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Unterschied Sub/Sklavin


Mari_posa

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten, schrieb Hazmebien:

Für mich ist eine Sklavin jemand die einmal ihre Tabus definiert. Danach hat sie kein Mitspracherecht mehr. 
Sie hat die Kontrolle über ALLE Lebensbereiche abgegeben

Das sehe ich für mich auch so @Hazmebien

Ich würde es mit allen Lebensbereichen aber nur bei TPE so sehen. Für mich ist Sklavin minimum 24/7. Es ist etwas Ganzheitliches. Eine Einstellung, ein Gefühl, die Bereitschaft möglichst! weit zu gehen. Aber für mich kann auch die Sklavin bestimmte Bereiche ausschließen.

In einer entsprechenden Beziehung(das wäre bei TPE aber ebenso) wenn der Herr Rücksicht nimmt, bräuchte sie das gar nicht!

Wir könnten es auch TPE nennen. Über gewisse Bereiche wollte mein Herr gar nicht verfügen (Konto, Job). Da lässt er der Sub Seins und das ist auch logisch für ihn. Die Beziehungsform meint ja etwas komplettes, aber nicht zwangsläufig komplette Abhängigkeit! Mein Herr würde das nicht mögen.

Ich musste nie etwas einschränken. Wie "Geld". Er verbietet mir situativ auch mal was zu kaufen, aber es passt alles. Dennoch, würde ich TPE nicht wollen, da ich aus Prinzip manches auch bei mir belassen möchte. Ich habe das nie benannt, würde es aber notfalls. 🙂 Aber wie gesagt, über manches zu bestimmen, darauf käme mein Herr nun nicht. 

vor 16 Minuten, schrieb Hazmebien:

eine  Sub behält immer ihre Vetorechte im Gegensatz zur Sklavin

Das sehe ich auch so.

vor 16 Minuten, schrieb Hazmebien:

Auch im TPE  können mit Zustimmung bestimmte Bereiche ausgeklammert werden.

Das wäre dann 24/7 und nicht TPE für mich. 24/7 meint ja nur dauerhaft und muss sich nicht auf alle Bereiche erstrecken. TPE, "Total Power Exchange", da sagt es eigentlich schon "total" für mich.

Sowas meint für mich aber auch nicht alles zu brechen und keine Rücksicht zu nehmen auf eine individuelle Gestaltung der Beziehung, dass Dom nur zu seinen Gunsten entscheidet usw. 

Es ist eher sehr viel Vertrauen und geht nur, wenn der Dom kein "Dummdom" ist! 🙂

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben

Ach so, sehe gerade mit Zustimmung des Doms Bereiche rausnehmen und nicht eigenmächtig... Ja gut das wäre was anderes...

Wäre aber dennoch bei 24/7. 🙂 Die Möglichkeit über alles zu verfügen, hätte Dom bei mir bei TPE.

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Druide-Jo:

Warum so abfällig? In meiner Welt ist Sklavin aber mehr als Sub und erst recht als eine "O" was immer das auch ein mag

was immer das auch sein mag? Dann solltest du mal das Buch der O lesen!

Und eine O sieht sich ähnlich wie eine Sklavin 

 

Geschrieben

@Bratty_Lo es geht nicht darum, wie man sich selbst ein Label verpasst - sondern darum, dass es halt stellenweise auf eine Art geschieht, die andere pauschal abwertet...

Als Beispiel, dass denen, die ohne PartnerIn ihre Bedürfnisse wenigstens zum Teil durch professionelle Sexarbeiter erfüllen lassen, pauschal damit unterstellt wird, die würden mal so tun als ob, ist verächtlich. 

Mal ein extremeres Beispiel zur Verdeutlichung. - jemand, die/der im Methadonprogramm ist, ist trotzdem einE "echteR" SüchtigeR und nicht nur diejenigen, die H konsumieren. 

Für viele ist es halt Substitution, echte Gefühle für eine kurze Zeit wirken lassen zu können und darauf vielleicht hinsparen oder auf andere Dinge verzichten, die zum Leben nicht unbedingt notwendig sind... 

Damit werden Menschen abgewertet, nur weil sie aus einem Leidensdruck heraus handeln... 

 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Das wäre dann 24/7 und nicht TPE für mich. 24/7 meint ja nur dauerhaft und muss sich nicht auf alle Bereiche erstrecken. TPE, "Total Power Exchange", da sagt es eigentlich schon "total" für mich.

Les bitte alles! Wenn  TPE besteht kann zum Beispiel der Bereich Kindererziehung oder Beruf ausgeklammert werden. 
Aber Dom kann auch jederzeit das ausgeklammerte widerrufen. 
Das Ausklammern bestimmter Bereiche passiert aber nicht bei einer Sklavin. 
 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Raphaela:

@Jacqueline89das kann ich es gab ein Interview mit der Autorin der GDO wo Sie erzählt das sie ein Interview mit der O geführt hat und daraus ihr Buch geschrieben hat. 

Und das steht auch so im Buch die O im 21 Jahrhundert das inzwischen in der 3 Auflage erschienen ist.

und da steht auch der Unterschied drinnen Slave und SUB und O

Meine Lieben:

Das ist und bleibt ein Phantasiegebilde von Dem Ihr da fabuliert, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Ich habe mal nachgerechnet, vor 27 Jahren hat meine Kleine das Buch angeschleppt. Meine Kleine war ein Literaturfreak ein kleiner Bücherwurm.

Sie hatte eine Ausgabe aus den 1970ern auf einem Flohmarkt erstanden für ein par Mark geschossen und das Besondere an dieser Ausgabe war, dass Anne Desclos unter ihrem Klarnamen ein Vorwort verfasst hat das über 17 Seiten ging in Dem Sie die Geschichte beschrieb, warum Sie das Buch verfasste und in Dem Sie auch noch einmal klar gestellt hat, dass die O eine reine Phantasiefigur. Und eben die Tatsache, dass Sie ihrem Partner beweisen wollte, dass eine Frau erotische Literatur schreiben kann und das Sie damit auch Erfolg hatte, war ja das was meine Kleine so an der Geschichte faszinierte. Sie war mehr von der Autorin fasziniert als von der Geschichte an sich.

Also macht mir bitte kein X für ein U vor, ich habe mich ausgiebig mit der O befasst ...

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Ach so, sehe gerade mit Zustimmung des Doms Bereiche rausnehmen und nicht eigenmächtig... Ja gut das wäre was anderes...

Wäre aber dennoch bei 24/7. 🙂 Die Möglichkeit über alles zu verfügen, hätte Dom bei mir bei TPE.

Natürlich nicht eigenmächtig. Es bleibt trotzdem TPE. Da es im Ganzen immer weitreichender ist 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Druide-Jo:

Meine Lieben:

Das ist und bleibt ein Phantasiegebilde von Dem Ihr da fabuliert, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Ich habe mal nachgerechnet, vor 27 Jahren hat meine Kleine das Buch angeschleppt. Meine Kleine war ein Literaturfreak ein kleiner Bücherwurm.

Sie hatte eine Ausgabe aus den 1970ern auf einem Flohmarkt erstanden für ein par Mark geschossen und das Besondere an dieser Ausgabe war, dass Anne Desclos unter ihrem Klarnamen ein Vorwort verfasst hat das über 17 Seiten ging in Dem Sie die Geschichte beschrieb, warum Sie das Buch verfasste und in Dem Sie auch noch einmal klar gestellt hat, dass die O eine reine Phantasiefigur. Und eben die Tatsache, dass Sie ihrem Partner beweisen wollte, dass eine Frau erotische Literatur schreiben kann und das Sie damit auch Erfolg hatte, war ja das was meine Kleine so an der Geschichte faszinierte. Sie war mehr von der Autorin fasziniert als von der Geschichte an sich.

Also macht mir bitte kein X für ein U vor, ich habe mich ausgiebig mit der O befasst ...

Das ist eben nur das.Buch! Natürlich kann man es nicht 1:1 leben, wie denn auch. 
Aber es gibt eine grosse O Szene.  Und kenne 2 davon. Sie leben es genau so ernst wie eine Sklavin. Mit eigenen Ausbildungsstätten:-)))

Eigenen Events wo jede O jedem Herrn zur Verfügung steht. 
 

Da es kein echtes Sklaventum gibt, dieses aber dennoch angelehnt ist wie auch die Anlehnung nach O.

Auch das Leben nach den Büchern nach Gor ist selbstverständlich nicht 1:1 umsetzbar. Wird aber dennoch ernsthaft betrieben. 

 

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Ropamin:

Als Beispiel, dass denen, die ohne PartnerIn ihre Bedürfnisse wenigstens zum Teil durch professionelle Sexarbeiter erfüllen lassen, pauschal damit unterstellt wird, die würden mal so tun als ob, ist verächtlich. 

Das ist für mich überhaupt nicht verächtlich, wenn jemand zu einer professionellen Dienstleisterin geht, einer Domina zum Beispiel @Ropamin. Sie bietet es freiwillig an und jemand nimmt es in Anspruch. Alles fein. 

Dann aber ernsthaft zu denken, bei einer Dienstleistung, das sei ein echtes Machtgefälle oder man nun ein Sklave. Das ist es für mich dann nicht! Sorry!

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Hazmebien:

was immer das auch sein mag? Dann solltest du mal das Buch der O lesen!

Und eine O sieht sich ähnlich wie eine Sklavin 

 

Eigentlich wollten Wir Uns doch aus dem Weg gehen, warum lässt Du es nicht?

Hättest Du meine Beiträge gelesen wüsstest Du um den Bezug den ich zu der Geschichte der O habe.

Aber so für Dich noch einmal:

Ich habe das Buch gelesen. Ich kenne die Geschichte der Autorin. Ich weiß warum Sie das Buch schrieb und ich weiß, dass die O eine reine Phantasiefigur ist Die nie gelebt hat.

Daher meine Frage. Was soll das sein, wenn sich jemand mit einer Romanfigur identifiziert?

Mit Verlaub, so etwas nehme ich nicht ernst.

Meine Frage an Dich: Wie viel explizites Wissen hast Du über die Autorin, dass Du dich beflissen fühlst mir diese Lektüre zu empfehlen?

 

 

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Hazmebien:

Les bitte alles! Wenn  TPE besteht kann zum Beispiel der Bereich Kindererziehung oder Beruf ausgeklammert werden. 
Aber Dom kann auch jederzeit das ausgeklammerte widerrufen. 
Das Ausklammern bestimmter Bereiche passiert aber nicht bei einer Sklavin. 

Dann sehen wir das eben anders @Hazmebien. Sklavin bin ich doch meinem Herrn gegenüber. Da finde ich, kann man Kinder schon ausklammern. 

Kinder ist jetzt ohnehin nochmal ein extra Thema. Es betrifft für mich persönlich nicht die 1:1 Beziehung. Und wenn Dom nicht der Vater ist, muss Sub sich da auch nach dem richten! 

Wenn was ausgeklammert wird und das jederzeit widerrufen werden kann, warum das dann erst tun? 

Für mich ist TPE die Möglichkeit auch über den Job bestimmen zu KÖNNNEN. 

Will ich was ausklammern, nenne ich es 24/7.

Ich sehe es so für mich.

Geschrieben

Hoppla da haben wir ja jemanden der D/S oder BDSM neu erfunden hat.  Und jeder der anderer Meinung ist wird nieder gemacht. 

Und jeder der anders lebt oder auslebt das auch falsch macht.

Du lebst also als einziger alles richtig und machst auch alles richtig. 

Dann viel Glück für dich weiter hin.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Das ist für mich überhaupt nicht verächtlich, wenn jemand zu einer professionellen Dienstleisterin geht, einer Domina zum Beispiel @Ropamin. Sie bietet es freiwillig an und jemand nimmt es in Anspruch. Alles fein. 

Dann aber ernsthaft zu denken, bei einer Dienstleistung, das sei ein echtes Machtgefälle oder man nun ein Sklave. Das ist es für mich dann nicht! Sorry!

Das Machtgefälle besteht nur für die Zeit der Session.

Wie in vielen Spielbeziehungen auch. 
Egal ob Dom oder Dienstleister es ist ein temporäres Machtgefälle im BDSM 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Raphaela:

Hoppla da haben wir ja jemanden der D/S oder BDSM neu erfunden hat.  Und jeder der anderer Meinung ist wird nieder gemacht. 

Und jeder der anders lebt oder auslebt das auch falsch macht.

Du lebst also als einziger alles richtig und machst auch alles richtig. 

Dann viel Glück für dich weiter hin.

Wen sprichst Du gerade an? 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Hazmebien:

Das ist eben nur das.Buch! Natürlich kann man es nicht 1:1 leben, wie denn auch. 
Aber es gibt eine grosse O Szene.  Und kenne 2 davon. Sie leben es genau so ernst wie eine Sklavin. Mit eigenen Ausbildungsstätten:-)))

Eigenen Events wo jede O jedem Herrn zur Verfügung steht. 
 

Da es kein echtes Sklaventum gibt, dieses aber dennoch angelehnt ist wie auch die Anlehnung nach O.

Auch das Leben nach den Büchern nach Gor ist selbstverständlich nicht 1:1 umsetzbar. Wird aber dennoch ernsthaft betrieben. 

 

Weist Du ganz ehrlich diese viele Schubladen, diese ganzen Kategorien und dieses ewige Ringen sich mit dem oder dem anderen zu identifizieren, Kulte Die aus Romanen stammen oder gar religiöser Natur sind, exkludieren und inkludieren das ist alle zu viel für mein armes Hirn und hat so gar nichts mit meiner kleinen doch recht klaren Welt von BDSM zu tun.

Mir erscheint es schon schwierig genug Sub und Sklavin zu trennen, allerdings erscheint mir das auch hochgradig sinnvoll, gemeinsam nach Definition und Grenzen zu suchen und bis zu diesem Punkt habe ich wertvolle Erkenntnisse hier sammeln können, - Danke an dieser Stelle allen dafür.

Und auf einmal ging es hier um DD und GDO und die Identifizierung der O und all solche Dinge. Und sorry, da steige ich aus, das ist zu hoch für mich.

Geschrieben

@Hazmebiennicht ganz richtig bei uns besteht das Machtgefälle dauerhaft.  Auch wir haben Kinder.  Wenn die Kinder dabei sind wird das Machtgefälle anders gelebt weil sie müssen es nicht mitbekommen. 

Ausser die großen meines Herrn wissen bescheid haben aber dafür keine Ambitionen. 

Geschrieben

Und jetzt klinke ich mich aus. Weil das allmählich langweilt und immer weiter vom Thema sich entfernt. 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Raphaela:

Hoppla da haben wir ja jemanden der D/S oder BDSM neu erfunden hat.  Und jeder der anderer Meinung ist wird nieder gemacht. 

Und jeder der anders lebt oder auslebt das auch falsch macht.

Du lebst also als einziger alles richtig und machst auch alles richtig. 

Dann viel Glück für dich weiter hin.

Wen meinst du damit?

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Schneeflöckchen:

Wen sprichst Du gerade an? 

Die meinen mich, wen sonst ... :joy:

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Hazmebien:

Das ist eben nur das.Buch! Natürlich kann man es nicht 1:1 leben, wie denn auch. 
Aber es gibt eine grosse O Szene.  Und kenne 2 davon. Sie leben es genau so ernst wie eine Sklavin. Mit eigenen Ausbildungsstätten:-)))

Eigenen Events wo jede O jedem Herrn zur Verfügung steht. 
 

Da es kein echtes Sklaventum gibt, dieses aber dennoch angelehnt ist wie auch die Anlehnung nach O.

Auch das Leben nach den Büchern nach Gor ist selbstverständlich nicht 1:1 umsetzbar. Wird aber dennoch ernsthaft betrieben. 

Verrückt und interessant zu gleich. Ich weiß dass es entsprechend Events gibt, aber Ausbildungsstätten 👀 

Ich muss sagen dass ich das jetzt schon etwas amüsant finde, also die Tatsache dass nach einer Romanfigur gelebt wird. Aber gut, ist schließlich Geschmackssache und solange diese Menschen damit zufrieden sind, passt das ja und wenn wir dann vielleicht ein paar Jahrzehnte weiter sind leben andere nach den Romanen 50 Shades of Grey 😂🍿

Ich bleib da lieber bei mir, ganz ohne Buchvorlage… die Regie führt dann mein Top.

 

Geschrieben

Wenn das passt kann man für mich auch bdsm nach Gor oder der O leben.

Es wird dennoch irgendwie etwas Eigenes sein. Man spielt das ja nicht unbedingt "nach", sondern das bdsm passt vielleicht genau so, es ist ein Leitfaden, eine Inspiration und man kann nicht zu 100 % die O aus dem Roman sein! Man kann "eine" O sein, und das bdsm ist daran angelehnt. 

Ich kenne sie auch nur fiktiv.

vor 3 Minuten, schrieb Hazmebien:

Das Machtgefälle besteht nur für die Zeit der Session.

Wie in vielen Spielbeziehungen auch. 
Egal ob Dom oder Dienstleister es ist ein temporäres Machtgefälle im BDSM 

Mit Verlaub @Hazmebien, du sprichst doch nicht ernthaft von einem echten Machtgefälle, wenn man eine Dienstleistung bucht???

Das ist eine Illusion vom Machtgefälle!

Ja, vielleicht wird Sub mal hingehalten, bekommt nicht sofort alles, aber eine Domina erfüllt seine Wünsche!!! Nicht ihre! Das wird sie geschickt und gekonnt tun und als Machtgefälle inszenieren und wirken lassen.

Es kann auch bei Sub "wirken". IST es aber de facto NICHT! 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Die meinen mich, wen sonst ... :joy:

Danke für die Aufklärung, hatte ich nicht so aufgefasst ^^ hätte für mich jetzt jede/r sein können.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb Raphaela:

Hazmebiennicht ganz richtig bei uns besteht das Machtgefälle dauerhaft.  Auch wir haben Kinder.  Wenn die Kinder dabei sind wird das Machtgefälle anders gelebt weil sie müssen es nicht mitbekommen. 

Eben, das kann ja auch ganz subtil sein. 

Sowas geht auch. Dennoch kann man Kinder auch offiziell rausnehmen, was Entscheidungen darüber betrifft. Manchmal kann man ja gar nicht alles gemeinsam entscheiden (wenn der Dom nicht der Vater ist!) 

Aber so untereinander mit Kindern dabei, kann man weiter ein Machtgefälle leben. Untereinander, subtil. Das geht eigentlich immer.

bearbeitet von Bratty_Lo
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Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Bratty_Lo:

 

Das ist eine Illusion vom Machtgefälle!

Bratty, wenn es die Person spürt ist es für sie keine Illusion und ich finde man sollte den Menschen das auch nicht absprechen, auch wenn wir dies nicht nachfühlen können.

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