sage ich "Sklave" oder "bdsm-Sklave". Ich finde das im bdsm auch passender, als "echter" Sklave, obwohl man weiß, wo man sich bewegt. 🙂

Für Außenstehende wäre zugegebenermaßen die Aussage: "Ich bin eine echte Sklavin", deplaziert! (Sofern das Gegenüber nichts von bdsm weiß definitiv!)

"Ich bin eine Sklavin" im Grunde genommen auch. Denn Sklave ist von der Tatsache her, was es ist. Aber da gibt es umgangssprachlich Sklaven in verschiedener Hinsicht, wo man das so sagt. Ich bin ein "Ehesklave", "ich fühle mich als Sklave staatlicher Vorgaben" usw. Da würde man dann wohl nachfragen: "inwiefern ein Sklave???"

Darüber lässt sich aber wie gesagt schon bei Sklave für sich stehend streiten. 😉

Na ja. Soweit. Sklaven im bdsm gibt es nunmal. 🙂 

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
Am 27.8.2024 at 21:37, schrieb towel:

bullshit, sorry

Kannst du anderen mal bitte ihre Meinung lassen ohne „ Bullshit“?

Geschrieben

Aus meiner Erfahrung in verschiedenen Foren, und Erfahrungen und Berichten insbesondere von Sklavinnenhaltern. 

Für mich ist eine Sklavin jemand die einmal ihre Tabus definiert. Danach hat sie kein Mitspracherecht mehr. 
Sie hat die Kontrolle über ALLE Lebensbereiche abgegeben. Sie ist sowohl im Alltag als auch im BDSM  Eigentum ihres Herrn. 
(Natürlich im Rahmen der Gesetze freiwillig!)

Der Herr hat die vollständige Sorge über ihre psychische und physische Unversehrtheit und finanzielle Absicherung. 
 

Eine Sub hat nicht nur Tabus , sondern auch weiche NoGos . Sie hat ein Safeword und kann jederzeit eine Session abbrechen, im Gegensatz zur Sklavin. 
Obwohl ein Metakonsens vereinbart sein kann. 

Eine Sub kann TPE leben ähnlich einer Sklavin aber dies jederzeit widerrufen. 
Objektivizierung  ist immer zeitlich begrenzt.

Es gibt ja noch Zofen,  Os , Littles, Brats und anderes. Aber das ist hier ja nicht die Frage.

Wer Gor kennt und lebt weiss das es da sehr viele Formen von Sklavinnen gibt.

 

Zusammengefasst

eine  Sub behält immer ihre Vetorechte im Gegensatz zur Sklavin. Auch im TPE  können mit Zustimmung bestimmte Bereiche ausgeklammert werden. Diese Gewährung kann aber jederzeit vom Herrn widerrufen werden. 

 

Das ist meine Definition dieser Bezeichnungen und erhebt selbstverständlich kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. :-))))

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Raphaela:

@Jacqueline89das kann ich es gab ein Interview mit der Autorin der GDO wo Sie erzählt das sie ein Interview mit der O geführt hat und daraus ihr Buch geschrieben hat. 

Und das steht auch so im Buch die O im 21 Jahrhundert das inzwischen in der 3 Auflage erschienen ist.

und da steht auch der Unterschied drinnen Slave und SUB und O

Noch einmal: Das Orignial: Histoire d’O (Die Geschichte der O) erschien 1954 und wurde von Anne Desclos unter dem Pseudonym Pauline Réage veröffentlicht.

Warum hat Sie dieses Buch geschrieben? Eine Challenge im wahrsten Sinne; Wikipedia klärt hier gut auf:

"Der biografische Anlass für die Entstehung des Romans war die Liebe Anne Desclos’ zu dem zwanzig Jahre älteren Schriftsteller und Literaturkenner Jean Paulhan. Nachdem sie die Wertschätzung ihres verheirateten Partners für die ihr zu diesem Zeitpunkt unbekannten Werke des Marquis de Sade erkannte, entschloss sich Desclos, ein eigenes Buch zu schreiben und ihm jedes einzelne Kapitel nach dessen Vollendung zukommen zu lassen.[5] An seine Bemerkung anknüpfend, Frauen könnten keine entsprechende erotische Literatur schreiben, verfasste sie das Werk innerhalb von drei Monaten, um ihn an sich zu binden, was ihr auch gelang."

(Anmerkung von mir dazu; - Diese Frau hatte es echt drauf! Sie hat genau gewusst wie Sie ihre Ziele erreicht. Respekt und Anerkennung!)

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_O

Das Buch das Ihr das ansprecht heißt: Leben als O im 21. Jahrhundert, das ist in der dritten Auflage erschienen, richtig.

Aber das ist ebenso eine Fiktion wie der eigentliche Roman!

Ich zitiere mal einen Händler:

"Für die Freunde der Geschichte der O haben wir einen besonderen Leckerbissen:

Ein „Regelwerk“ für das moderne Leben angelehnt an die Geschichte der O. Ab 18 Jahre.

Gut für Anfänger/Einsteiger geeignet."

Noch Fragen?

Ich habe eine Frage; - habt Ihr das Buch gelesen? Wenn ja ist es wohl an Euch vorbei gegangen das auch das eine Fiktion ist ...

Kann nicht ohne Sarkasmus, Achtung volles Rohr ....

Wollt Ihr mir demnächst auch weismachen das Elvis oder Michael Jackson noch leben? Oder das Paul Mc Cartney in Wirklichkeit seit mehr als 50 Jahren tot ist und Uns in den Medien ein Double vorgeführt wird?

In Wirklichkeit seid Ihr doch alle Illuminaten hier ... und ich komme vom Aldebaran ... :joy::joy::joy:.

Sarkasmus aus. 

Das könnt Ihr doch nicht ernst meinen Kinder?

bearbeitet von Druide-Jo
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