Subby Boy

August 30

Stell dir vor…

Du hast mich zu dir eingeladen, auf einen gemütlichen Abend. Lange ist es her dass wir uns zum letzten mal gesehen haben, darum habe ich die Einladung sehr gerne angenommen.
Als ich vor deiner Haustüre stehe, merke ich dass diese offen und nur angelehnt ist. Mit einem Fragenden „Hallo?“ öffne ich die Türe und trete vorsichtig herein. „komm rein, bin im Wohnzimmer“ sagst du, und ich schließe die Türe hinter mir, und laufe zu dir.
Als ich dich sehe muss ich erstmal schlucken, und meine Kinnlade fällt mir runter. Du stehst vor mir, nur in einem schwarzen spitzen BH und Höschen gekleidet, sofort bewundere ich deinen wunderschönen Körper, und meine blicke wandern weiter nach unten, deine atemberaubende beine sind in schwarze Nylon Strapse gehüllt, und du trägst wunderschöne schwarze geschlossene Heels.
„zieh dich aus“ sagst du mit bestimmendem Ton, und sofort finden deine Worte anklang, und ich entledige mich etwas ungeschickt aber so schnell ich kann meiner Kleidung. „und jetzt auf die Knie“ sind deine nächsten worte, die mich zugleich erregen und mir einen kalten Schauer über den rücken laufen lassen.
Du grinst leicht und läufst auf mich zu… sofort legst du mir ein Halsband mit einer Leine um, doch dann wirfst du meinen Oberkörper zu Boden, stehst mit deinem Heel auf meinen Hinterkopf und drückst meinen Kopf in den kalten Parkett… ich spüre wie du bereits Gleitmittel auf meinem Anus verteilst, und es dauert nicht lange bis ich kaltes Metall spüre.
du führst mir einen Plug mit Fuchsschwanz ein…. Ich versteife mich kurz, aber er lässt sich problemlos einführen. Der ganze Prozess wird von mir mit einem leichten stöhnen kommentiert.
Du ziehst meinen Oberkörper an der leine wieder hoch, beugst dich zu meinem Ohr und flüsterst „heute gehörst du mir“. Sichtlich erregt schlucke ich erst schwer, und erwidere mit einem „Ja, meine Königin“
Mit lauten Schritten, welche ein klackendes Geräusch auf dem Parkett erzeugen läufst du weg und ziehst mich mit der Leine hinter dir her. Ich krieche dir bis zur Couch nach, du setzt dich und ich knie vor dir.
„kümmer dich um meine Schuhe, nur mit der Zunge, ohne Hände“
ich gehorche sofort, und beginne deine Wunderschönen Heels mit meiner Zunge vorsichtig zu berühren. Etwas behaglich, doch ich fange an sie mehr und mehr ab zu lecken. Die Schuhe stehen dir perfekt, und der Anblick von unten deine Heels zu sehen, sowie deine wunderschönen Beine erregt mich sofort. Ich kann mich nicht kontrollieren, und mein bestes stück ist steinhart und steht in voller länge von meinem Körper ab.
Ich kümmere mich brav um deine Schuhe, lecke jede einzelne stelle gründlich ab. Bis du den Schuh anhebst, und mich die Sole ablecken lässt.
Zum Glück sind die Heels sauber, und ich kann es vollkommen genießen sie verwöhnen zu dürfen.
du steckst mir den Absatz in den Mund, und ich sauge und lecke mit Genuss daran.
„Das gefällt dir wohl, du stück?“ fragst du mich, auf das ich mit einem sichtlich erregtem „ja meine Königin“ antworte.
zufrieden mit meiner Leistung streifst du dir nur mit deinen Füßen deine Heels ab, und ich sehe deine wundervollen bestrumpften Füße vor mir. „Küssen und massieren, los“ und ich gehorche sofort.
Mit meinen Daumen und viel Druck beginne ich dich zu massieren, von der Ferse bis zum Ballen, und während ich mit kleinen kreisen massiere setze ich meine Zunge auf deinen Zehen an, sauge an ihnen und lecke sie gründlich ab. Ein atemberaubendes Gefühl, ich liebe das Gefühl von Nylon, besonders wenn es wunderschöne Füße umhüllt.
Ich wechsle hin und her zwischen deinen Füßen, massiere Sie zu deiner Zufriedenheit und nimm immer mehr meine Zunge zum Einsatz. Ich lecke über deine Sole, küssen sie bis hin zum Knöchel, und streichle und massiere jede stelle.
„Genug“ sagst du, und ich höre sofort auf, und knie mit aufrechtem Oberkörper vor dir.
„du bist sehr brav, dafür gibt’s eine kleine Belohnung“
Du führst einen deiner Füße zu meinem Gesicht, und fährst meinen hals entlang den Oberkörper hinab. Ich spüre das Nylon auf meiner gesamten Brust, und die Erregung ist mir deutlich an zu sehen.
Dein Fuß ist bei meinem harten Schwanz angekommen, und du fährst langsam mit der Spitze deines großen Zehens die Oberseite meines besten Stücks von Anfang bis ganz nach vorne.
„so, dass wars, jetzt will ich Spaß haben“
du stehst sofort auf, drückst mich zu Boden so dass mein Kopf wieder im Parkett landet….
ich sehe nicht was du machst, doch du läufst hinter mir herum und ich höre schnallen.
Das nächste was ich fühle ist ein würgen und du ziehst mich mit der leine etwas hoch.
„wehe du bist laut, dann wirst du bestraft“. Ich antworte sichtlich ängstlich bestätigend, und bin gespannt was als nächstes passiert.
Du ziehst den Plug aus meinem Hintern, und ich spüre wie du nochmals Gleitmittel verteilst.
Es dauert nicht lange, bis ich spüre was du vor hast, und ich merke wie du mir einen Strap On einführen willst.
ich versuche mich komplett zu entspannen, und dich in mir auf zu nehmen.
Der Dildo ist groß, viel größer als mein dicker Schwanz, und du führst in langsam cm für cm in mich ein, und dehnst meinen Ans ordentlich auf.
Ich stöhne sehr leise auf, ich versuche mich zusammen zu reißen wie du es wolltest. Doch als ich die gesamte länge des Strap Ons in mir spüre, entfleucht mir ein lautes stöhnen, wo spürbar erregend und schmerz in gleichen teilen zu vernehmen ist.
Sofort würgst du mich und sagst bestimmt und wütend in mein Ohr „sei leise, sonst wirst du es bereuen“
Nickend bestätige ich, doch das reicht dir nicht. Du würgst mich noch kräftiger, bis ich ein „ja, meine Königin“ herausdrücke.
Du beginnst den strap on in mir zu bewegen, immer raus und rein, erst langsam, doch du wirst stetig schneller.
Die Geschwindigkeit und Intensität nimmt zu, und ich versuche mir den Mund zu zu halten um nicht zu stöhnen. Bis du mich so richtig hart fickst… mit tiefen und kräftigen stoßen dehnst du immer wieder meinen Anus auf, und zeigst keine Gnade…. Du wirst schneller, härter, tiefer…
Dabei ziehst du mich an der leine hoch, so dass meine Hände nicht mehr bis zum Boden reichen, und das Gewicht meines Oberkörpers ganz im Halsband liegt. So ziehst du mich gegen den Strap On um noch härter zustoßen zu können.
ich halte es nicht mehr aus, und beginne lautstark zu stöhnen. Die Penetration fühlt sich einmalig an, ich genieße jede Bewegung von dir in mir, und gehe in Lust und Ekstase auf.
du fickst mich härter und härter, und ich werde immer lauter und erregter.
Mein Schwanz ist steinhart und wippt mit deinen Bewegungen mit. Mit deiner Freien Hand greifst du nach meinem besten Stück und umschlingst es fest, streichelst ihn auf und ab passend zu deinen Stoß Bewegungen…. Doch als du merkst, dass ich noch lauter werde, und fast komme, lässt du meinen Schwanz los, und drückst ein letztes mal den Strap On mit aller Kraft tief in meinen hintern.
In dieser Position verharrst du, und ziehst mich mit der leine aufrecht zu deinem Ohr „ich habe gesagt du wirst es bereuen, wenn du laut bist“
Schwer schluckend erwarte ich was als nächstes kommt.
Du ziehst den Dildo aus mir raus, und lässt von mir ab. Ich sacke mit meinem Oberkörper zu Boden, und atme schwer vor Erregung…
nun setzt du dich wieder vor mich auf die Couch, und steckst deine Füße unter meinen Kopf.
„Ich bringe dich jetzt nicht zum kommen. Das musst du selbst machen, weil du nicht brav warst…. Spritz auf meine füße“
nicht lange zögernd richte ich mich auf, und beginne sofort meinen harten Schwanz zu streicheln „Ja meine Königin“
die Erregung ist mir an zu sehen, und ich wichse meinen Schwanz hart und schnell… es dauert nicht lange und sofort spritze ich eine ordentliche Ladung auf deine wunderschönen bestrumpften Füße.
„und jetzt auflecken“ mit diesen Worten ziehst du mich an der Leine wieder hinunter, und ich beginne mein Sperma fein säuberlich und behutsam von deinen Strümpfen zu lecken.
Ich sauge alles auf, sehr gründlich lecke ich meinen eigenen Liebessaft von deinen Füßen… bis sie wieder perfekt sauber sind.
Ein letztes mal setzt du deinen fuß auf meinen Kopf und drückst ihn zu Boden… „Merk dir wo dein Platz ist“